Mitski - The Land Is Inhospitable and So Are We
Armin
26.07.2023 - 19:32- Newsbeitrag
MITSKI
kündigt neues Album “The Land Is Inhospitable and So Are We”
für den 15. September über Dead Oceans an
++ Video zur Leadsingle “Bug Like an Angel” hier anschauen ++
Heute kündigt Mitski – “die verführerischste und rätselhafteste Musikerin des Indie-Rock“ (Rolling Stone US) - ihr neues Album “The Land Is Inhospitable and So Are We“ an, das am 15. September bei Dead Oceans erscheint, und präsentiert die hymnische Leadsingle “Bug Like an Angel“. In diesem Album, das Mitskis bisher umfangreichstes, epischstes und klügstes ist, scheinen die Songs Wunden zu öffnen und sie dann aktiv zu heilen. Hier ist Liebe eine Zeitreise, um unsere zarten Tage zu segnen, wie das Licht eines fernen Sterns. Das Album ist voller Sehnsucht der erwachsenen, scheinbar banalen Herzschmerzen und Freuden, die oft unbesungen sind, sich aber enorm anfühlen. Vom Boden eines Glases über eine mit Erinnerungen und Schnee bedeckte Einfahrt, von einem Güterzug, der durch den Mittleren Westen donnert bis hin zum Mond - es fühlt sich an, als würde alles und jeder einen Schrei ausstoßen, vor Schmerz schreien und sich nach Liebe krümmen.
Mitski hat diese Songs in den letzten Jahren in kleinen Schüben geschrieben, und sie sind geprägt von Momenten des Bemerkens - des Bemerkens eines Geräuschs, das fehl am Platz ist, eines Gebäudes, das im Verfall ächzt, einer Meinung, die einen Raum spaltet, eines Gefühls, das sich nicht in einem Körper einsperren lässt. Es wurde sowohl im Bomb Shelter in East Nashville als auch in den Sunset Sound Studios in Los Angeles aufgenommen und umfasst ein Orchester, das von Drew Erickson arrangiert und dirigiert wurde, sowie einen kompletten Chor von 17 Personen - 12 in Los Angeles und 5 in Nashville -, der von Mitski arrangiert wurde. Zum ersten Mal war es Mitski wichtig, eine Band zu haben, die gemeinsam im Studio aufnimmt, um diesen neuen erhabenen Sound zu schaffen. In Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Produzenten Patrick Hyland hat das Album eine breite Palette von Referenzen, von Ennio Morricones bombastischen Spaghetti-Western-Scores bis zu Carter Burwells Tundra-erfüllendem Fargo-Soundtrack, von der gehauchten Intimität Arthur Russells bis zur schrillen Lebendigkeit von Scott Walker oder Igor Stravinsky, von der Freude von Caetano Veloso bis zur Sehnsucht Faron Youngs.
Die Leadsingle “Bug Like an Angel“ findet das Göttliche im Gewöhnlichen, im Ertränken von Kummer. Der Erzähler singt aus dem seltsamen Trost des Tiefpunkts: “sometimes a drink feels like family“. Und plötzlich singt der Chor der Engel: “FAMILY!“ Dieser erste Track führt ein kosmisches Paradox ein: “The wrath of the devil was also given him by God.“ Dies ist ein Album, in dem Dunkelheit und Licht in der gleichen Geste, dem gleichen gebrochenen Gebet existieren. Wie der Buddha den Dämon Mara zum Tee einlädt, umarmt “The Land…“ den brutalen, täglichen Schmerz - den notwendigen Tribut der transzendenten Liebe.
Das begleitende Video zu "Bug Like an Angel" - inszeniert von Noel Paul - erkundet Gemeinschaft und einen unerschrockenen Blick auf Selbstzerstörung, die so extrem ist, dass sie fast in einen Tanz übergeht. Der Erzähler des Songs wird als Frau dargestellt, die außerhalb einer Bar taumelt und zusammenbricht, vom sanften Umarmen eines Chors, zu dem auch Mitski gehört, begrüßt und letztendlich zurückgewiesen wird.
