The Waterboys - Good luck, seeker

Armin

05.06.2020 - 19:26- Newsbeitrag

THE WATERBOYS
VERÖFFENTLICHTEN NEUEN SONG
"MY WANDERINGS IN THE WEARY LAND"

DAS ALBUM "GOOD LUCK, SEEKER"
ERSCHEINT AM 21. AUGUST



The Waterboys, eine der kreativsten, beliebtesten und belesensten Bands der letzten vier Jahrzehnte, kehren diesen Sommer mit ihrem 14. Studioalbum "Good Luck, Seeker" zurück. Der erste Song daraus, ist das siebenminütige Mash-Up-Manifest "My Wanderings In The Weary Land"
THE WATERBOYS - MY WANDERINGS IN THE WEARY LAND
"My Wanderings In The Weary Land" besteht aus dramatischen gesprochenen Wörtern über wilder, schonungsloser, Genre-zerstörender Musik und ist vielleicht das beste Stück Rock'n'Roll-Musik, das je gemacht wurde - und ist entsprechend dunkel und für unsere seltsamen Zeiten angemessen.

Ist es Psychedelic Soul? Ist es Trance? Ist es Punk? Was auch immer es ist, es ist der erste Vorgeschmack auf "Good Luck, Seeker", das am 21. August über Cooking Vinyl (Vertrieb: Sony Music) veröffentlicht wird.

THE WATERBOYS
"GOOD LUCK, SEEKER"
LABEL: COOKING VINYL
VERTRIEB: SONY MUSIC
VÖ: 21.08.2020


kingbritt

05.06.2020 - 19:41


. . . volle Vorfreude, erst einmal. "MY WANDERINGS IN THE WEARY LAND" klingt auf jedem Fall sehr vertraut und geht gut ab. Neben den 80'er Klassiker Alben finde ich das 1993 "Dream Harder" immer noch ziemlich gut.

Xavier

05.06.2020 - 19:43

Hört sich gut an.

dreckskerl

05.06.2020 - 20:30

Bin ein Riesenfan von dem Album Triple "A Pagan Place"/"This is the sea"/"Fisherman's Blues" zwischen 84 und 88.
Danach bin ich nicht mehr so abgeholt worden, wobei das alles nicht schlecht ist, was die Band in den letzten 3 jahrzehnten veröffentlicht hat.
Auch das hier klingt ganz gut.

Hogi

06.06.2020 - 07:59

....Ja, zu sehr vertraut. Der neue Song ist musikalisch eigentlich nur ein Remake The return of Jimmy Hendrix von der Dream Harder. Weiß nicht, was ich von sowas halten soll.Scott dreht sich immer öfter mal im Kreis.

kingbritt

06.06.2020 - 10:36

@Hogi, Aufguss, stimmt, und dann noch diese dreiste Ankündigung s.o.. Aber, ein Grund mehr Dream Harder noch mal genauer zu hören.

Andreas

06.06.2020 - 10:44

Ausgespochen gut! Klar, nicht innovativ, aber das ist mir egal. Dream harder -besonders Preparing to fly und Glastonbury song- bleiben aber unerreicht.

Armin

15.07.2020 - 19:56- Newsbeitrag



THE WATERBOYS
VERÖFFENTLICHTEN NACH "MY WANDERINGS IN THE WEARY LAND"
DIE NEUE SINGLE "THE SOUL SINGER"

DAS ALBUM "GOOD LUCK, SEEKER"
ERSCHEINT AM 21. AUGUST


Mike Scott hat wieder gezaubert. „Good Luck, Seeker“ (Label/Vertrieb: Cooking Vinyl/Sony Music) ist das 14. Album von The Waterboys, das er im Heimstudio in Dublin, wo er seine Zeit im Lockdown verbracht hat, zusammengebastelt hat.

"Früher schrieb ich einen Song, buchte ein Studio und stellte meine Band zusammen", bemerkt der produktive schottische Sänger, Songschreiber, Multiinstrumentalist, Bandleader und Produzent. "Es konnte schon eine sehr trockene Arbeitsweise sein. Heutzutage gehe ich in mein Studio, mach den Computer an und habe immer etwas am Brodeln. Es ist wie ein Schritt in die Absorption, und es erzeugt Magie." Scott schickt Tracks zwischen Bandmitgliedern hin und her, die in ihren eigenen Heimstudios Teile hinzufügen, die Scott dann weiter bearbeiten kann. "Ich bin wie ein Kind im Spielzeugladen, ich habe die ganze Zeit Spaß. Dieses Album war fast zufällig. Ich war gerade dabei, Musik zu machen, und plötzlich wurde mir klar, dass ich ein Album gemacht hatte."

