International Music - Ententraum

Armin

21.01.2021 - 18:58- Newsbeitrag

Liebe Musiclovers,

Willkommen auf der "Insel der Verlassenheit", willkommen zur ersten Single des kommenden, zweiten International Music-Albums, „Ententraum“.



Im dazugehörigen Video von Jovana Reisinger & Ludwig Abraham sehen wir mehr oder weniger exaltierte Individuen gestikulieren und performen. Eine groß inszenierte Ego-Parade im Swipe-Modus. Lediglich die Band wird als zusammenstehende Gruppe inszeniert.

Der Soundtrack dazu ist super-entspannter Psychedelic-Pop, wieder einmal produziert von Olaf O.P.A.L., der weiß, dass wir die im Song besungene Höhle der Vernunft in diesem Leben wohl niemals erreichen werden. Stattdessen dürfen wir uns mit dem eigenen Ego und den Egos der Anderen herumschlagen. Wie gut, dass wir uns zwischendrin auf dieser Insel von uns selbst etwas erholen können.

Auf das sich eines Tages vielleicht neue, entspanntere Gemeinschaften bilden mögen. Wer weiß?!

Fest steht zumindest, dass am 23.04.2021 ein neues Album von International Mussic erscheint.
INTERNATIONAL MUSIC
ENTENTRAUM
Album-VÖ: 23.04.2021
(Staatsakt/Bertus/Zebralution)
International Music stehen für Interviews zur Verfügung
Vorabstück "Insel der Verlassenheit" hier sehen
Album "Ententraum" hier vorbestellen

UPC CD: 4260437155957 / UPC 2LP: 4260437155940 / UPC Digital: 4260437155964
Cat.-No. AKT851
Der Traum der Ente

„Also pass auf: Ich war ein Mensch, der im Schlaf geträumt hat, dass er eine Ente ist!“, so beginnt ein Sketch von Karl Valentin, in dem sich der Protagonist drei Minuten lang darüber beschwert, aufgeweckt worden zu sein, bevor er im Traum als Ente einen Wurm fressen konnte…
Willkommen in der fabelhaften Welt der Ente, willkommen zum zweiten International Music-Album mit dem fantastischen Titel „Ententraum“.
Die Band hat ihr Album zwar nicht nach der alten Karl-Valentin-Nummer benannt, aber es ist doch ein schöner Zufall.

Peter Rubel, Pedro Goncalves Crescenti und Joel Roters wurden in diesem mehr als einstündigen Psychedelic-Rock-Trip beim kollektiven Träumen glücklicherweise von niemandem gestört. Höchstens von Produzent Olaf O.P.A.L, aber der ist nach der Produktion des gefeierten Vorgängeralbums „Die besten Jahre“ und dem nicht weniger erfolgreichen Album „Nenn mich Musik“ ihrer Schwesterband The Düsseldorf Düsterboys längst ihr Haus- und Hofproduzent geworden. Er stört also überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil!
„Wenn ich wüsste, was in dieser Kiste ist, küsste ich Dich, den Fürst von Metternich“, mit diesen Zeilen beginnt die Reise und schon befinden wir uns mittendrin im 17 Lieder starken Ententraum-Epos. Aber Moment mal, meinen die tatsächlich den europäischen Politiker?! Oder den nach ihm benannten Sekt aus dem Rheingau?! Dann wiederum würde auch die besungene Kiste wieder Sinn machen. Die Musik dieses Traums klingt jedenfalls so, als hätten die Beatles ihre Inspiration für das Weiße Album nicht nur in Indien, sondern auch bei einem schottischen Dudelsackvirtuosen gesucht. Aber kaum hat man seine Gedanken zum fraglichen Fürsten etwas geordnet, da taucht auch schon ein gewisser Herr Schmidt als „Gedankenzähler“ auf. Dieser merkwürdige, von Pedro Concalves-Crescenti gesprochene Charakter, tritt auf diesem Album immer mal wieder als eine Art manischer Philosoph in Erscheinung. Er ist es auch, der sich später auf der Platte für den „Traum der Ente“ verantwortlich zeigt. Auch wenn Peter Rubel ihm dabei immer wieder ins Wort fällt - und das nicht nur in diesem Song.