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🎶 “The Land Is Inhospitable and So Are We“ // Album-Tracklist:
1. Bug Like an Angel
2. Buffalo Replaced
3. Heaven
4. I Don’t Like My Mind
5. The Deal
6. When Memories Snow
7. My Love Mine All Mine
8. The Frost
9. Star
10. I’m Your Man
11. I Love Me After You
“The Land…“ stellt immer wieder die gleiche Hypothese auf. Ohne Liebe, ist hier jemand? Liebe ist immer radikal, was bedeutet, dass sie immer stört, was bedeutet, dass es immer Arbeit erfordert, sie zu empfangen. Dieses Land, das sich schon für so viele seiner Bewohner ungastlich anfühlt, wird sich bald wieder hoffnungslos zerrissen und hin- und hergeworfen anfühlen - manchmal sogar ohne Liebe. Dieses Album bietet eine wohltuende Abwechslung. “Dies ist mein amerikanischstes Album“, sagt Mitski über ihr siebtes Album, und die Musik fühlt sich an wie ein tiefgründiger Akt der Zeugenschaft für dieses Land, mit all seinen privaten Sorgen und schmerzhaften Widersprüchen. Aber “vielleicht geht es über das Bezeugen hinaus“, sagt sie.
Manchmal, sagt Mitski, fühlt es sich so an, als wäre das Leben ohne Hoffnung, ohne Seele, ohne Liebe einfacher. Aber wenn sie die Augen schließt und darüber nachdenkt, was ihr wirklich gehört, was nicht zurückgenommen oder zerstört werden kann, dann sieht sie die Liebe. “Das Beste, was ich je in meinem Leben getan habe, war, Menschen zu lieben“, sagt Mitski. “Ich wünschte, ich könnte all die Liebe, die ich habe, nach meinem Tod zurücklassen, damit ich all das Gute, all die gute Liebe, die ich geschaffen habe, auf andere Menschen ausstrahlen kann.“ Sie hofft, dass “The Land Is Inhospitable and So Are We“ diese Liebe noch lange nach ihrem Tod ausstrahlen wird. Wenn man sich das Album anhört, fühlt es sich genau so an: wie eine Liebe, die das Land heimsucht.
📀 Mitskis neues Album The Land Is Inhospitable and So Are We“ erscheint am 15. September bei Dead Oceans. In Deutschland erscheint es digital, auf CD, LP sowie indieexklusiv auf Robin Egg Blue Vinyl mit pinkem Die Cut-Slipcase und Postkartenset.
🎶 Die neue Single “Bug Like an Angel” auf Spotify, Apple Music & Co. anhören:
https://mitski.lnk.to/Bug-Like-An-Angel
AliBlaBla
31.07.2023 - 21:57
Jippie Jippie Yeah !
Armin
24.08.2023 - 19:07- Newsbeitrag
Immermusik
15.09.2023 - 08:21
Wieder anders. Wieder Mitski. Kleine Mitskiperlen diesmal mit großer Orchestrierung. Fantastischer erster Eindruck.
8-9/10
Z4
15.09.2023 - 09:52
Muss bei dem Namen immer an Jürgen Milsky denken.
Z4
15.09.2023 - 09:54
Milski sogar.
AliBlaBla
15.09.2023 - 12:21
Ich freu mich so auf das Album (höre es old fashioned, sobald CD vorliegt..) 💙
AliBlaBla
15.09.2023 - 23:19
Sehr starker erster Eindruck, lasst euch von dem (TikTok- Hype) nicht abschrecken, die Musik (und die Gesamtwirkung) ist schon groß. Was ich sonst gar nicht so mag, ultra kurze Stücke, funktioniert bei Mitski hervorragend, sie erzeugt ganz fix ein ordentliches Drama und verschwindet genauso schnell wieder. Es geht (fast) immer ums Ganze, das gefällt mir eben auch so gut.
AliBlaBla
17.09.2023 - 22:13
Hab ich doch alles schon (hihi) geschrieben, verstehe nicht, warum das Forum hier so zurückhaltend bei Mitski ist.
