The Black Keys - Dropout boogie

fuzzmyass

10.03.2022 - 20:54

Ihr 11tes Studioalbum "Dropout Boogie" erscheint am 13. Mai über Nonesuch/Warner - und damit nur einen Tag vor dem 20. Jahrestag des Debütalbums der Bluesrocker, "The Big Come Up".

Neuer Song Wild Child:
https://youtu.be/2TMFxzzCJ2k

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11.03.2022 - 01:37

Cool, nicht ganz so bluesig wie Delta Kream. Das gefiel auch, aber ich mag auch den rockigeren Sound der Black Keys und das hier geht gut rein.

fuzzmyass

11.03.2022 - 01:55

Finds auch klasse - ich mag auch alle ihre Stilausflüge, denn das Songwriting und die Produktion sind immer Top... selbst vergleichsweise "schwächere" Alben wie Let's Rock machen Spaß und haben Paar super Songs... da sind beide schon absolute Meister, ich würd mich auch wieder über eine Eurotour freuen... 4 mal hab ich sie live gesehen und es war immer wunderbar, ob nur zu zweit in älteren Tagen oder mit Hilfsband, auch die 50:50-Variante aus beiden... tolle Band...

Glynis

11.03.2022 - 12:26

Toller gitarrist, songwriter, sänger und produzent. Einer ders drauf hat

fuzzmyass

11.03.2022 - 13:56

"Toller gitarrist, songwriter, sänger und produzent. Einer ders drauf hat"


So ist es.. seine Soloalben und Arbeiten als Produzent sind auch immer wieder ein Hochgenuss...

Armin

11.03.2022 - 19:15- Newsbeitrag

THE BLACK KEYS


kündigen ihr 11. Studioalbum an


"DROPOUT BOOGIE"


erscheint am 13. Mai bei Nonesuch



Zu den Albumgästen zählen Billy Gibbons und Greg Cartwright





Nach zehn Studioalben, von denen die letzten fünf allesamt die internationalen Top 10 (u.a. USA, UK, dreimal DE) aufmischen sollten, gleich sechs Grammy Awards und mehreren ausverkauften Tourneen rund um den Globus, melden sich The Black Keys in dieser Woche zurück und nehmen Kurs aufs 11. Album: Das Duo, das Stephen Colbert als „America’s Most Trusted Band“ feierte und Uncut als „eine der besten Rock ‘n‘ Roll-Bands des Planeten“ bezeichnete, veröffentlicht Dropout Boogie am 13. Mai via Nonesuch Records. Zu den Gästen des Albums zählen unter anderem Billy F. Gibbons (ZZ Top), Greg Cartwright (Reigning Sound) und Angelo Petraglia (Kings of Leon).



Die erste Single „Wild Child“ ist ab sofort im Stream verfügbar. Auch das dazugehörige Video, für das The Black Keys erneut mit dem angestammten Regisseur Bryan Schlam arbeiteten, feierte bereits Premiere. In dem Clip spielen Dan Auerbach und Patrick Carney einen Hausmeister und Koch an einer Schule, die komplett im Chaos versinkt.


The Black Keys

"Dropout Boogie"

(Album)

VÖ: 13. Mai



Dropout Boogie erscheint nahezu auf den Tag genau zum 20. Jubiläum ihres Debüts The Big Come Up, das The Black Keys am 14. Mai 2002 veröffentlichten. Wie bei all ihren bisherigen Veröffentlichungen, schrieben Dan Auerbach und Patrick Carney auch dieses Mal sämtliche Songs gemeinsam im Studio. Auch ein paar First Takes sind wieder dabei, was klanglich an den minimalistischen Bluesrock ihrer Anfangstage und die allerersten Sessions in den Kellern von Akron, Ohio erinnert.



