Volbeat - Servant of the mind

Armin

23.09.2021 - 18:13- Newsbeitrag




VOLBEAT KÜNDIGEN NEUES ALBUM AN:

„SERVANT OF THE MIND“ ERSCHEINT AM 3. DEZEMBER 2021 VIA UNIVERSAL MUSIC

NEUER SONG “SHOTGUN BLUES” VERÖFFENTLICHT

A group of men posing for a photo Description automatically generatedEndlich, endlich hat das Warten ein Ende: Die dänischen Multiplatin-Rocker Volbeat kündigen mit Servant of the Mind ihr achtes Studioalbum an, das am 3. Dezember 2021 über Universal Music erscheint. Die neue Platte wird als Standard-CD, Deluxe-Doppel-Vinyl (in mehreren limitierten Editionen) und als Deluxe-Digital-Version veröffentlicht. Hier kann das Album vorbestellt werden.



Für Servant of the Mind verbinden Volbeat – bestehend aus Michael Poulsen (Gitarre/Gesang), Jon Larsen (Drums), Rob Caggiano (Gitarre) und Kaspar Boye Larsen (Bass) – erneut ihren einzigartigen Mix aus Heavy Metal, Psychobilly und Punk’n’Roll mit Poulsens Flair für Geschichten und seinen Fähigkeiten als außergewöhnlicher Songwriter.



„Ich habe die ganze Platte in drei Monaten geschrieben“, erinnert sich der Frontmann. „Mir ging es gut zu Hause, ich hatte beste Laune, mein Publikum war ich selbst… In den neuen Songs findet sich viel von dem, was Volbeat schon immer ausgemacht hat. Wer das allererste Album mit dem vergleicht, was wir jetzt machen, der hört, wie die Band ihren Stil weiterentwickelt und sich gleichzeitig ihren ‚signature sound‘ erhalten hat.“



Zur Albumankündigung feuern Volbeat eine neue Single in die Welt: Im hymnischen „Shotgun Blues“ erzählt Poulsen von geisterhaften Erlebnissen beim Einzug in ein neues Zuhause. „Jedes Mal, wenn man in ein Haus einzieht, bringt man tote Menschen mit sich“, erklärt er. „Mir passiert da mitunter echt sonderbares Zeug… nicht ganz von dieser Welt.“ Ein Lyric-Video zu „Shotgun Blues“ gibt es hier.



Das Album enthält zudem den Doppelschlag der beiden Sommersongs “Wait A Minute My Girl” und “Dagen Før (feat. Stine Bramsen)”, die Volbeat im Juni bereits veröffentlichten. Ersterer wurde sogar zur neunten Nummer-eins-Single der Band in den Billboard-Mainstream-Rock-Charts



In vielen der neuen Songs erzählen Volbeat aufwändige und faszinierende Geschichten. „The Sacred Stones“ etwa berichtet von einem „irdischen Wesen, das sich der dunklen Seite hingegeben hat. Es folgt nun einer Mission und kommt mit düsteren Kräften und gefallenen Engeln in Berührung.“ Das Stück „The Devil Rages“ behandelt die Idee, dass der Teufel eine menschliche Gestalt annimmt. Die Eröffnungsnummer „Temple of Ekur“ wiederum kehrt zu den antiken Themen zurück, die bereits in früheren Songs wie „The Gates of Babylon“ vorkamen, während „Lasse’s Birgita“, der epische Schluss der Platte, von den ersten Hexenverbrennungen in Schweden im Jahr 1471 berichtet.



Volbeat blicken bereits auf eine zwei Dekaden währende Karriere zurück, in deren Verlauf sie die Bühne mit Genrelegenden wie Black Sabbath, Metallica, Motörhead, Slipknot, Megadeth, Anthrax und weiteren Acts teilen konnten. In dieser Zeit wurden die Volbeat-Songs fast drei Milliarden Mal gestreamt, die Band konnte eine Grammy-Nominierung für „Best Metal Perfomance“ einstreichen für das Stück „Room 24 (feat. King Diamond)“ vom hochgelobten und Gold-veredelten Album Outlaw Gentlemen & Shady Ladies, ganz zu schweigen von mehreren dänischen Musikpreisen. Damit gibt sich das Quartett natürlich nicht zufrieden: Das kommende Werk Servant of the Mind, geschrieben und aufgenommen während des Pandemie-Shutdowns, wendet den Blick verstärkt nach innen, hält sich aber kein bisschen zurück und klingt kein Stück weniger laut und treibend als frühere Platten.



Am 23. September starten Volbeat in Orlando unter dem Titel „Wait A Minute… Let’s Tour“ ihre erste US-Reise seit zwei Jahren, die Shows in Atlanta, San Diego und Los Angeles beinhaltet. Vor kurzem kündigte die Band außerdem für das Jahr 2022 eine Co-Headliner-Tour mit Ghost durch US-Arenen an. Als Special Guest sind Twin Temple dabei, auf dem Plan stehen unter anderem Seattle, Denver, Chicago, Houston und Phoenix.



