Local Boys

Der Horster

22.07.2004 - 14:06

hat schon jemand was von den local boys aus schweden gehört? großartiger powerpop !!!
die sind zur zeit mit björm olsson ( ex-soundtrack of our lives) im studio !!!

hört mal rein : www.localboys.just.nu

...großer sport !!!

horst_kevin

08.05.2005 - 13:41

am 19.5 im bastard club/osnabrück

MAR

08.05.2005 - 13:46

wenn ich mich recht entsinne, dann sind die HEUTE in meinem lieblingsclub :O

sind die denn gut?

pute

08.05.2005 - 14:01

Öhm, naja. Nicht wirklich überflüssiger als Sugarplum Fairy und so ein Gedöns. Halt noch poppiger. Nett, aber jetzt nicht wirklich aufregend.

MAR

08.05.2005 - 14:20

ach du schande. echt wie sugarplum? na dann weiß ich ja, wo ich heute abend NICHT sein werde...

pute

08.05.2005 - 14:25

neue Internetpräsenz: www.local-boys.com

-> kann man in vier (eher schlechtere) Songs reinhören

pute

08.05.2005 - 14:26

Quelle: www.nordische-musik.de

Federleicht, süß wie Sirup und mit beiden Beinen im harmonieverliebten Uptempo-60s-Pop. Es gibt Background-Singsang und Schellenkranz-Kitsch und kulleräugige Akustik-Schrammeleien. Die reine Unschuld, möchte man meinen. Der Göteborg-Fünfer scheint sich wahrlich in der Rolle des Schwiegermutter-Lieblings zu gefallen. Denn trotz erklecklichen Ansätzen, die Retro-Gitarre mal aufzudrehen, verfällt die Band wieder und wieder in einen Rausch exaltiertester Melodien. Eben total süß, sympathisch und nett. Und so gar nicht skandinavisch kommt die Aufnahme sogar dieses Mal ganz ohne melancholischer Schwere und befindlichem Schmerz daher, was ihr eine unangenehme Oberflächlichkeit verleiht. Power-Pop, der eben ohne Brüche und subtile Dichotomien auskommt.

Das hier kein Geringerer als Produzentengott Björn Olsson an den Reglern saß, merkt man dem Debüt nicht an – zu rund, zu glatt, zu einfach schön. Trotzdem, ein fröhlich grinsendes Album, das diejenigen vollends zufrieden stellen wird, deren Ansprüche nur bis zum Ohrwurm und Mitsingfaktor reichen. Der von der Plattenfirma anvisierte Hype um die Band wird aber wohl ausbleiben.

(3/6)

Der Horster

17.05.2005 - 20:08

Quelle: www.triggerfish.de

LOCAL BOYS - Whattheclockman
Ode an die Herrlichkeit des Pop! Besser geht's kaum


Soso, mal wieder eine viel gehypte Band aus dem mittlerweile kaum noch zu überschauenden Skandinavien-Rock Portfolio. Die Presseinfo versucht dann auch mal prompt, die potenziellen Hörer mit allerlei „Name-Dropping“ zu ködern – „Mando Diao, The Soundtrack Of Our Lives, The Sounds, Franz Ferdinand, Bloc Party & Co.“ heißt es da. Klingt nach einer illustren Auswahl an allem, was zurzeit trendy ist und vielerorts in mit pinkem Plüsch verzierten CD Playern rotiert, oder? Aber dezent indiskrete (um es mal so zu nennen) „CD-Beipackzettel“ ist man als Musikrezensent ja zur Genüge gewohnt und so überwand ich mich schließlich, dem Debüt der Local Boys mal ein Ohr oder auch zwei zu schenken. Und allen vorangegangenen, auf Präjudiz basierenden, Unkenrufen zum Trotz, muss ich wohl eingestehen, dass das Plattenlabel (decoder records) gar nicht mal Unrecht hat, wenn sie ihre Schützlinge als die neue „Schweden-Sensation“ bezeichnet. Denn „Whattheclockman“ ist hymnischer Power Pop, wie er anders nicht sein sollte: Großartige, mehrstimmige Gesangsmelodien treffen auf beachboyiges 60s Riffing, gepfiffene Solos (sic!), unheimlich schöne Gitarren Leads und eine enthusiastische Rotzlöffelstimme in Form von Frontmann Totte Störner. Garniert ist das Ganze mit einem augenzwinkernden lyrischen Humor, welcher die Local Boys als sich nicht allzu ernstnehmende Kappelle outet – Pluspunkt schon mal dafür.