Vom überschwänglichen Eröffnungsgesang von "The Soul Singer" bis zum elegischen Schlusstraum von "The Land Of Sunset" ist es ein Album, das viele glitzernde Stränge der seltsamen und wundersamen Reise der Waterboys zusammenführt. Die 14 Songs von "Good Luck, Seeker" sind bevölkert von reuelosen Freaks, Soul-Legenden, gesetzlosen Hollywood-Filmstars und Mystikern des 20. Jahrhunderts.

Scott hat sich von den Rolling Stones, Kate Bush, Sly und Kendrick inspirieren lassen und seinen eigenen Backkatalog verlorener Bänder und Texte durchsucht. Inmitten der flammenden Geigen von Steve Wickham, der extravaganten Orgel von Brother Paul, der groovigen Drums von Ralph Salmins und der brennenden Gitarrensoli von Scott selbst, werden aufmerksame Waterboys-Fans sich daran erfreuen, Einflüsse von „A Pagan Place“, über „Fisherman's Blues“, den epischen Visionen von „Dream Harder“ und den düsteren Dramen von „A Rock In A Weary Land“ zu entdecken-

Wenn man das alles mit den Cut-and-Paste-Soul- und Hip-Hop-Anleihen der jüngsten Waterboys-Alben „Out of All This Blue“ und „Where the Action Is“ kombiniert, erhält man eine sehr schöne Ergänzung zu einem der großen Kanons der zeitgenössischen britischen Musik. Teils Song-Tagebuch, teils episches Spoken-Word-Abenteuer, „Good Luck, Seeker“ ist zugleich die letzte Platte in einem Triptychon und ein neuer Aufbruch für den rastlosen Klangmagier und seine fröhlichen Mitreisenden.

THE WATERBOYS
"GOOD LUCK, SEEKER"
LABEL: COOKING VINYL
VERTRIEB: SONY MUSIC
VÖ: 21.08.2020

Armin

28.07.2020 - 20:22- Newsbeitrag

Armin

11.08.2020 - 11:44- Newsbeitrag

kingbritt

11.08.2020 - 14:23


Der Clip . . . sehr erfrischend bei der Hitze.

Mike der Erzähler, neue ruhige Töne, schöne Fiddel.
Ja, mir gefällt's. Album eh schon geordert.

kingbritt

23.08.2020 - 11:38


So, jetzt mal zu dem laut rotem Bottom auf dem Album-Cover „THE NEW ALBUM 14 killer tracks incl. THE SOUL SINGER“ von dem gerade erschienen Album der legendären 1981 gegründeten Tamburin und Fiddle-Folk-Rock-Combo um Mastermind Mike Scott.
Erwartungen hatte ich so rein gar nicht, oder besser, konnte die heutigen The Whole of the Moon Heroes nicht einschätzen. Was da wohl kommen mag? Also, alles ist/war möglich, da ich the Waterboys nach ihrem für mich recht starken Dream Harder eher etwas vom Schirm hatte. Drei wirklich wegweisende Alben in den 80‚er auf dem Konto: "A Pagan Place“, "This Is the Sea“ und meine Lieblingsalbum "Fisherman’s Blues“.

Er ist ein schönes Album geworden. Es ist bunt, vielseitig und es wird mir nicht langweilig. Mike Scott, der erzählende Poet klar der Mittelpunkt. Musikalisch wird einiges geboten. Das Produzenten Duo Puck Fingers und Brother Paul versuchen einiges den angestaubten-Image-Muff der Achtziger zu verbannen. Meiner Meinung nach ist das zum Großteil wirklich gelungen, etwas gewöhnungsbedürftig, aber egal. Werde es öfters mal hören, ja, und postcard from the celtic dreamtime mit der Fiddle ist so schön entspannend . . .

dreckskerl

23.08.2020 - 12:08

Ich habe es mir auch angehört und ich mag es überhaupt nicht.

Seine Stimme ist bei einigen Tracks kaum zu erkennen, diese Produktionsweise, dass jeweils immer ein Musiker den Stücken etwas hinzugefügt hat, macht sich m.E. durch mangelnden Bandsound bemerkbar.
In den 80ern selbst klangen die Waterboys angenehm anders als der Mainstream, dieses Album klingt auf eine merkwürdige Weise altbacken.

Mike Scott hat 2017 24 Songs, 2019 weitere 10 Songs und nun wieder 14 Songs veröffentlicht, er hätte aus dem gesamtem Material vielleicht ein einziges Album machen sollen.