Seit der Bandgründung im Jahr 2021 haben sich Volbeat von den Kopenhagener Clubs bis auf die größten Bühnen der Welt hochgearbeitet. Dazu gehört auch das berühmte Stadion Telia Parken in Dänemark, das Volbeat als bisher einziger nationaler Act ausverkaufen konnten. Im Verlauf von sieben hochdekorierten Albumveröffentlichungen konnten Volbeat etliche Nummer-eins-Platzierungen (etwa achtmal die Spitzenposition in den US Mainstream Rock Charts), Multiplatin-Ehrungen und unzählige Auszeichnungen wie eine Grammy-Nominierung einstreichen. Das letzte Album Rewind, Replay, Rebound erschien im August 19 und enthält die Hitsingles “Last Day Under The Sun,” “Die To Live (feat. Neil Fallon)” und “Leviathan”. Auf der folgenden Welttour wurde Rewind, Replay, Rebound: Live in Deutschland mitgeschnitten und im November 2020 veröffentlicht. Erst kürzlich steuerten Volbeat ihre Version von “Don’t Tread on Me” zu The Metallica Blacklist bei. Alle Einnahmen daraus kommen der All Within My Hands-Stiftung sowie dem dänischen Børne Cancer Fonden zu Gute.



SERVANT OF THE MIND Standard Edition Tracklisting:

1. Temple of Ekur

2. Wait A Minute My Girl

3. The Sacred Stones

4. Shotgun Blues

5. The Devil Rages On

6. Say No More

7. Heaven’s Descent

8. Dagen Før (feat. Stine Bramsen)

9. The Passenger

10. Step Into Light

11. Becoming

12. Mindlock

13. Lasse’s Birgitta



Deluxe 2 CD/2 LP and Digital Deluxe Bonus Tracks:

14. Return To None (Wolfbrigade cover)

15. Domino (The Cramps/Roy Orbison cover)

16. Shotgun Blues (feat. Dave Matrise from Jungle Rot)

17. Dagen Før (Michael Vox Version)



Vinyl-Versionen (Europa)

Standard 180g black vinyl 2 LP

Crystal Clear 2 LP, volbeat.dk exclusive, limited to 2,000

Glow In The Dark 2 LP, EMP exclusive, limited to 2,000

Orange and Blue 2 LP, UMG exclusive, limited to 3,100

Danish Red and White 2 LP – only available in Denmark, limited to 2,000



Das Album kann hier bestellt werden.



http://www.volbeat.dk/us/

http://www.facebook.com/volbeat

http://www.twitter.com/volbeat

https://www.instagram.com/volbeat/

http://www.youtube.com/user/VolbeatVEVO


Armin

28.10.2021 - 19:17- Newsbeitrag



Die dänische Multiplatin-Band VOLBEAT veröffentlicht heute ihren neuen Song "Becoming", die neuste Auskopplung aus ihrem kommenden achten Studioalbum "Servant Of The Mind", das am 3. Dezember via Universal Music erscheinen wird.


"Becoming" ist der vierte Song, der vom neuen Studioalbum „Servant Of The Mind“ veröffentlicht wird. Letzten Monat veröffentlichte die Band den Wutanfall "Shotgun Blues", dem die Doppelgranaten der beiden im Sommer veröffentlichten Tracks vorausgingen : “Wait A Minute My Girl” und “Dagen Før (feat. Stine Bramsen)", von denen ersterer die neunte Nummer-eins-Single der Band in den Billboard Mainstream Rock Charts wurde.


Armin

10.12.2021 - 23:19- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Sheesh

10.12.2021 - 23:20

5 Punkte zu viel.

VelvetCell

14.12.2021 - 23:22

Es gibt NICHTS, was ich an dieser Band mag. Seltsam, dieser Erfolg.

horstkevin

20.12.2021 - 09:39

Das Riff von "Say No More" erinnert doch sehr stark an "Eye Of the Beholder" von Metallica...

Grundsätzlich finde ich es lobenswert, dass Volbeat "härtere Songs" geschrieben haben. Klingt gut, bis dann diese unsäglichen "Bubblegum-Refrains" alles zunichte machen...

regger

20.12.2021 - 10:02

Meine Meinung: Ein paar richtig gute Lieder, Rest fällt für mich stark ab.

Gut:

Temple of Ekur
The Sacred Stones
Shotgun Blues
Lasse’s Birgitta

Ok:
The Devil Rages On
Say No More

Rest find ich relativ mies

Francois

20.12.2021 - 10:19


Es gibt NICHTS, was ich an dieser Band mag. Seltsam, dieser Erfolg.

same here... die sind schlimmer, als Nickelback... die haben wenigstens ein paar Hits

Sheesh

20.12.2021 - 15:15

Das dämliche Geblubber des Sängers disqualifiziert einfach alles.
Rockabilly und Metal ist sowieso eine beschissene Mischung, und der Metal, den die Band spielt, ist bis auf ein paar nette treibende Riffs einfach saulangweilig.
Sowas erträgt man höchstens mit 2 Promille auf nem Festival, die Alben sind alle für'n Arsch, bis auf das erste, weil es grad neu war. Die Nickelback des Metal trifft es ganz gut, finde die Band einfach genauso scheiße wie Disturbed aus ähnlichen Gründen.

PS: Grüße an MACHINA.

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