Will Butler - Generations
Armin
15.07.2020 - 19:37- Newsbeitrag
WILL BUTLER
ARCADE FIRE-Multi-Instrumentalist veröffentlicht am 25. September sein zweites Solo-Album „Generations“ via Merge Records!
Schaut schon jetzt das selbstgedrehte Video zu „Surrender“!
In den fünf Jahren seit der Veröffentlichung seines Debüt-Albums „Policy“ tourte WILL BUTLER solo wie auch als Mitglied von ARCADE FIRE durch die Welt, veröffentlichte das Live-Album „Friday Night“ sowie ARCADE FIREs erstes internationales Nummer 1-Album „Everything Now“. Er erwarb seinen Master-Abschluss in Public Policy in Harvard, veranstaltete eine Reihe von Touren durch Rathäuser mit lokalen Themen wie Polizei, Gefängnisreform, bezahlter Krankenstand der Gemeinde und Wahlrecht und verbrachte natürlich Zeit mit seinen drei Kindern.
Neben all dem fand WILL BUTLER außerdem Zeit und Inspiration, sein zweites Solo-Album „Generations“ zu schreiben und aufzunehmen, welches nun am 25. September via Merge Records erscheinen soll. Zum trügerisch überschwänglichen Sing-Along „Surrender“ zeigt der Künstler jetzt das selbst gedrehte Musikvideo!
WILL BUTLER zum Song:
„‘Surrender‘ is masquerading as a love song, but it’s more about friendship. About the confusion that comes as people change – didn’t you use to have a different ideal? Didn’t we have the same ideal at some point? Which of us changed? How did the world change? Relationships that we sometimes wish we could let go of, but that are stuck within us forever.
It’s also about trying to break from the first-person view of the world. ‘What can I do? What difference can I make?‘ It’s not about some singular effort – you have to give yourself over to another power. Give over to people who have gone before who’ve already built something – you don’t have to built something new! The world doesn’t always need a new idea, it doesn’t always need a new personality. What can you do with whatever power and money you’ve got? Surrender it over to something that’s already made. And then the song ends with an apology ---- I’m sorry I’ve been talking all night. Cause talking like that, man, not always useful.“
„Generations“ wurde von WILL BUTLER im Keller seines Hauses in Brooklyn aufgenommen und produziert. Das Tracking endete im März 2020, als sich New York wegen der Corona-Pandemie plötzlich im Lock-Down befand. Die Hälfte des Albums wurde in Montreal vom langjährigen ARCADE FIRE-Engineer Mark Lawson gemischt, die andere Hälfte von dem in Brooklyn ansässigen Produzenten Shiftee.
„My first record, „Policy”, was a book of short stories,” sagt BUTLER. „„Generations” is more of a novel—despairing, funny, a little bit epic... A big chunk of this record is asking: What’s my place in American history? What’s my place in America’s present? Both in general—as a participant, as we all are, in the shit that’s going down—but, also extremely particularly: me as WILL BUTLER, rich person, white person, Mormon, Yankee, parent, musician of some sort, I guess. What do I do? What can I do? The record asks that question over and over, even if it’s not much for answers.”
Cover-Artwork „Generations“
Tracklist:
01. Outta Here
02. Bethlehem
03. Close My Eyes
04. I Don’t Know What I Don’t Know
05. Surrender
06. Hide It Away
07. Hard Times
08. Promised
09. Not Gonna Die
10. Fine
Enrico Palazzo
15.07.2020 - 21:55
Cooler Song!
Otto Lenk
16.07.2020 - 16:43
Sehr cool!
AndreasM
16.07.2020 - 19:02
Das Wort Multiinstrumentalist sollte langsam auf die schwarze Liste für Waschzettel kommen. Aber Song und Video sind tatsächlich super!
Rote Arme Fraktion
16.07.2020 - 20:03
Gefällt
MrMan
25.08.2020 - 20:55
Neue Single:
https://www.youtube.com/watch?v=0Cp8Cs-dWa0
AndreasM
27.08.2020 - 12:20
gefällt auch wieder!
Und klingt schon ein bisschen nach der The-Suburbs-Zeit, doer?