Der Gedankenzähler jedenfalls scheint vor allem ein großer Geschichtenerzähler zu sein, voller versponnener und entzückender Ideen. Aber das wirklich Verrückte auf diesem Album: Alles in diesem surrealen Ententraum ergibt sofort Sinn, wenn die Band zum Chorgesang anstimmt. Der für International Music so typische Harmonie-Gesang, der immer so klingt, als singen The Byrds gerade zusammen mit Ian Curtis. Sixties-Pop und 80er Jahre Postpunk in einer vollkommen stimmigen Melange. Flowerpower in einer Welt aus Beton und Glasfaserkabeln.
Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob gerade die „Beauty of the bar“ oder ein „Wassermann“ besungen wird, ob wir uns mit ihnen auf die „Insel der Verlassenheit“ oder in die „Höhle der Vernunft“ begeben. Am treffendsten bringt es die Band selbst im Song „Misery“ auf den Punkt: „Die Sprache ist eklektisch. As you and me!“ Doch sobald der Chorgesang aufblüht, ist die Band über „All this misery“ komplett erhaben. Das Herz geht einem auf – und das ohne jeden Deutschrock-Pathos!

Da wird sich zwischendrin lieber in bester S.Y.P.H.-Punk-Manier mit verzerrten Instrumenten gegenseitig angemacht und „Spiel Bass!“ geschrien, Oder es erklingt, wie im Song „Marmeladenglas“, ein Stoner-Rock-Riff, das sich im Laufe des Stücks zum monotonen Drone entwickelt, weil Drummer Joel Roters den Schlagzeug-Einsatz so schön lang herauszögert. Und wenn es schließlich in dem Song „Zucker“ heißt: „Falsche Leute angelacht / Zu viel nachgedacht / Weltraumschrott im Treppenhaus / und der Blues schaut aus seiner Wohnung / in seinem Samtpullover in dunkelblau / Hart aber fair, am Start und zwar sehr“, dann sind die Fehlfarben aus „Monarchie & Alltag“ tatsächlich nicht mehr weit.


Vielleicht sind International Music so etwas wie eine hochmusikalische Punkband. Wobei sie unbedingt auch eine Krautrock-Band sind, hörbar große Verehrer von La Düsseldorf, sich aber immerzu dem Song verpflichtet fühlen. Ebenso unüberhörbar: Der Einfluss der brasilianischen Tropicalismo-Bewegung.

Aber nun, so eine Ente ist ein außerordentliches Tier: Sie kann schwimmen, tauchen, gehen und fliegen! Genauso vielseitig bewegt sich diese Band auch zwischen den Musik-Genres. Sie macht eben immer auch das exakte Gegenteil von dem, was man ihr gerade nachsagen möchte.

So wirkt ihr Ententraum am Ende wie ein Konzeptalbum, das einem die ganze Zeit über zu sagen scheint, dass es wohlmöglich nicht nur ein, sondern unendlich viele Konzepte gibt. Lauter lose Fäden in einem surrealen Tagtraum. Da kommen dem gebannt lauschenden Hörer, der gebannt lauschenden Hörerin, sofort The Doors und ihr Song „Light my fire“ in den Sinn. Diese Referenz ist nicht einmal weit hergeholt, denn International Music beeindrucken uns in diesen 64 Minuten vielfarbiger Träumereien mit hoher Intensität und packender Dramaturgie, wie es eben nur die ganz großen Bands können. Und wieder ist den drei Musikern aus Essen dabei eine große Liebeserklärung an die Formation Schlagzeug, Bass und Gitarre gelungen.
„Der grüne Sarg und sein Pronom / wenn ich’s denke, weiß ich schon / Der Dschungel ist mein Zuhause / Ein grünes Band umarmt mich zart (...) weder weich, noch hart“, heißt es schließlich im vorletzten Stück. Musik und Poesie im hochinspirierenden Zusammenspiel von Mensch und Natur.

Aber fassen wir lieber nochmal zusammen, bevor wir uns vor lauter Begeisterung am Ende noch überschlagen: Der „Ententraum“ ist ein humorvolles, sprachverliebtes, psychedelisches (Anti-) Konzeptalbum voller Hits für hochkomplizierte Zeiten. Ein Album, mit dem sich die Träumer Peter Rubel, Pedro Goncalves-Crescenti und Joel Roters wieder „raus aus'm Zoo“ und „rein ins Geschäft“ wagen. Karl Valentin hätte vermutlich große Freude an diesem Werk gehabt.
Tracklisting/Credits:

