The War On Drugs - Live Drugs

Yersinia

06.10.2020 - 15:36

Neuigkeiten aus Philly:

Eine Live Platte der Jungs. Vorbestellbare Limited Edition über ihre Website:

https://store.thewarondrugs.net/music/twod050010-the-war-on-drugs-live-drugs-2x12-vinyl/

Ich hoffe bald auch bei anderen Anbietern hierzulande verfügbar....

Kai

06.10.2020 - 16:29

Ich hoffe auch. Versand aus den Staaten hält mich gerade noch vom kauf ab.

Kai

06.10.2020 - 16:35

https://thesoundofvinyl.com/*/*/LIVE-DRUGS-Limited-Edition-Opaque-Purple-Vinyl/6QA20000000

Scheinbar gibts eine weitere version in den uk.

Ich warte mal noch 1-2 Tage was die hiesigen Läden machen.

Felix H

06.10.2020 - 17:13

Tracklist:

01 “An Ocean In Between The Waves”
02 “Pain”
03 “Strangest Thing”
04 “Red Eyes”
05 “Thinking Of A Place”
06 “Buenos Aires Beach”
07 “Accidentally Like A Martyr”
08 “Eyes To The Wind”
09 “Under The Pressure”
10 “In Reverse”

"Eyes To The Wind" war live sowas von genial.

Yersinia

06.10.2020 - 18:53

Ist alles genial. An 'Under the Pressure' live kommt zwar nix ran, aber genial ist alles.

Armin

06.10.2020 - 19:12- Newsbeitrag

THE WAR ON DRUGS

kündigen erstes Live-Album ihrer Karriere an |
„Live Drugs“ erscheint am 20. November via Super High Quality Records -
Adam Granduciels eigenem Label |
Video zu „Pain (Live)" bereits online |



THE WAR ON DRUGS werden „Live Drugs“, ihr erstes neues Album seit 2017, das mit dem GRAMMY ausgezeichnete „A Deeper Understanding“, am 20. November über Super High Quality Records, dem eigenen Plattenlabel von Bandleader Adam Granduciel, veröffentlichen. „Live Drugs“ ist eine 10 Song starke Essenz aus über 40 in den letzten Jahren aufgenommenen Live Songs.

Es ist das erste Ton-Dokument, welches die Live-Interpretationen der Band festhält und die Entwicklung der Live-Shows der Band über die Jahre hinweg zeigt. Es ist auch ein Porträt der andauernden Beziehung zwischen Granduciel und „Live Drugs“ Co-Produzent Dominic East, einem langjährigen Freund, Gitarrentechniker und Bühnenmanager. Heute präsentieren sie ihre Lead-Single „Pain (Live)“, „ein hypnotisierender und exzellenter Ausbruch von Heartland-Rock" (Entertainment Weekly).

Die Reihenfolge von „Live Drugs“ ist so gewählt, dass sie den Ablauf einer typischen 70-minütigen Show widerspiegelt. Sie lebt von Live-Sets, die zum ersten Mal auf Platte verewigt wurden, und veranschaulicht, wie jahrelange Live-Auftritte die Entwicklung der Songs fördern. Dazu gehören „Buenos Aires Beach“ aus dem abendfüllenden Debüt der Band im Jahr 2008 - „Wagonwheel Blues“ - und ein Cover von WARREN ZEVONs „Accidentally Like A Martyr“. Eine frühe Live-Version vom „A Deeper Understanding“ Album, „Strangest Thing“, die sich freudvoll und locker anhört; Granduciel verliebte sich in diese Version, als er die Aufnahmen mit mentalen Notizen von denkwürdigen Shows durchging. In den letzten fünf Minuten des Live-Favoriten „Under The Pressure“ hört man eine Menge von 20.000 Menschen zu der ausgedehnten Gitarrenmelodie mitsingen. Oder „Eyes To The Wind“, eine hier zu hörende Version, die völlig unabhängig von der Version aus dem Album „Lost In The Dream“ geworden ist.

„As a band leader, I always want to know where a song can go,” erklärt Granduciel. „Even though we’ve recorded it, mastered it, put it out, and been touring on it, it doesn’t mean that we just have to do it the same way forever.” Und auf diese Weise ist „Live Drugs“ ein befreiender Moment für die Band. „It feels like it’s kind of a reset, to be able to put something out that’s a really good interpretation of the way we interpret our music live. Even though this recording is from a year of tours, this is really how these six guys evolved as a band from 2014 to 2019.”