Weitere Trophäen für solch erstklassige Songs wie z.B. den trabenden Opener „Masturbate“, der innerhalb von knapp drei Minuten alles auf den Punkt bringt, was diese Band auszeichnet: Diese romantische Melancholie gepaart mit angepisster Punk Attitüde, sowie Melodien, die die Welt umarmen zu scheinen, nur um ihr im nächsten Moment wieder einen kräftigen Arschtritt zu verpassen. Dadurch erinnert der schwedische Fünfer in seinem schizophrenen, rigorosen Wesen nicht selten an die leider viel zu früh von uns gegangenen Libertines und in seinen (pop)punkigsten Momenten („Mary Secondary“, „Whattheclockman“, „Tokyo“), zumindest instrumentell gesehen, gar an frühe Green Day oder (man möge es kaum glauben) Blink 182, wenn diese einen zweiten Gitarristen in ihren Reihen hätten – aber keine Angst, denn das Debüt der Local Boys hat definitiv mehr Substanz und Flair als alle Teenie Film Soundtracks dieses Globus zusammen jemals haben werden. Bei den Local Boys wird das Rad nicht neu erfunden, sondern perfektioniert – jeder Song ein Treffer und eine Ode an die Herrlichkeit des Pop!

Armin

23.09.2005 - 16:57

Local Boys: Single als freier Download!

Tolle Sache: anlässlich der anstehenden Tour der Local Boys (Start: 22.10.) stellt das Label decoder records
die Single "to please myself" (Album: whattheclockman) als freien Download zur Verfügung. Noch ein bißchen
Gute-Laune-Sommermusik, bevor der Herbstblues endgültig zuschlägt.

Und hier der Song für euch zum Verlinken:
http://www.servicesinmusic.com/to_please_myself.mp3

Da die fünf Schweden nicht genug von ihrem deutschen Publikum bekommen können, sind die Ende Oktober wieder
am Start, nachdem sie schon im Frühjahr deutsche Locations gerockt haben.
22.10.2005 Osnabrück, Unikeller (Radio Outback Konzert) +

23.10.2005 Dortmund, Bakuda Klub +

25.10. Nürnberg, Desi +

26.10.2005 Konstanz, Kulturladen +

27.10.2005 Bern(CH), ISC +

29.10.2005 Winterthur(CH), Salzhaus(/w The Servant) +

30.10. Freiburg, KTS +

31.10.2005 Bamberg, Morph Club +

2.11.2005 Leipzig, Moritzbastei +

3.11.2005 München, Prager Frühling





Anbei Info und Foto, mehr unter
www.local-boys.com
www.decoder-records.com

Armin

13.10.2005 - 17:47

Den Anfang machen die LOCAL BOYS. Pünktlich zu den letzen Sonnenstrahlen dieses Sommers liefern die fünf Schweden ihre dritte Single „to please myself“ ab. Mit diesen 3:09 min. geballten Power Pop unterstreichen die Local Boys ein weiteres Mal die Tatsache, dass ihr Debüt Album „whattheclockman“ massgeblich am Soundtrack dieses Sommers beteiligt war. Aufgrund der großartigen Resonanzen und der vielen Nachfragen werden die Göteburger, pünktlich zum Release der Single ein weiteres Mal in diesem Jahr auf Tour kommen. Die zweiwöchige Tour, die diesmal die Jungs bis in die Schweiz führen wird, steht bereits:

22.10.2005 Osnabrück, Unikeller (Radio Outback Konzert)
23.10.2005 Dortmund, Bakuda Klub
25.10.2005 Nürnberg, DESI
26.10.2005 Konstanz, Kulturladen
27.10.2005 Bern(CH), ISC
29.10.2005 Winterthur(CH), Salzhaus(/w The Servant)
30.10.2005 Freiburg, KTS
31.10.2005 Bamberg, Morph Club
02.11.2005 Leipzig, Moritzbastei
03.11.2005 München, Prager Frühling

Wie es so schön im Text von „to please myself“ heißt: „In the age of mp3 there’s always something you can get for free“, haben sich die Local Boys überlegt, diese Single als Gratis-Download für ihre Fans freizugeben. Zu finden ist der Song => hier .

http://www.servicesinmusic.com/to_please_myself.mp3

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