01 - Fürst von Metternich
02 - Höhle der Vernunft
03 – Wassermann
04 - Erosion Korussion
05 - Spiel Bass
06 – Museum
07 - Insel der Verlassenheit
08 – Zucker
09 – Misery
10 - Kopf der Band (Pedros Version)
11 – Marmeladenglas
12 - Beauty of the bar
13 - Raus ausm Zoo
14 - Immer mehr
15 - Der Traum der Ente
16 – Dschungel
17 - Los Angels

Tourdaten:
präsentiert von Mama, Papa und Tante Schwuppi
TBA


myx

23.01.2021 - 08:12

Das wär mir fast durchgerutscht, schöne Nachricht, mag das Debüt sehr. Erster neuer Song ist auch wieder toll, herrlicher Orientalik-Einschlag. Freue mich auf mehr. :)

AndreasM

23.01.2021 - 11:33

Das Debüt war sicherlich eines der besten deutschsprachigen Alben der letzten Jahre und ich freue mich daher auch sehr :)
Der Song oben hat mich jetzt nicht direkt bekommen. Aber das kann ja noch werden und der Blick auf die Tracklist ist ebenfalls vielversprechend.

parnell17

08.02.2021 - 19:22

Mag die Lead-Single gut und bin ebenfalls gespannt auf das Album, das Debüt kam vor drei Jahren für mich so ziemlich aus dem Nichts und lief dann lange auf Dauerrotation.

novemberfliehen

20.02.2021 - 10:35

Wen erinnert die neue Single "Wassermann" ebenfalls sehr stark an die Fleet Foxes? Sympathisch, aber aus dem Kontext rausgerissen nur "okay".

Eurodance Commando

20.02.2021 - 14:38

"Insel der Verlassenen" is wirklich sehr geil. Velvet Underground Vibes. Und der neue kann auch was. Wird sicher n gutes Album.

VelvetCell

20.02.2021 - 14:45

Klingt famos! Freu mich!

Armin

22.02.2021 - 19:19- Newsbeitrag

INTERNATIONAL MUSIC - NEUES VIDEO
"WASSERMANN" HIER SEHEN
aus dem Album „Ententraum“
Album-VÖ: 23.04.2021


Liebe Popfans!

Heute ist der letzte Tag des Wassermanns. Ab morgen sind wieder die kosmischen Fische am Werk.
Zugegeben, der neue Song von International Music hat vermutlich gar nichts mit Astrologie am Hut. Mehr mit ABBA. Oder La Düsseldorf. Zumindest musikalisch können wir es genauer beschreiben. Lyrisch geht es um einen Wassermann, den wir leider auch nicht weiter verorten können.
Ein Mann aus den Sternen?! Eine Figur aus einem Märchen?! Aus einer Rockoper?!
Aus einer Mail von Staatsakt, die doch bloß wieder einen neuen Song einer verheißungsvollen Band verkaufen will?!
Von einem Album namens „Ententraum"? WTF?!
Vielleicht ist am Ende auch alles nur ein Traum.
Aber einer mit Instagram, YouTube und Livestream.

In diesem Sinne stimmen wir gerne mit ein: „Zieh Dich aus, oh Wassermann zieh dich aus, zieh mich an, oh Wassermann
zieh mich an, mein Herz schlägt immer für Dich…“

Der komplette „Ententraum“ erscheint am 23.04.2021.
„Wassermann“ auf YouTube:


kingbritt

22.02.2021 - 19:45


. . . heiße Truppe, voll trendy die Schnäuzer, textsicher, kreativer Clip und die Nummer hat echtes Hitpotential. Weiter so!

Lateralis84skleinerBruder

16.03.2021 - 22:05

Auf ARTE gibt es einen tollen kurzen Auftritt der Jungs zu sehen. Sie haben sichtlich Spaß. Der Funke ist auch recht schnell auf mich übergesprungen. Die Songs sind leicht auf eine reduzierte Instrumentierung arrangiert

Armin

29.03.2021 - 20:04- Newsbeitrag


INTERNATIONAL MUSIC -
"Misery" - neue Single hier sehen

aus dem Album "ENTENTRAUM"
Album-VÖ: 23.04.2021
(Staatsakt/Bertus/Zebralution)