Na, mal abwarten.
myx
17.09.2023 - 22:16
Ich wäre gerne ebenfalls begeistert, aber mit Mitski will es bei mir einfach nicht, auch dieses Album lässt mich wieder komplett kalt. Schulterzucken, von der Anlage her wäre eigentlich alles da.
Mr. Fritte
17.09.2023 - 23:21
Ich liebe ja Bury me at Makeout Creek und Puberty 2 und fand auch Be the Cowboy noch super, aber beim neuen Album bleibt bei mir leider bislang noch weniger hängen als beim letzten. Dem letzten fehlten schon die richtig großartigen Songs, sowas wie Francis Forever, A Pearl, Happy usw., und diesmal ist der Sound auch nicht so richtig meins. Aber die Kritiken sind ja überragend diesmal, ich werd dem Album auf jeden Fall noch ein paar Chancen geben.
bender
18.09.2023 - 10:22
Wow.
Der "Angel Olsen"-Opener ist schon gleich mal der Song des Jahres (ok, mal noch Sufjan abwarten..).
Das hier ist der Mitski-Sound für mich.
btw, hohe Bewertungen andererorts, bei albumoftheyear ein Durchschnitt von 8.8, was sehr hoch ist.
bender
18.09.2023 - 10:24
und.. was ist der TikTok-Hype denn genau?
edegeiler
18.09.2023 - 10:34
Werde es demnächst mal hören, freu mich schon drauf.
AliBlaBla
18.09.2023 - 11:17
@bender
Auf TikTok wird MITSKI (zu ihrer eigenen Verblüffung) von sehr jungen Fans unglaublich gepusht, mit kürzesten Ausschnitten ihrer Songs und Loops ("Nobody" zB). Sie hat dadurch eine immense BERÜHMTHEIT erlangt... (auch Thema in fast jedem Interview)
edegeiler
18.09.2023 - 15:54
Oh das ist ja hübsch. Der Americana Einschlag ist mir richtig was.
AliBlaBla
18.09.2023 - 16:59
@edegeiler
Ich mochte den Pop Einschlag auf "Laurel hell" auch, aber dies berührt mich auch mehr. Evtl auch homogener als "Be the cowboy", welches Album häufiger läuft, wird sich zeigen...
Unter all den Star- Frauen (Swift, Rodrigo, Bridgers et al) die mir am meisten ans Herz gewachsene, ich empfehle ausdrücklich (Video-) Interviews mit ihr, sie äußert sich sehr putzig und eigen.
Klaus
18.09.2023 - 18:05
Puh. Finde das leider sehr öde und angestaubt.
Old Nobody
18.09.2023 - 23:38
Erster Eindruck: Kann man wieder gut durchhören,sehr angenehm. Hätte hier und da gerne was länger sein können,insbesondere bei When Memories snow und I love me after you,welche neben Star für mich zu den Highlights zählen
vinylium_senfterum
21.09.2023 - 10:24
Das ist ein wirklich schönes Album geworden. Mir gefällt der Folk-Ansatz und das Songwriting definitiv besser als die Mainstream-Synthies von Laurel Hell. Hier noch ein bisschen ausführlicher: https://youtu.be/DbGk_bWmt8A?si=WmhVdZpEvRV3K7HD
bender
21.09.2023 - 12:52
Ok ich dachte mir noch, wieso sie auf Spotify so viele Aufrufe hat (für gewisse Songs so 500Mio.)...
Das Album ist für mich ihr bestes. Durchgängig stark. Ich mag diese Mischung aus Dreampop, Americana und Angel Olsen und dieses Ennio Morricone-mässige in der Mitte sehr. Meisterwerk.
Meine Highlights sind momentan:
Bug Like An Angel
The Frost
I Love Me After You
Wwwam
22.09.2023 - 18:34
Bisher völlig an mir vorbeigegangen, gefällt mir aber sehr.
Erinnert mich vom Drama her an Scout Niblett und von der Schönheit und Erhabenheit der Stimme und den üppigen Kompositionen her an Bat For Lashes und an Dear Reader.
