Umfrage! Welches Album habt Ihr viel zu spät entdeckt?

Armin

28.09.2020 - 18:25



Jetzt Ihr!

flow79

28.09.2020 - 18:27






und




Given To The Rising

28.09.2020 - 18:51

White Album? Bei mir vielleicht Souls At Zero von Neurosis 2012.

Mayakhedive

28.09.2020 - 19:10

Spirit of Eden - 2018

Huhn vom Hof

28.09.2020 - 19:28

Auch "Spirit of Eden" (2015); hab Talk Talk durch ein Voting hier im Forum entdeckt.

kingbritt

28.09.2020 - 19:37


. . . so gesehen, viel zu viele und viele sind auch noch gar nicht entdeckt.

Autotomate

28.09.2020 - 20:29

"Spirit of Eden" werde ich erst noch zu spät entdecken.

Der Wanderjunge Fridolin

28.09.2020 - 20:38

Schließe mich auch bei VIEL ZU VIELE an.

Vor allem trifft dies aber auf zahlreiche Progklassiker zu. Oder besser gesagt, den klassischen Prog generell habe ich viel zu spät lieben gelernt. Inzwischen stellt dieses Genre in meiner Musikwelt alles andere in den Schatten.

Autotomate

28.09.2020 - 20:58

Bei den meisten Alben ist es nie zu spät, sie zu entdecken, es sei denn man erwacht am nächsten Morgen taub oder gar nicht mehr.

Manche dagegen funktionieren einfach im Nachhinein nicht mehr richtig, weil sie nach irgendwelchen längst vergangenen (fremden oder eigenen) Epochen klingen, oder sonstwie aus der Zeit gefallen sind. Bei mir wären das z.B. "Ænima", "The Fat of the Land" und "Funeral".

Randwer

28.09.2020 - 21:38

Samme Stof Som Stof von Under Byen, hätte ich gerne viel früher entdeckt, denn dann hätte es für mich noch Sinn ergeben, dem Drang nachzugeben, Dänisch zu lernen. Mit zunehmendem Alter fällt es mir aber leider immer schwerer noch eine Sprache neu zu erlernen.

Analog Kid

29.09.2020 - 00:37

Arch/Matheos - Sympathetic Resonance

Erst vor 2 Jahren oder so gecheckt wie großartig dieses Comeback geraten ist. Hatte das vorher immer als irgendwie ne unbedeutende Randerscheinung im Progmetal wahrgenommen, weiss der Geier warum.

Hoschi

29.09.2020 - 08:39

@Automate
Also fat of the Land geht heute immer noch richtig gut.
Klar, ist nichts für den introvertierten Herbstspaziergang aber auf dem Fahrrad, sich durch die Innenstadt kämpfend, oder nach einer Kneipentour auf dem Heimweg zu Fuß !
Was mich auch gleich zu meinen Album bringt:
Archive - the controlling crowds Part 1-3

Zu Release irgend ein leak gehört und für belanglos abgestempelt. Auf einem Waldspaziergang im Oktober gestartet, hin und weg.

Genesis - i can dance

Ich gehöre zum Lager Collins und hab dieses Album bis vor 4 Jahren immer verschmäht aber mittlerweile ist es eines meiner Lieblings Alben der Truppe.
Klar, 60 bpm Balladen kann Phil bis heute nicht sonderlich aber das midtempo Zeug wie Jesus he knows me ist richtig, richtig gute Radio Musik, welche man so heutzutage in keinster Weise mehr findet (sunrise Ave, ich+ich, dieser ganze befindlichkeitsfixierte miese Singer Songwriter Quatsch.

Pivo

29.09.2020 - 09:36

Die komplette Welt von Steven Wilson bzw. Porcupine Tree hat sich mir erst erschlossen, als HCE erschien. Vorher kannte ich die ihn/die Band gar nicht, wodurch ich die früheren Werke erst danach entdecken konnte.

Genauso ging es mir mit Gazpacho. Da bin ich auch erst bei Album Nr. 7 oder 8 (Soyuz) eingestiegen und entdecke gerade die älteren Sachen.

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