Seit Januar träumen wir hier schon den Ententraum. Ein Traum der Hoffnung in hoffnungslosen Zeiten: Auf die „Insel der Verlassenheit“ haben wir uns begeben und von dort aus einen Blick in die Sterne gewagt („Wassermann“), jetzt sind wir bei Single 3 und dem Kapitel „Misery“ gelandet.
Die babylonische Crux der Sprachen(n): Von der Unmöglichkeit über das denkbar Unmögliche zu sprechen und der sprachlichen Tyrannei des Profanen handelt dieses Lied. Von den Problemen zwischenmenschlicher Übersetzung und mangelndem Verständnis auf dem Wege der Kommunikation… "Worüber Du nicht sprechen kannst, sollst Du schweigen", um hier auch mal MC Wittgenstein zu zitieren.


captain kidd

30.03.2021 - 07:56

Also mir geben alle drei Vorab-Songs leider überhaupt nichts. Dabei fand ich das Debüt großartig. Das klingt mir zu sehr nach Düsterboys. Da fehlt irgendwie Drive und Druck.

VelvetCell

30.03.2021 - 08:47

Ich mag ja die Düsterboys. :)

AliBlaBla

30.03.2021 - 11:38

@captain kidd

Jenau,- hab ich mich auch schon gefragt, ist das nicht ne (okaye) THE DÜSSELDORF DÜSTERBOYS Mucke..klingt gar nicht so nach INTERNATIONAL MUSIC.. is mir alles irgendwie zu wischi-waschi..

Eurodance Commando

14.04.2021 - 19:58

Die Bewertung is doch hoffentlich Quatsch...

Jfanta

14.04.2021 - 20:10

Das Debut hatte ja auch nur 7/10. 9/10 für mich. Beste aktuelle deutsche Band imo. Gefällt mir auch besser als die düsterboys, die ich auch sehr mag.

Eurodance Commando

14.04.2021 - 20:14

Hast du das Album schon gehört? Erzähl mir nix...

hidden

14.04.2021 - 20:20

Ja, Bewertung ist Quatsch, sehe es auch bei 8/10 aufwärts. Auch merkwürdig, dass in den Referenzen keine einzige Krautrockband steht. Stattdessen so etwas Unpassendes wie Schnipo Schranke, Olli Schulz, Mia und Helge Schneider (der gleich doppelt)?!

Jfanta

14.04.2021 - 20:23

@Eurodance C.: sorry, muss klarstellen.. Die 9/10 bezog sich auf das Debut. Das neue habe ich nicht gehört. Habe die singles auch nur jeweils einmal gehört. Das Debut hat für mich gut als Album funktioniert, weshalb ich das neue auch so entdecken will.

Armin

14.04.2021 - 20:42- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Lateralis84skleinerBruder

14.04.2021 - 20:43

Helge Schneider als Referenz würde ich auch gleich doppelt unterstreichen.

soniclife

14.04.2021 - 21:36

Ohne die Platte zu kennen, muss ich trotzdem sagen, dass ich die Rezension ausgesprochen schwach finde und sie der Band nicht gerecht wird (im Gegensatz zum Text zum Debüt, bei dem man sich nur bei der Punktzahl vertan hat).
Dass keine Kraut-Band in den Referenzen auftaucht, wurde schon erwähnt. Warum praktisch sämtliche Referenzen deutschsprachig sind, ist auch etwas absurd.

soniclife

15.04.2021 - 17:15

Übrigens Platte des Monats im Musikexpress mit einer 6/6-Sterne-Rezension.

Eurodance Commando

15.04.2021 - 17:16

10/10 geht nicht, dann hätte das Album mindestens Entenhusotraum heißen müssen. Chance vertan.

Brüllwürfel

15.04.2021 - 17:21

Das Album hätte "Federnde Ente" heißen müssen.

Eurodance Commando

15.04.2021 - 17:30

Nur echt mit kleinem f.

captain kidd

15.04.2021 - 19:35

Singles schwach, bin aber trotzdem gespannt. Debüt war eines der besten deutschsprachigen Songs aller Zeiten...

MasterOfDisaster69

19.04.2021 - 01:59

btw: Insel der Verlassenheit ist stark, nicht schwach.

Lateralis84skleinerBruder

20.04.2021 - 09:33

Die letzte Single vor Release. Wenn man alles zusammen legt, verspreche ich mir ein ziemlich abwechslungsreiches und auch sehr schräges Album

https://youtu.be/Mgv9_roWWJ8

Eurodance Commando

20.04.2021 - 19:36

Lel was ein Käse. Aber Enten!

soniclife

23.04.2021 - 10:51

Ich kann hiermit offiziell bestätigen, dass die Plattentest-Bewertung durch einen Übertragungsfehler drei Punkte zu niedrig ausgefallen war - es fehlten noch die Bewertungen aus NRW.