Das letzte sehr gute Album ist für mich die Vertonung der Yeats Gedichte 2011.

Ja die Fiddle ist entspannend, aber wenn ich die hören mag, leg ich Fisherman's Blues auf.


Hogi

23.08.2020 - 19:17

Wickham Fiddle ist auf dem Album nur mal wieder kaum zu hören...der muss sich inzwischen echt langweilen. Bin mal wieder hin-und hergerissen, da ich immer wieder auf ein zweites This is the sea hoffe (träum...) , dann erstmal stark von der allgemeinen Ausrichtung befremdet bzw enttäuscht bin und am Ende aber doch die meisten Songs irgendwie interessant und ziemlich gut finde. Ging mir mit den letzten 3 Alben so, Modern blues fand ich sofort super.

dreckskerl

23.08.2020 - 19:26

Ich habe 2014 beim hiesigen Poll "Bestes album ever" This is the sea Platz eins gegeben.
Würde ich jetzt vielleicht nicht unbedingt, aber zeigt wie grandios ich das Album finde, das hat er nicht mehr erreicht und wird er auch nicht mehr.

captain kidd

23.08.2020 - 19:26

Ich mag es auch ganz gerne. Nicht so anbiedernd wie Action, nicht so muffig wie Blues - findet eine gute Mitte im Sound. Und seine Stimme natürlich. Keine Großtat - aber wer erwartet das heutzutage noch.

dreckskerl

23.08.2020 - 19:30

aber er klingt doch zeitweilig gar nicht wie er selbst...ähnlich wie bei der letzten David Gilmour CD da war an auch ganz ratlos, wer singt das denn jetzt.

Ich wünsche mit von Mike Scott ein ganz reduziertes Album, gerne mit seiner ´inzwischen brüchigen Stimme als Hauptdarsteller.

kingbritt

23.08.2020 - 19:30


. . . für mich ist das transzendent folgende Album auf "this is the sea" dann von the church "starfish". Ist jetzt sehr gewagt, aber ich traue mich da mal was. Bin Jahrgang 72 arbeite viel auf, kann aber nicht alles aus den 80'er richtig werten wollen.

dreckskerl

23.08.2020 - 19:48

Kenne das Album nicht, werde ich checken.

kingbritt

23.08.2020 - 19:55


. . . das kann ich nicht glauben.

dreckskerl

23.08.2020 - 19:57

Das ich das Church Album nicht kenne?
Wohl ein Loch...höre gleich rein.

kingbritt

23.08.2020 - 20:04


. . . ein musikhistorisches Album der australischen Kultband the church, 1988. Mit dem Hit "Under the Milky Way".

dreckskerl

23.08.2020 - 20:07

Alles Geschmackssache. "This is the sea" hat eine unglaublich Masse von Energie und Kraft das Church Album atmet den Sound. kriecht aber auf dem Boden m.E. , wo This is the sea die Arme zum Himmel streckt.

Hogi

23.08.2020 - 20:26

Scott hat ja auch schon sehr reduzierte Alben gemacht: Universal Hall und solo (haha) Bring em all in.

dreckskerl

23.08.2020 - 20:30

ja, mehr davon.

Gerade läuft hier "Old England", was für ein Song!

kingbritt

23.08.2020 - 20:43


"Alles Geschmackssache. "This is the sea" hat eine unglaublich Masse von Energie und Kraft das Church Album atmet den Sound. kriecht aber auf dem Boden m.E. , wo This is the sea die Arme zum Himmel streckt."

. . . das ging aber wieder mal schnell, schnell, um es mal vorsichtig zu formulieren.
the church haben beeindruckende Alben in ihrer Diskographie.

dreckskerl

23.08.2020 - 20:46

Ja ging schnell, da This is the sea einfach sehr speziell ist, da reichen 15 minuten um zu sagen , nein, dass ist es nicht. Aber stimmt, damit will ich nicht die ganze Band strafen. Ich erninnere halt das mir das von The church immer gerade etwas weniger gut gefiel, als etwas was ähnlich einfach besser war in meinen Ohren.

Aber ist lange her.

Armin

23.08.2020 - 20:50

Rezension kommt übrigens nächstes Mal.

dreckskerl

23.08.2020 - 21:05

Bin gespannt.

kingbritt

23.08.2020 - 21:15

FR dazu.

https://www.fr.de/kultur/musik/the-waterboys-good-luck-seeker-der-rufer-im-mueden-land-90028938.html

dreckskerl

23.08.2020 - 21:24

Ja, so kann man es auch sehen.
Insgesamt bekommt das Album ja leidlich gute Kritiken.

kingbritt

23.08.2020 - 21:37


. . . alles eine Sache der Perspektive. Entwicklung ist immer gut. Wer will denn schon Stillstand und immer das gleiche Album anders eingespielt? Ich jedenfalls nicht.

