Roland Kaiser - Perspektiven
Darno Übel
06.09.2022 - 20:55
Kriegt bei laut.de die gleiche Wertung wie die aktuelle Muse. Echt schnieke dooh!
Armin
13.09.2022 - 21:27
Roland Kaiser nach 41 Jahren zurück an Chartspitze
Baden-Baden, 09.09.2022 - Vor wenigen Monaten wurde Roland Kaiser 70 Jahre alt; nun hat er abermals Grund zum Feiern: Mit seinem neuen Album „Perspektiven“ meldet sich der Grandseigneur des deutschen Schlagers auf furiose Weise in den Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, zurück. Über 40 Jahre nach seiner letzten Spitzenplatzierung („Dich zu lieben“, 1981) besteigt Kaiser wieder den Thron.
An fünfter Stelle sorgt ein weiterer Schlager-Act für „Lichtblicke“ – nämlich Sängerin Anna-Carina Woitschack. Der Top 20 bleiben außerdem Giovanni Zarrella („Per sempre“, zehn) und Andrea Berg („Ich würd's wieder tun“, 15) treu.
Die Metalbands Blind Guardian („The God Machine”, zwei) und Megadeth („The Sick, The Dying... And The Dead!“, sechs) sowie Brit-Rocker Yungblud („Yungblud“, drei) bilden einen interessanten Kontrast zu den restlichen Top-Neueinsteigern. Für HipHop-Fans haben Asche („Sie nannten ihn Knochenbrecher“, vier), Swiss x Swiss & Die Andern („Jung, arm und traurig“, acht) und Crystal F („Neue Probleme“, neun) frisches Material mitgebracht. Vorwochensieger Kontra K geht derweil auf Rang sieben „Für den Himmel durch die Hölle“.
Die Offiziellen Deutschen Single-Charts vermelden einen Führungswechsel: Miksu / Macloud & makko („Nachts wach“) schieben sich knapp an Nina Chuba vorbei. Diese kostet ihren „Wildberry Lillet“ nun an zweiter Stelle. Bonez MC & RAF Camora feat. Gzuz schnellen als höchste Neuzugänge im „Taxi“ zu Bahn drei. Dem offiziellen Sommerhit „Layla“ geht zum meteorologischen Herbstanfang dagegen langsam die Puste aus. DJ Robin & Schürze rangieren nun auf Platz fünf.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Armin
13.09.2022 - 21:27
Kriegt bei laut.de die gleiche Wertung wie die aktuelle Muse.
Solche Vergleiche hinken übrigens grundsätzlich.
Sroffus
13.09.2022 - 22:17
Ein Vergleich mit Reamonn würde aber nicht hinken!
Grizzly Adams
13.09.2022 - 22:19
Ja, äh. Und Baden-Baden heißt jetzt sinnigerweise Duschen-Duschen…
Solche Vergleiche hinken übrigens grundsätzlich.…
Darno Übel
14.09.2022 - 00:32
Grunz
r2d2emc2
14.09.2022 - 06:42
>> Kriegt bei laut.de die gleiche Wertung wie die aktuelle Muse.
Finde Roland Kaiser tatsächlich besser als Muse.
Muse gehen mir mit ihrem pathetischen Rumgeheule und instrumentaler Wichtigtuerei schon lange auf den Senkel.
Dass ich mir nach seinem TV-Konzert neulich eine 2nd hand Roland Kaiser CD bestellt habe, hat mich aber schon kurz beunruhigt.
VelvetCell
14.09.2022 - 13:04
Das sollte dich auch beunruhigen. Als Gegengift einfach mal ein Kassierer-Konzert besuchen.
Darno Übel
14.09.2022 - 13:22
:D
Das schlimmste ist, wenn das Bier alle ist
VelvetCell
14.09.2022 - 16:16
Und das Glied zu groß ...
Darno Übel
18.09.2022 - 17:59
Ist das neue Album denn empfehlenswert?
boneless
18.09.2022 - 21:30
Von Muse? Bestimmt.
Darno Übel
18.09.2022 - 21:34
Muse, hallo? Das is doch locker 15 Jahre her dass die... Die sind ja nicht mehr soooo gut im Geschäft... also, schon gut!...
Marküs
19.09.2022 - 10:04
Vom Songwriting her ein konsistentes Album, das es aber imo nicht ganz mit den Klassikern aufnehmen kann. Ist aber bei der starken Diskographie zu verschmerzen. Die Growls von Kaiser sind mit etwas zu weit nach vorne gemischt, wie auch die ganze Produktion arg undynamisch und gezwungen fett daherkommt. Der Loudness War hat jetzt scheinbar auch den deepest Underground erwischt. Insgesamt reicht es für ne knappe 8/10
AliBlaBla
19.09.2022 - 10:09
Oh, dann muss ich da mal rein schnuppern, ...
Sagt man heute eigentlich noch, "Heute ist ein Wetter zum KAISER zeugen" ?
boneless
19.09.2022 - 23:12
Vom Songwriting her ein konsistentes Album, das es aber imo nicht ganz mit den Klassikern aufnehmen kann. Ist aber bei der starken Diskographie zu verschmerzen. Die Growls von Kaiser sind mit etwas zu weit nach vorne gemischt, wie auch die ganze Produktion arg undynamisch und gezwungen fett daherkommt. Der Loudness War hat jetzt scheinbar auch den deepest Underground erwischt. Insgesamt reicht es für ne knappe 8/10 <i/>
Mich nervt eher, dass er jetzt auch auf den Djent-Trendzug aufgesprungen ist. :/
VelvetCell
19.09.2022 - 23:40
Dafür ist der Freejazz-Anteil wieder etwas höher.
Darno Übel
20.09.2022 - 12:52
Der Doommetal-Anteil auch
Mr Oh so
08.08.2023 - 18:18
Voll.
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