Es ist also doch eine 9 geworden. Alles andere hätte mich auch irritiert, da das Album mit dem grandiosen Debüt tatsächlich mithalten kann (was ich nicht für möglich gehalten hätte).

Der Horst

23.04.2021 - 18:51

Meine Platte kommt erst Montag, was ne Scheiße!

Brüllwürfel

23.04.2021 - 19:04

Nakdinak

Lateralis84skleinerBruder

23.04.2021 - 19:30

Platte ist da und wird gleich aufgelegt. Aber erdt noch die kids ins Bett bringen.

Bin schon sehr gespannt

VelvetCell

23.04.2021 - 22:39

Borcholte gefällt´s.

https://www.spiegel.de/kultur/musik/international-music-vanessa-peters-alfa-mist-alan-vega-steve-cropper-album-der-woche-a-ce51a81c-f0d1-49fe-80a3-5722c0524768

captain kidd

24.04.2021 - 09:21

Ich finde es momentan unhörbar. Mir ist das zu albern. Und von den Songs und Sounds zu formalistisch - 60s Psychedelia ohne mitreißende Melodien und ohne wirkliche Brüche.

myx

24.04.2021 - 10:12

Ich habe mich gestern beim ersten Hören sehr gut amüsiert (meine Frau auch). Schönes, stimmungsmässig in sich geschlossenes Album, bei dem aber doch einzelne Songs herausragen, ganz besonders der Opener!

Tatsächlich ein Album zum Träumen und zum Schmunzeln, nicht das Schlechteste in diesen Zeiten. Ersteindruck bei 8/10.

Eurodance Commando

24.04.2021 - 11:30

Captain Ahnungslos wieder auf Zack, schmeckt.

captain kidd

24.04.2021 - 12:28

Flatter Flatter

Eurodance Commando

25.04.2021 - 19:12

Grad zum dritten Mal durchgelaufen. Die Platte ist großartig. 8/10

Eure Bewertung einfach Mist. Isso!

Jennifer

27.04.2021 - 09:55

Ich finds auch wunderbar. Insbesondere "Raus ausm Zoo" tönt richtig, richtig gut. Bestens geeignet als Single.

maxlivno

27.04.2021 - 17:10

"Raus aus Zoo" ist definitiv ein kleiner Hit. Das ganze Album gefällt mir auch sehr gut. Bin bei 8.5/10

Enrico Palazzo

27.04.2021 - 17:37

Ich weiß gar nicht, was ich mit dieser Band anfangen soll. Was die mir sagen wollen. Ich hab das Gefühl, dass ich auch gleich weiterhin einfach Helge Schneider hören kann ;)

Eurodance Commando

27.04.2021 - 17:49

DA MACH DOCH DEIN SCHEISSSSS!!!

captain kidd

27.04.2021 - 18:34

Das wahrscheinlich schlechteste zweite Album aller Zeiten. Wo sie beim ersten Album dunkel, subversiv und verspielt waren, sind sie jetzt nur noch albern und ohne jegliche spannend musikalische Idee. Hört doch bitte nochmal "Du Hund" vom Debüt. Das ist so anarchisch, so spielerisch, so melodiös. Das sind Welten zum neuen Kram, der nach schnöder Retro-Kapelle müffelt.

captain kidd

27.04.2021 - 18:40

Daddy ist rich.

captain kidd

27.04.2021 - 19:00

Es ist einfach so traurig, weil sie es beim Debüt noch konnten. Aber hier fällt einfach alles auseinander. Nehmen wir "Marmeladenglas". Genial lakonischer Beginn - aber dann dieses generische Gitarrenriff zwischen Psychedelic und Orientalic. Macht alles kaputt. Musizieren nach Zahlen, wo sie beim Debüt noch heiß und hungrig waren.

Eurodance Commando

27.04.2021 - 19:34

Was laberscht du?

S.v.K.

28.04.2021 - 17:34

Kann mich captain kidd nur anschließen.

captain kidd

28.04.2021 - 20:28

Ja, oder? Es ist erschreckend, dass die gleichen Musiker so einen Scheiß fabrizieren, während sie beim Debüt noch einen Kracher nach dem anderen hatten...

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.