Amy Macdonald - The human demands

Armin

27.08.2020 - 18:55- Newsbeitrag

Am 30. Oktober 2020 wird Amy Macdonald nun begleitet vom Release der Lead-Single "The Hudson" ihr fünftes und bisher bestes Album "The Human Demands" veröffentlichen. Es ist ihr erster Album-Release im Rahmen des neu geschlossenen Vertrags mit Infectious / BMG.



Produziert von Jim Abbiss (Arctic Monkeys, Kasabian), lässt das neue Album jenen magischen Moment der jugendlichen Sturm und Drang-Zeit wieder aufleben, mit der wir uns alle identifizieren können. Amy findet wieder zu ihren anfänglichen Indie-Wurzeln zurück – wenngleich in neuer Bruce-Springsteen-ähnlicher Grandeur einer Großbildleinwand und einem Drive, der zu ihrer kraftvollen, resonanten Alt-Stimme passt. Zu den Themen des Longplayers gehören das Älterwerden, der Umgang mit Depressionen und das Verliebtsein in jemanden, mit dem man den Rest seines Lebens verbringen möchte.



"Viele der Songs auf diesem Album handeln davon wie es ist älter zu werden, was einem angesichts der Tatsache, dass ich erst Anfang 30 bin, lächerlich erscheinen mag", erklärt Macdonald. "Aber ich habe meinen ersten Plattenvertrag mit 18 unterschrieben, was sich anfühlt, als wäre es eine Ewigkeit her, und auf der persönlichen Ebene befinde ich mich in einer Lebensphase, in der die Eltern normalerweise wieder ihr eigenes Leben weiterleben, depressiv gewordene Freunde sich damit auseinandersetzen, nicht mehr hier sein zu wollen und jeder hat unabhängig seines Backgrounds bereits Höhen und Tiefen erlebt. ‚The Human Demands‘ passte deshalb perfekt, denn ich will damit sagen: Es ist in Ordnung, sich ein bisschen fertig zu fühlen, und es ist auch in Ordnung, darüber zu reden.“

Amy Macdonald hat große internationale Erfolge erzielt, während sie nach wie vor unbeirrt ihren eigenen Weg geht. Welttourneen vor 3,3 Millionen Menschen, über 200 Millionen Spotify-Streams, vier Top-5-Alben (davon zwei auf Platz 1), sechs Millionen verkaufte Alben und der überwältigende Hit "This Is The Life", der in zehn Ländern die Charts anführte.

Viel Spaß mit Amy's neuem Song "The Hudson" - das VIDEO folgt in den nächsten Tagen!!!

El arco

27.08.2020 - 20:54

Sympathische Sängerin mit toller Stimme. Leider alles wieder sehr 0815. Glatt und relativ langweilig. Schade.

nörtz

27.08.2020 - 21:01

Am 30. Oktober 2020 wird Amy Macdonald nun begleitet vom Release der Lead-Single "The Hudson" ihr fünftes und bisher bestes Album

Das Debüt war das beste Album. Wer denkt sich so eine Behauptung aus? :D

musie

27.08.2020 - 21:19

Ist ein bisschen wie bei Heather Nova. Sympathische Künstlerin, eigenständiges erstes Album, danach zu glattgebügelt, ab und zu trotzdem sehr nette Radiohits.

Badly Drawn Boy

05.09.2020 - 10:31

Sympathisch ist sie ja zweifelsohne, und in Zeiten, die von Plastik-Pop-Sternchen mit austauschbarem, Ohrenkrebs erregendem Autotune-Gejaule beherrscht werden, ist echte Musik von echten, bodenständigen Persönlichkeiten wie ihr natürlich wichtiger denn je, aber leider muss ich zustimmen - das erste Album war toll, danach kam aber leider nur noch allzu glatter, gefälliger Radiopop-Kleister. Und diese neue Single passt perfekt in die Reihe - klingt nicht schlecht, aber auch wieder viel zu glatt und brav.