„Das war ja schon immer das Schöne an dem, was Pat und ich machen. Es ist wirklich unmittelbar“, so Auerbach. „Wir mussten auch nie groß daran arbeiten. Wir kommen halt zusammen und machen einfach Musik, weißt du? Wir wussten nie im Vorfeld, was wir genau machen würden, aber wir legten dann einfach los – und es klang cool. So funktioniert nun mal die Chemie, die zwischen Pat und mir besteht. Dass wir schon so lange als Band existieren, sagt doch alles über diese Chemie. Das ist ein absolutes Geschenk. Mal ehrlich: Wie wahrscheinlich ist es bitte, dass wir zwei anderthalb Blocks voneinander entfernt in Akron, Ohio landen – das ist einfach mal verrückt.“



Nachdem sie erste Ideen gemeinsam in Auerbachs Easy Eye Sound Studio in Nashville skizziert hatten, holten die beiden ihre neuesten Albumgäste zu den eigentlichen Dropout Boogie-Sessions dazu – Billy F. Gibbons, Greg Cartwright und Angelo Petraglia. Während The Black Keys früher regelmäßig den Producer Danger Mouse als Co-Songwriter ins Boot holten, öffneten sie den Prozess zum allerersten Mal für mehrere Co-Autoren gleichzeitig. Cartwright und Petraglia sind bereits auf der ersten Single „Wild Child“ zu hören.



„Hier in Nashville zu leben, hier zu arbeiten, das hat schon dazu geführt, dass wir beide inzwischen sehr viel offener für solche Dinge sind“, berichtet Auerbach. „Ich wusste, dass Pat die Arbeit mit den beiden lieben würde, also ließen wir’s auf einen Versuch ankommen. Ja, und tatsächlich war’s für uns das allererste Mal – und es hat so wahnsinnig viel Spaß gemacht! Wir saßen alle um einen Tisch mit unseren Akustikgitarren und arbeiteten an dem Song.“ Auch Carney klingt begeistert: „Besonders cool an der Arbeit mit Greg ist, dass er immer mit einer Geschichte beginnt… und er strickt dann einen richtigen Plot drum herum.“



Mit der Gitarrenlegende Billy F. Gibbons hatten The Black Keys genau genommen schon vor über 10 Jahren eine Jamsession gespielt, als ZZ Top gerade mit Rick Rubin an einem Album arbeiteten. „Wir haben aber nie wirklich konzentriert an einem Stück gearbeitet. Es ging damals nur um ein paar Ideen, die wir beigesteuert haben“, erzählt Carney. „Eigentlich wollten wir auch nur mit ihm abhängen. Danach blieben wir dann in Kontakt, und als es dann losging mit der Arbeit an diesem Album, fragte Dan ihn, ob er nicht bei uns im Studio vorbeischauen wollte.“



Neben seinen Aufnahmen mit The Black Keys hat Dan Auerbach über sein Easy Eye Sound Studio (und Label) auch für andere Künstler:innen wie Yola, Marcus King, Robert Finley, Ceramic Animal und The Velveteers als Produzent und Co-Songwriter gearbeitet.



Auch Carney war als Produzent aktiv – über sein zunächst in Akron und seit Jahren in Nashville ansässiges Studio Audio Eagle. Er stand unter anderem für Michelle Branch, Tennis, Jessy Wilson, Calvin Johnson und The Sheepdogs hinter den Reglern.



Nach dreijähriger Livepause werden The Black Keys im Sommer auch ihre nächste große Tournee durch Nordamerika antreten. Unterstützung im Vorprogramm bekommt das Duo von Band of Horses und wechselnden Support-Bands wie Ceramic Animal, Early James und The Velveteers. Auch die nächste internationale Tour soll in den kommenden Wochen angekündigt werden.



Das neue Album Dropout Boogie kann bereits vorbestellt werden. Die erste Single „Wild Child“ ist ab sofort im Stream und als Download erhältlich. Eine limitierte LP-Edition – „Pink Panther“-Vinyl – kann exklusiv über den offiziellen Webstore der Band vorbestellt werden. Bei ausgewählten Plattenläden kann darüber hinaus eine limitierte Auflage in weißem Vinyl vorbestellt werden.