In den letzten sechs Monaten haben sich THE WAR ON DRUGS zurückgezogen - sie arbeiteten im Studio an einem neuen Album, machten einen Remix vom THE ROLLING STONES Song „Scarlet“ und nahmen exklusive Auftritte für verschiedene gemeinnützige Institutionen auf, darunter Vote Ready für die Wählerregistrierung, Love From Philly, das der Kunstszene Philadelphias zu Gute kommt, und Tzedek DC, das die gesetzlichen Rechte einkommensschwacher Einwohner von DC unterstützt.

Tracklist:
1. An Ocean Between The Waves (Live)
2. Pain (Live)
3. Strangest Thing (Live)
4. Red Eyes (Live)
5. Thinking Of A Place (Live)
6. Buenos Aires Beach (Live)
7. Accidentally Like a Martyr (Live)
8. Eyes to the Wind (Live)
9. Under the Pressure (Live)
10. In Reverse (Live)

Hoschi

07.10.2020 - 13:05

Och nöööö, keine Live Platte.
Nachdem mich die letzte Platte, im Vergleich mit Lost in the dream, ordentlich entäuscht hat hab ich gehofft wir bekommen wieder etwas Neues serviert.

Die Tracklist klingt ja schön aber....NEIN !

keenan

07.10.2020 - 13:18

hm live finde ich sie ja eher so lala...

Yersinia

25.10.2020 - 18:03

Neuer Song:

https://www.youtube.com/watch?v=Ppl4-1-a58k

(Live bei Fallon)

Klingt wieder etwas mehr nach 'Slave Ambient' - gefällt mir auch gut.

Hogi

20.11.2020 - 17:27

Eyes to the wind mit verpöntem Sax-Solo im Outro. Sehr geil! Auch ansonsten ein lohnenswertes Live-Album!

Kai

20.11.2020 - 17:36

Pressung ist auch sehr gut. Hab das purple-vinyl.

Hätte mir noch etwas booklet oder so erhoft mit bildern und/oder texten.

aber Album ist wirklich sehr gut. Songs nicht einfach nur runter gespielt, stimmung kommt auf.

Hoschi

01.12.2020 - 11:42

Wie erwartet kein Highlight.
Das Album klingt über weite Strecken hinweg ziemlich langweilig.
Adam performt mir persönlich viel zu "eindringlich" und die Tonfolgen wirken zu gleichförmig.

Ich mag die Setlist aber das Album braucht man wirklich nicht, selbst als Fan.

Kalle

01.12.2020 - 12:43

Sorry Hoschi:

Wie erwartet ein Highlight.
Das Album klingt über die gesamte Strecke hinweg klasse.
Adam performt sehr eindringlich und das Album hat einen guten Flow.

Ich mag die Setlist und das Album braucht jeder, selbst ein Nicht-Fan.:)

Enrico Palazzo

01.12.2020 - 14:35

Ich bin eh kein Fan der Band, mag nur einzelne Songs... Und zB Strangest Thing, mein Favorit, ist doch sehr blaß auf der Platte. Der Rest ist für mich eher öde. Ich werde mit der Band nicht mehr richtig warm, fürchte ich.

Aber schön, dass sie so viele Anhänger hat :)

Hoschi

01.12.2020 - 14:59

@ Kalle

Touché ;)

Armin

10.12.2020 - 20:58- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

ijb

11.12.2020 - 08:44

Menschenskind, dieses ewige Palaver vom "Höllenjahr 2020"! Jetzt ist aber echt auch mal gut.
Für die allermeisten Leute ist das ja nun nicht die "Hölle" gewesen, keine durchgemachten Wochenenden, keine Inlandsflüge, von zu Hause aus arbeiten... Klar gibt's Menschen, denen Corona ernste Probleme verursachte, aber dieses endlose selbstmitleidige Wieschlimmdochdasallesist zeigt doch nur, wie wenig die meisten Leute den Ernst der ökologischen Lage einschätzen. Im kommenden Jahrzehnt werden uns noch ganz andere Einschränkungen und Entbehrungen und zu lösende Probleme erwarten als im Jahr 2020. Da werden sich die meisten noch peinlich umschauen und denken "Was haben wir 2016 oder 2020 noch über Höllenjahre gejammert...."

keenan

11.12.2020 - 09:40

@ jib

lebst du aufm mond?

ijb

11.12.2020 - 12:22

@keenan

Ich kann dir hier nicht folgen.
Tut mir leid, ich kann nicht nachvollziehen, wie man auf den Kurzschluss "hinter dem Mond leben" kommt, wenn es darum geht, dass man nach einem Jahr Corona-Berichterstattung in Deutschland noch immer so tun kann, als wäre diese Pandemie jetzt "voll der dystopische" Zustand. Hast du dich wirklich mal informiert, wie es ökologisch und weltpolitisch aussieht und welche Entwicklungen da derzeit festzustellen sind?