Armin

12.09.2020 - 13:04- Newsbeitrag

Amy Macdonald mit neuem Album im Frühjahr 2021 auf Deutschlandtour

Die Karriere der schottischen Singer/Songwriterin Amy Macdonald zählt zu den erfolgreichsten Karrieren einer europäischen Solo-Musikerin im neuen Jahrtausend, mit sechs Millionen verkauften Alben und insgesamt weit mehr als zehn Millionen abgesetzten Tonträgern, mit vier Longplayern, die alle weltweit in die Top 5 der Charts einstiegen, mit mehr als 200 Millionen Spotify-Streams und weltweiten Konzerten vor insgesamt mehr als 3,3 Millionen Zuschauern. Und „Schuld“ an dieser sagenhaften Karriere trägt letztlich ein bestimmter Song der britischen Band Travis mit den Titel „Turn“: Als Amy Macdonald jenen zum ersten Mal bei einem Konzert im Jahr 2000 hörte, entschied die damals gerade 12-Jährige, sich das Gitarrenspielen selbst beizubringen; ursprünglich nur, um diesen Song auch selbst intonieren zu können.
Doch kaum hatte sie die Grundzüge dieses Instruments sowie eine Handvoll Akkorde erlernt, flossen ihr die eigenen Songs nur so aus den Fingern. Schon im Alter von 15 Jahren stand sie regelmäßig auf kleinen Bühnen in Caféhäusern und Pubs in Glasgow und bot ihre selbst geschriebenen Songs dar. Bereits damals war die Begeisterung so groß, dass es nur folgerichtig schien, als sie mit 18 ihren ersten Plattenvertrag unterschrieb – der Beginn einer Karriere, die sich vom Fleck weg auf einer rasenden Überholspur befand. Gleich ihre ersten beiden Singles, die 2007 veröffentlichten Songs „Mr. Rock’n’Roll“ und „This Is The Life“, avancierten zu internationalen Chartstürmern, allein von letzterem Stück gingen rund eine Million Kopien über die globalen Ladentheken. Das kurz darauf veröffentlichte Debütalbum „This Is the Life“ eroberte ebenfalls weltweit die Charts und gewann 17 Platin-Auszeichnungen – darunter allein fünf in Deutschland.
Es war ein dermaßen intensiver Start, der vielen sicherlich Probleme bereitet hätte – nicht jedoch der gerade volljährig gewordenen Künstlerin: Sie freute sich natürlich über diese unerwartete weltweite Anerkennung, aber schrieb trotzdem einfach weiter Song für Song, darunter zahllose weitere Hits. Mit jedem Album, das folgte – „A Curious Thing“ (2010), „Life in a Beautiful Light“ (2012) und „Under Stars“ (2017), allesamt gold- und in vielen Ländern sogar platinverziert – diversifizierte Amy Macdonald ihren stilistischen Rahmen weiter aus und fügte ihrer klanglichen Palette wunderschöne neue Farben hinzu – seien es orchestrale Exkursionen, sehr intime akustische Momente oder mutig und lustvoll Rockendes. Zuletzt erschien von ihr 2018 ihre erste Best-Of-Sammlung unter dem programmatischen Titel „Woman of The World“; die begleitenden, durchweg und auch in Deutschland stets ausverkauften Konzerte bewiesen, wie weitreichend ihr künstlerischer Horizont mittlerweile ist. Diese Compilation war dahingehend eine Zäsur für die Künstlerin, dass sie sich nach all den stilistischen Entwicklungen vornahm, sich einmal zurück auf ihre Wurzeln zu besinnen: Das nächste Album sollte bewusst zurück zu dem „kleinen Besteck“ ihrer Anfangstage zurückgehen.
Damit befinden wir uns in der Gegenwart und bei der Ankündigung ihres fünften Longplayers „The Human Demands“, der am 30. Oktober erscheinen wird. In einer neuen Konsequenz beschäftigen sich die meisten Songs dieses Albums erstmals nicht mit ihr selbst, sondern mit dem Blick auf das Älterwerden aus der Perspektive von Geschichten ihres Umfelds, ihrer Familie und ihres Bekanntenkreises. Mit einem für eine 33-Jährige erstaunlich abgeklärten, geradezu weisen Auge berichtet sie von Freunden, die mit Depressionen kämpfen, von anderen, die die Liebe fürs Leben und damit ihr großes Glück fanden, oder – wie in der vorab ausgekoppelten ersten Single „The Hudson“ – von den Reisen ihrer Eltern in das damals gefährliche New York der 70er-Jahre. All dies gegossen in Songs von einer geradezu schwebenden Grandezza sowie einer überragenden Springsteen’schen Selbstverständlichkeit. „Es ist natürlich ein wenig verwegen zu behaupten, man habe so etwas wie ein Alterswerk aufgenommen, wenn man gerade mal Anfang 30 ist“, lacht Macdonald. „Aber ehrlich: Die Tage, als ich mit 18 meinen ersten Plattenvertrag unterschrieb, fühlen sich so an, als lägen sie ein gesamtes Leben zurück.“
Dem Album kam etwas zugute, das den meisten von uns eher Probleme und Sorgen bereitet hat: die Corona-Pandemie. Denn mitten im Arbeitsprozess am neuen Album, den Macdonald mit dem renommierten Produzenten Jim Abbiss (Arctic Monkeys, Kasabian, Editors, Adele) unternahm, wurden sämtliche Studios in England infolge eines Lockdowns geschlossen. Die Arbeit musste für mehr als drei Monate unterbrochen werden. Eine unwillkommene Pause, die in etwas sehr Positives gemünzt wurde, denn nun hört man allen Songs unterschwellig diese große Freude an, dass die Arbeit weitergehen konnte und man – so darf man hoffen – das Schlimmste überstanden hat. Eine Freude, die sich ohne jeden Zweifel auch auf die nun angekündigten Konzerte im April und Juni 2021 übertragen wird, auf denen man Amy Macdonald derart warm und wahrhaftig erleben wird wie bei ihren Pubshows zu Beginn des Jahrtausends.mus



Präsentiert wird die Tour von RTL, kulturnews, piranha, START und event.