Über The Black Keys:

The Black Keys alias Gitarrist und Sänger Dan Auerbach und Schlagzeuger Patrick Carney gründeten sich 2001 in Akron, Ohio. Letztes Jahr heimste das Duo seine insgesamt vierzehnte Grammy-Nominierung ein, dieses Mal in der Kategorie „Best Contemporary Blues Album" für „Delta Kream", das im Mai 2021 von Nonesuch veröffentlicht wurde. Das Projekt, das elf Mississippi Hill Country Blues-Songs von Künstlern wie R.L. Burnside und Junior Kimbrough enthält, erreichte in Deutschland Platz 3 der Charts und war rund um die Welt ein Erfolg, u.a. bescherte es der Band in der Heimat USA den fünften Top-10-Einstieg in Folge in den Billboard 200 und erreichte im UK Platz 5. Dazu kommen Top-10-Platzierungen unter anderem in Australien, Österreich, Belgien, Finnland, Frankreich, den Niederlanden, Neuseeland, Portugal, Spanien, Kroatien und der Schweiz.



Zuletzt veröffentlichten The Black Keys Ende 2021 eine Super Deluxe Edition zum zehnten Jubiläum ihres bahnbrechenden siebten Studioalbums "El Camino". Das Werk wurde von Danger Mouse und The Black Keys produziert und im Frühjahr 2011 in Nashville, aufgenommen, wohin Dan Auerbach und Patrick Carney kurz zuvor gezogen waren. Das Album war ein weltweiter Kritikererfolg und gewann 2013 gleich drei Grammys: „Best Rock Performance“, „Best Rock Song“ und „Best Rock Album“.



The Black Keys sind von der Associated Press als „Rock Royals“ und von Uncut als „eine der besten Rock-'n'-Roll-Bands auf dem Planeten“ bezeichnet worden. Nach ihren Anfängen in kleinen Clubs spielte die Band schon bald ausverkaufte Arena-Tourneen und hat bis heute zehn Studioalben veröffentlicht: ihre ersten drei Alben „The Big Come Up“ (2002), „Thickfreakness“ (2003) und „Rubber Factory“ (2004), gefolgt von ihren Veröffentlichungen bei Nonesuch Records, „Magic Potion“ (2006), „Attack & Release“ (2008), „Brothers“ (2010), „El Camino“ (2011), „Turn Blue“ (2014), „Let's Rock“ (2019) und zuletzt „Delta Kream" (2021). Bis heute haben The Black Keys sechs Grammy Awards und einen BRIT gewonnen und waren Headliner bei Festivals in Nordamerika, Südamerika, Mexiko, Australien und Europa.

Kojiro

12.03.2022 - 12:08

Gefällt mir ebenfalls ganz gut. Eine der wenigen Bands, die ich bisher noch nicht live gesehen habe, es aber gerne würde..

Gomes21

22.04.2022 - 17:28

Schade für mich, sie klingen wohl eher wieder wie vor Delta Kream, damit bleibt das für mich höchstwahrscheinlich der Ausreißer Nachbeben bei den Black Keys.

Bei dem aktuellen Regen-Sonne Gemisch leg ich die Platte wieder besonders gerne auf, so schön matschig-sumpfig wie sie klingt.

Armin

05.05.2022 - 20:19- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?


Kojiro

13.05.2022 - 12:13

So, höre ich jetzt.

fuzzmyass

16.05.2022 - 10:52

erster Eindruck: evtl. ihr schwächstes Album, ist aber trotzdem ganz nett und nicht schlecht.. plätschert nur teilweise etwas ereignislos... da hatte Let's Rock deutlich mehr Zug, bessere Songs und mehr Hits... und Delta Kream war sowieso ein Knaller....

Kojiro

16.05.2022 - 16:13

Ja, war auch mein Ersteindruck. Beim zweiten / dritten Hören wurde es durchaus besser, aber mir fehlen auch die richtigen Highlights. Solide, aber Delta war wirklich um Welten besser.

dryeye

16.05.2022 - 17:54

...ich finde der song von und mit billy gibbons ist sehr wohl ein kleines highlight...insgesamt würde ich der platte zzt. aber auch nur eine 7/10 geben.

maxyeatworld

31.05.2022 - 22:03

Unser Spalter des Monats: altbacken oder beseelt vom letztjährigen Coveralbum?
Die ausführliche Rezension und jede Menge Streit über die wichtigsten neuen Indie-Alben gibt es monatlich im "Love Is Noise"-Podcast.

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