James Yorkston, Nina Persson And The Second Hand Orchestra - The great white sea eagle

Immermusik

09.01.2023 - 09:20

Das könnte ein erstes Highlight in 2023 werden. Allein wegen Nina Persson. Erscheint am 13.01.

https://jamesyorkston.bandcamp.com/album/the-great-white-sea-eagle

myx

09.01.2023 - 19:58

Danke für die Info! Sehr schöne Singles.

Herr

10.01.2023 - 00:18

Dazu ein sehr schöner Text im RollingStone!
Die Frau Persson da wieder singen zu hören, ist umwerfend (2 Songs gibt’s schon)

Armin

11.01.2023 - 20:18- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

kingsuede

17.01.2023 - 22:54

Für mich das erste Highlight in diesem Jahr.

Herr

17.01.2023 - 23:31

Joooaah der Rezensent hat wirklich gut hingehört und gibt seine Erkenntnisse und persönlichen Stolpersteine nachvollziehbar an den Leser weiter, so dass man an den Stellen mal ganz bewusst hinhört.

Insgesamt trotzdem ein zauberhaftes Werk.

myx

18.01.2023 - 09:05

Ist ein gutes Album, ich warte aber noch auf den Moment, an dem es mich richtig verzaubert.

Immermusik

19.01.2023 - 09:17

Sehr schön Album. Ich mag die scheinbar locker aus dem Ärmel geschüttelten Arrangements und auch die Stimmen harmonieren für mich prächtig zusammen. Wie eine Art Campbell/Lanegan Light Version.
Ein Album mit Nina Persson Bonus und Scott Hutchinson Bezug bekommt spielerisch eine 8/10

„I think of him often as I look out to the sea…and I live by the coast” - A sweetness in you

Immermusik

19.01.2023 - 09:20

Nachtrag Livekonzert im stream am 24.01. Weitere Tourdaten in D sind mir nicht bekannt.
https://www.radioeins.de/veranstaltungen/konzerte/nina-persson---james-yorkston.html

Arne L.

19.01.2023 - 09:41

@Immermusik Finde ich spannend, dass du das sagst. Während der Song von Dan Mangan für Hutchinson mich am hellichten Tag im Büro zum Weinen gebracht hat, hat der von Yorkston mich ziemlich kalt gelassen.

Immermusik

19.01.2023 - 09:50

Ich komme von der Küste, vielleicht liegt es daran ;-)
Ja der Dan Mangan Song ist grandios!

boneless

16.10.2023 - 22:31

Hm, bin ein wenig zwigespalten. Einerseits mag ich den spontanen, jamhaften Charakter des Albums, auf der anderen Seite muss ich der Rezension Recht geben: vieles wirkt bruchstückhaft und manchen Songs wünscht man einfach mehr Zeit in der Entstehung, weil da schon einige ungeschliffene Diamanten unter der groben Oberfläche schlummern. Auf der anderen Seite kann man mit einem derart dicken Bonus wie Nina Persson gar nicht enttäuschen. Ihre Stimme ist einfach immer ein Segen.
Könnte live auch mehr Sinn ergeben als auf Platte, so insgesamt. Und: wann kann man die gute Nina schon mal in einem so intimen Rahmen erleben?
Paar Daten gibts für die kommenden Tage:

19.10.: Beatpol, Dresden
20.10.: Cafe Central, Weinheim
21.10.: Brotfabrik, Frankfurt
22.10.: franz.K, Reutlingen

23.10.: El Lokal, Zürich

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.