Meine Highlights sind bisher
Bug Like An Angel
Buffalo Replaced
Heaven
I'm Your Man
Den Mittelteil (I Don't Like My Mind, The Deal) finde ich bisher ganz leicht nervig, aber die vier genannten Tracks oben haben richtiges Suchtpotenzial.
Würde ich zu gerne live sehen, aber leider zu weit weg und alles schon ausverkauft..
Gave Dahan
23.09.2023 - 15:41
Was für ein Kracher. Bei mir jetzt schon unter den 5 Top Alben des Jahres. Die Frau wird nie langweilig und dabei immer besser.
AliBlaBla
23.09.2023 - 19:21
@Gave Dahan
Welcome to the fan club!
Ich mag ihre letzten 4 Alben alle, die ersten teils teils, aber auch faszinierende Person, finde ich.
Ich nehme ihr total ab, das sie überfordert schon aufhören wollte, dann aber wieder mehr Lust gekriegt hat, das sie ein schwarzsüßes Popalbum und jetzt ein Americana Album gemacht hat... umso besser.
Kojiro
23.09.2023 - 19:27
Muss ich mir am WE auch mal in Ruhe noch anhören...
eric
24.09.2023 - 13:05
"Bug like an angel" fesslt mich total, diese Harmonie im Refrain, Suchtfaktor! Der Rest erschließt sich noch nicht so ganz.
Unangemeldeter
24.09.2023 - 14:46
Ich geh mit Wwwam mit, die Platte beginnt total stark, leider verliert mich der Mittelteil komplett. Glaube den kann ich mir auch nicht schönhören. Werde mir statt dem Album nur einzelne Songs kaufen.
edegeiler
24.09.2023 - 15:45
"Bug Like An Angel" finde ich noch mit am langweiligsten, da passiert gar nichts außer dem Harmoniegesang.
Wwwam
24.09.2023 - 16:45
Ich muss nochmal revidieren/spezifizieren:
The Deal wächst für mich mit wiederholtem Hören
I Don't Like My Mind bleibt irgendwie nervig sirenig für mich und auch When Memories Snow finde ich etwas anstrengend.
Dann so okay, etwas belanglos und ab Star wieder stark und die letzten beiden richtig toll.
Also @Unangemeldeter, ein paar Mal bis zum Ende dranbleiben lohnt sich meiner Meinung nach schon sehr (:
Insgesamt finde ich das Album irgendwie einfach wunderschön und es übt einen starken, schönen Sog auf mich aus.
Muss mich dann wohl auch mal mit ihren früheren Werken befassen.
Kojiro
03.10.2023 - 20:49
Buffalo Replaced ist fantastisch. Album muss ich noch n paar Mal hören.
Mr Oh so
07.11.2023 - 16:01
Buffalo Replaced gehört ganz sicher zu meinen meistgehörten Songs des Jahres, tolles Stück. Der Opener Bug Like an Angel ist auch ziemlich klasse, auch wenn mir der Refrain etwas zu arg reinknallt. Ansonsten viel Kitsch, dem ich nicht so viel abgewinnen kann. My Love All Mine hat sich ja jetzt als der ganz große Hit des Albums herausgestellt, was ich so gar nicht verstehen kann. Aber gut, ich bin ja auch kein Lana-Fan.
Am Ende des Albums gibt es noch zwei nette Stücke – das verhuschte I’m Your Man inkl. Hundegebell und auch der dunkle Closer I Love Me After You ist gut gelungen. Davon hätte ich mir mehr gewünscht, statt des Country-infizierten Kitsches.
Takenot.tk
07.11.2023 - 19:28
So können sich Geschmäcker unterscheiden - der Country-Einschlag ist für mich der Hauptgrund weshalb ich das Album überhaupt höre, und das Trio when memories show / my love all mine / the frost ist die beste Dreierfolge des Jahres für mich auf einem Album..
bender
14.11.2023 - 08:50
ja ein schönes Trio, oder auch die ersten drei Songs. Das beste Trio kommt für mich aber von Sufjan: So You Are Tired - Javelin - Shit Talk.