Armin
16.09.2020 - 20:03- Newsbeitrag
WILL BUTLER
teilt Video zur dritten Single „Bethlehem“!
ARCADE FIRE-Multi-Instrumentalist veröffentlicht am 25. September sein zweites Solo-Album „Generations“ via Merge Records!
Auf „Bethlehem“, der dritten Single aus WILL BUTLERs kommendem neuen Solo-Album „Generations“, erreicht die fieberhafte Energie bereits zu Beginn des Liedes ihren Siedepunkt und gibt danach auch niemals nach, was die vielleicht kathartischsten dreieinhalb Minuten sind, die das ganze Jahr über zu hören sein werden. Die Premiere fand gestern Abend zusammen mit einem Interview in der Sendung „ALT CTRL“ von Apple Music statt. Heute präsentiert BUTLER das Video, das wie der Alptraum eines flämischen Stilllebens die ängstliche Vorbereitung eines symbolischen Festmahls zeigt (Co-Regie: Adrienne Anderson).
WILL BUTLER über den Hintergrund von „Bethlehem“:
This song partly springs from “The Second Coming” by WILLIAM BUTLER YEATS: “what rough beast, its hour come round at last, / Slouches towards Bethlehem to be born?” Like a lot of folks, I woke up after the election in 2016 mad and sad and scared and exhausted. This song is born of that emotion.
My bandmates Jenny Shore, Julie Shore, and Sara Dobbs sing the bridge, and it’s a corrective to my (appropriate?) freaking out—this isn’t the apocalypse. You’re misquoting YEATS. Get your fucking head on straight. History has not ruptured—this shit we’re in is contiguous with the shit we’ve been dealing with for a long, long time. But still, we sometimes do need an apocalyptic vision to make change. Even if it’s technically wrong. I dunno. It’s an ongoing conversation.
„Bethlehem“ tritt in die Fußstapfen der voran gegangenen Singles „Close My Eyes“ und „Surrender“, die beide auch mit einem selbst gedrehten Musikvideos begleitet werden.
WILL BUTLER und seine Band haben zudem kürzlich eine Take-Away-Show für La Blogothèque zusammengestellt, die am Donnerstag, dem 24. September, um 22.00 Uhr Premiere feiern wird.
WILL BUTLERs zweites Solo-Album „Generations“ erscheint am 25. September via Merge Records.
Kojiro
24.09.2020 - 07:42
Singles allesamt cool. Werde ich mir die Tage mal genauer anhören...
MrMan
27.09.2020 - 21:45
Die Platte macht bisher sehr viel Spaß. Mal schauen wie es sich weiter entwickeln wird.
Enrico Palazzo
28.09.2020 - 16:28
Ersteindruck: Gefällt mir besser als die letzten beiden AF-Alben.
Rote Arme Fraktion
28.09.2020 - 17:53
https://m.youtube.com/watch?v=dzb8SdJIuTs
Gefällt mir aber auch das Album.
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30.09.2020 - 15:23
Also Close My Eyes ist Popsong des Jahres. Grandioses Ding!
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28.10.2020 - 16:00
Kriegt hier zu wenig Liebe. Im nächsten Lockdown mal dafür Zeit nehmen ;)
Enrico Palazzo
28.10.2020 - 16:20
Super Album. Macht bei mir Top15 dieses Jahr!
smrr
30.10.2020 - 20:35
Ich hingegen mag es gar nicht, lässt mich einfach total kalt. Klingt alles wie Pflichtübungen, alles vorhersehbar und generisch. Dabei kommen dann ein paar gute Songs raus, aber das Gros finde ich mittelmäßig. Kann mich nicht drüber aufregen, weil alles so folgenlos vorbeirauscht.
knappe 6 von mir.
AndreasM
03.11.2020 - 09:39
Mich hat es leider auch nicht in dem Maße bekommen, wie es mich die Vorab-Singles hoffen ließen. "Close my eyes" und "Surrender" sind auch auf dem Album meine Highlights. Insgesamt gefällt mir die Platte schon (sehr) gut - solide 7/10 - aber ich hatte mir noch einen größeren Wurf gewünscht.
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