26.04.2021 Frankfurt - Jahrhunderthalle
29.04.2021 München - Zenith
30.04.2021 Berlin - Max-Schmeling-Halle
02.05.2021 Oberhausen - König-Pilsener-ARENA
04.05.2021 Hamburg - Barclaycard Arena



Tickets für die Konzerte gibt es ab Mittwoch, den 09. September, 10 Uhr exklusiv über eventim.de. Ab Freitag, den 11. September, 10 Uhr gibt es die Tickets ab 35,00 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS–VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 853653 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf), auf fkpscorpio.com und eventim.de.

Kojiro

12.09.2020 - 13:55

Nach einem recht guten Debüt völlig in der musikalischen Mittelmäßig- bzw. Belanglosigkeit gelandet. Schade.

Edrol

12.09.2020 - 14:54

Ich bin ja auch ein großer Fan des Debüts und mochte auch danach einige Singles von ihr (z.B. war "Slow It Down" ein guter Hit). Aber die neue Single ist tatsächlich sehr glatt und lässt nichts Neues vom kommenden Album erwarten.

Armin

17.09.2020 - 21:34- Newsbeitrag

AMY MACDONALD VERÖFFENTLICHT IHR NEUES VIDEO ZUR

LEAD-SINGLE “THE HUDSON”




VON IHREM NEUEN ALBUM “THE HUMAN DEMANDS”

(VÖ: 30. Oktober 2020 I BMG)

El arco

25.09.2020 - 21:41

Neuer Song „crazy shade of blue“. So etwas auf Albumlänge wäre interessant. Mal nicht so glatter Pop. Schöner Song.

musie

25.09.2020 - 22:06

absolut! bester song seit vielen Jahren...

musie

30.10.2020 - 09:04

auch das Album! bestes seit Jahren

El arco

30.10.2020 - 19:41

Tatsächlich beim ersten Durchgang gar nicht mal so schlecht.

MM13

31.10.2020 - 08:46

wirklich gut,einzig strong again find ich ein bisschen als fremdkörper, passt irgendwie nicht zum rest dazu,aber ansonsten gefällts mir sehr gut.

kingbritt

31.10.2020 - 10:37


. . . schöner RadioSong. Das Video, na ja, finde sie da nicht gerade Vorteilhaft.

Autotomate

31.10.2020 - 11:03

Allerdings. Hab sie gestern zufällig bei Aspekte gesehen und hätte sie 10 Jahre jünger geschätzt, als die Frau aus dem Video.

Mr Oh so

31.10.2020 - 20:54

Toller Radiosong.

Armin

04.11.2020 - 21:16- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

musie

05.11.2020 - 07:49

Hier sind wir uns scheinbar durchwegs einig. Ein Album, welches gefällt. Vielleicht sogar ihr zweitbestes. Ausgerechnet den Song mit dem nicht wahnsinnig passenden Namen Strong Again hätte sie jedoch besser weglassen sollen.

El arco

08.11.2020 - 20:55

Ihr bestes seit dem debut. Auch schließe mich damit an, dass strong again hier der schlechteste Song ist.

Mit der Amy würde ich gerne mal ein paar bier trinken gehen.

Edrol

08.11.2020 - 21:06

Kann mich auch der gängigen Meinung anschließen. Auch "The Hudson" mag ich mittlerweile mehr als am Anfang. Highlights sind für mich "Fire", "We Could Be So Much More" und das schöne "Bridges".

Michael

09.11.2020 - 23:37

Wirklich ein richtig gutes Album - ich kann mich den Lobeshymnen hier nur anschließen.

Armin

25.02.2021 - 11:54- Newsbeitrag

Amy Macdonald verlegt Deutschlandtour in den März 2022

Aufgrund der andauernden Einschränkungen und Bestimmungen für Veranstaltungen muss Amy Macdonald ihre fünf Deutschlandkonzerte in Frankfurt, Hamburg, München, Berlin und Oberhausen, die ursprünglich im April und Mai 2021 auf dem Tourplan standen, verlegen. Die fünf Shows hierzulande finden nun vom 1. bis 14. März 2022 statt. Alle für die ursprünglichen Konzertdaten erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit für die neuen Termine 2022. Generell gilt, dass Ticketkäufer*innen bei Neuigkeiten zur Veranstaltung umgehend von dem System informiert werden, bei dem die Tickets erworben wurden.



Präsentiert wird die Tour von RTL, kulturnews, piranha, START und event.



01.03.2022 Frankfurt - Jahrhunderthalle //verlegt vom 26.04.2021

02.03.2022 Hamburg - Barclaycard Arena //verlegt vom 04.05.2021

09.03.2022 München - Zenith //verlegt vom 29.04.2021

13.03.2022 Berlin - Max-Schmeling-Halle //verlegt vom 30.04.2021

14.03.2022 Oberhausen - König-Pilsener-Arena //verlegt vom 02.05.2021

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