Ich sag ja nur: Die Sprüche à la "Dieses Jahr war so superkrassschlimm und bei den unglaublichen Überraschungen bleibt einem voll die Spucke weg" wurden 2016 schon ohne Ende gemacht, dann 2017 wieder, dann 2018 und 2019 wieder. Und wer sich auch nur ein bisschen(!) damit befasst, was ökologisch und weltpolitisch derzeit passiert, kann nicht so tun, als würden in den 2020ern nicht erst die wahren gesellschaftlichen und systematischen Umwälzungen auf uns zukommen. (Mal davon abgesehen, dass, wenn man vor Corona eine gute Allgemeinbildung und ein Wissen davon hatte, wie sehr die Bundesregierung das Problem offensiv ignoriert hatte, man wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis so ein Virus die Gesellschaft(en) lahmlegt.)

ijb

11.12.2020 - 19:18

@Yersinia: Höflichkeit ist nicht deine Stärke. Und lesen offenbar auch nicht. Du hast hier was anderes aus dem gemacht, was ich geschrieben und kommentiert habe.
Deine Unterstellung ist fehl am Platz.
Bitte besser nachdenken, bevor man so grobe Kommentare vom Stapel lässt.

Die Bezeichnung "Höllenjahr" wird hier – in dieser Rezension eines Livealbums(!!) – auf die Tatsache bezogen, dass es "die Hölle" sei, keine Livekonzerte zu besuchen. Da solltest du deine Unfreundlichkeit besser an der Rezension auslassen als an meiner Anmerkung, dass dieser "Wie schlimm das Jahr ist"-Spruch seit 5 Jahren jedes Jahr gemacht wird – und genau das, was ich sage (auch wenn ich es jetzt zum dritten Mal schreibe und deshalb langsam wie ein Prophet des Untergangs wirke): Wer die Verwerfungen des kommenden (bzw. aktuellen) Jahrzehnts miterleben wird (und ich nehme mal an, das sind so ziemlich alle, die hier lesen und kommentieren), wird bei den Entbehrungen, die fehlende Livekonzerte und Clubbesuche betrifft, noch peinlich berührt sein, dass man "damals" von "Hölle" palavert hat.

Voyage 34

11.12.2020 - 19:40

Die Live Sterilität von War on Drugs auf Platte kaufen? Netter Kniff für's Weihnachtsgeschäft, brauche ich aber wirklich nicht. Eine gute Band für die mir im Endeffekt wahrscheinlich in ein paar Jahren ne Compilation oder ein Best Of locker reichen wird. Aber ein Live Album? Nope, danke!

nörtz

11.12.2020 - 19:42

Also steril kamen sie mir live noch nie rüber.

musie

11.12.2020 - 19:54

Dire Straits hatten auch On Every Street, nicht? mit ebenfalls eher wenigen Songs.

Felix H

11.12.2020 - 21:02

Hm, ich weiß ja nicht, aber "steril" fand ich sie nun auch überhaupt nicht live.

Eurodance Commando

12.12.2020 - 23:04

Einfach mal Under The Pressure live hören mit dem langen Keyboard-Intro. Und dann reden wir noch mal.

Eurodance Commando

12.12.2020 - 23:08

Muss mich korrigieren: Weder Intro, noch Outro. Aber ich meine diesen herrlich verspielten und ausgedehnten Teil.

Hogi

13.12.2020 - 08:44

Live steril? Nö, stimmt mal so gar nicht...

Grizzly Adams

17.12.2020 - 19:55

Hab mir das Album zugelegt. Keine Schwächen. So will ich es hören. Unbedingt Daumen hoch dafür.

squand3r

21.12.2020 - 14:29

huii alleine der Albumeinstieg mit dem Trio Ocean/Pain/Strangest Thing... live noch schwelgerischer, genau das richtige für die kalte Jahreszeit :) Zudem krass abgemischt, hört sich teilweise fast nach einem Studioalbum an

Yersinia

21.12.2020 - 15:08

Mein Highlight: Eyes to the Wind.

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.