So oder so ist das hier mein Album des Jahres, zusammen mit dem von Youth Lagoon.
fakeboy
07.01.2024 - 19:56
Kann mir jemand erklären, warum Mitski so populär ist? Sie hat 32 Mio. monatliche Hörer*innen auf Spotify. Cat Power hat 2 Mio., Sharon Van Etten 1.6, Angel Olsen knapp 1 Mio., Torres nur rund 73‘000… Warum Mitski so viele mehr?
Zappyesque
07.01.2024 - 19:58
Spricht nochmal zusätzlich eine ganz andere Generation an die noch viel mehr streamt als die Zielgruppe von cat Power etc.
AliBlaBla
07.01.2024 - 20:01
@fakeboy
Ham wir alles schon durchgekaut (s.o.) ist so ein Tik- Tok- Dings, äh, - Phänomen geworden, aber dies auch nicht zufällig, sondern durch
a) sehr bis extrem kurze also gut zitierbare Stücke
b) eine Betonung der eher gefühlsbetonten Persona vs vernunftbetonten
c) einem, sagen wir mal, existierten, expressivem Auftreten.
Sie äußert sich in Interviews allerdings durch die Bank preisverdächtig, da können sich viele viele Künstlerinnen und Künstler eine Scheibe von abschneiden.
AliBlaBla
07.01.2024 - 20:03
Ich gönne ihr den Erfolg von ganzen Herzen.
Trotz der Zahlen (gar nicht ihr Interesse, übrigens, was ich ihr abnehme) ist sie vor allem Indie, um nivht zu sagen underground, in dem, was sie macht.
Ist doch toll, das junge Leute das feiern.
Huhnmeister
07.01.2024 - 20:05
Könnte aber auch daran liegen, dass viele bei Spotify nach Jürgen Milski suchen, der ist dort allerdings nicht vertreten und es wird dann automatisch Mitzki angezeigt.
ijb
07.01.2024 - 22:54
@AliBlabla
Was ist denn ein "existiertes Auftreten"?
AliBlaBla
08.01.2024 - 07:12
@ijb
Sorry, *edit, 'exaltiertem' Auftreten
ijb
08.01.2024 - 07:25
Ah! Hätte ich natürlich auch drauf kommen können. :-)
Mr Oh so
19.01.2024 - 18:00
Buffalo Replaced ist für mich klar der "Hit" des Albums, hat aber mit die wenigsten Plays bei Spotify. Geradezu gigantische Plays hat dagegen My Love Mine All Mine - wohl mal wieder aufgrund eines TikTok-Trends. Mitski hat dem Portal einiges zu verdanken, scheint mir.
Plattentests wiederum listet Buffalo replaced, Heaven, The frost und I'm your man als Highlights. Wie so oft kann man ein und das selbe Album sehr unterschiedlich hören.
AliBlaBla
19.01.2024 - 18:01
I'm your man natürlich riesengroße, einsame Klasse.
Für so Stücke liebe ich Mitski.
hoopho
24.01.2024 - 17:03
Nettes Interview von der BBC über die Idee hinter einigen Songs vom Album
https://www.youtube.com/watch?v=Fy3PdgbiU3k
Immermusik
24.01.2024 - 17:34
Starke la blogotheque Version von I‘m your man
https://youtu.be/L4Rb6sVHq54?si=HsmEF1vzaEBhSpnV
Immermusik
14.03.2024 - 06:43
My love mine all mine ist jetzt sogar ihr meist gestreamter Song und das will bei Mitski was heißen. Immer noch der unwahrscheinlichste Popstar.
Es gibt außerdem eine neue „single“ mit sehr reduzierten Songs. Buffalo replaced und ein ebenso faszinierendes Cover von Pete Seeger.
AliBlaBla
14.03.2024 - 11:24
Ja, ein Popstar wider Willen sogar, wenn man sie länger verfolgt, und Interviews mit ihr liest/hört.
Eine schon fast absurd reflektierte und gescheite Person. (Hach)
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