Hogi

23.08.2020 - 21:55

bzgl. FR: Vogelwild ist ein recht passendes Attribut zum Album:-)

dreckskerl

23.08.2020 - 22:34

@kingbritt
Immer alles auch eine Sache der Perspektive.
Der Hinweis mit dem Stillstand geht in Richtung MP?...
Egal. wir haben doch eine große Schnittmenge.

kingbritt

23.08.2020 - 23:02


. . . ja, kommenden Freitag hat der Vinyl-Bote schwer zu schleppen.

dreckskerl

23.08.2020 - 23:04

ja, ich erwarte große Momente.

Herr

25.08.2020 - 14:28

Liegt es daran, dass wir zunehmend rückgewandt vergleichen? So kann man sich schwer dagegen wehren, dass neues Musikgewerk der kulturell damalig am Firmament der Kreativität schwebenden Künstler immer schal und "na ja geht so" vorkommt.

Den Retroblick mal ausgeschaltet, klingt das Waterboys-Album wie souliger Yachtrock mit Mike Scott als Sänger.

Ungeachtet dessen gelingen ihm aber durchaus Momente wohlfeiler Melodiefindung, und auch der Weg in die Fiddle-Ekstase mit Steve Wickam ist im "Wanderings in the Weary Land" dicht dran an der schieren Spielfreude des Openers "Destinies Entwined" von der Modern Blues.

Armin

30.08.2020 - 19:32- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

kingbritt

30.08.2020 - 19:56


5/10 wieder so eine seltsame PT-Wertung. Oder besser, Abrechnung mit einer Legende. Klasse. Warum, verstehe wer will. Vielleicht sollte einer die Rezi schreiben der Bock auf die Musik hat.

dreckskerl

30.08.2020 - 20:22

Ja, ich liebe ja vieles von den Waterboys, aber wie ich schon schrieb, dieses Album hat für mich max 3 Tracks die ich nochmal hören mag
Die 5/10 gebe ich auch.
Ist eben Geschmackssache.

Hogi

30.08.2020 - 20:23

Kommt schon hin, mehr als 6/10 gibt es bei mir auch nicht. Dafùr ist dass Album ejnfach zu inkonsistent und unausgegoren. Das kann Scott deutlich besser.

kingbritt

30.08.2020 - 22:06


https://www.lowbeats.de/the-waterboys-good-luck-seeker-das-album-der-woche/

"Alles zusammen: ein prachtvolles Album, das diesen Waterboy von der schottischen Ostküste in seiner ganzen musikalischen und emotionalen Bandbreite als Rocker, Feingeist und Melancholiker porträtiert."

Stephan

31.08.2020 - 20:32

@Kingbritt:
Dass du mit Rezi und Wertung nicht konform gehst, ist natürlich vollkommen ok.
Nur vielleicht noch zwei ergänzende Punkte: Ich habe mich für die Platte gemeldet, da ich die Band grundsätzlich mag und gerade auch nach der Vorabsingle "Bock auf die Musik" hatte.
Dann geht es mir aber wie dreckskerl: Drei Songs höre ich sicher gerne wieder, den unspannenden Rest aber nicht. Das hat auch nix mit "Abrechnung einer Legende" zu tun. Von mir aus kann Scott mit 103 Jahren noch eine Rave-Platte machen. Fände ich das gut, würde ich das dann auch genauso schreiben. In diesem Fall funkt es bei mir leider nicht.

kingbritt

31.08.2020 - 21:21


. . . danke für dein Feedback. Mike Scott's the Waterboys gibt es seit gut 40Jahren und was den Sound der Band bzw. man die Band immer noch dingfest macht sind die drei "großen" Alben der 80'er mit ihren Hits. In den 90'ern noch ein paar nette Alben "Dream Harder", aber vom Sound her doch sehr beständig und ja, immer irgendwie ähnlicher Aufwasch alter Melodien und Strukturen. Daher fand ich es schon bemerkenswert, was ich da jetzt mit "good luck, seeker" zu hören bekam. Da mag jetzt vielleicht unaufgeräumt im Sinne einer klaren Vorstellung von einer Struktur, bzw. Aufbau eines Albums zu sein, ist aber doch bunter und vielseitiger. Das liegt mit Sicherheit an den Produzenten Duo Puck Fingers und Brother Paul, die da wohl auch einigen Freiraum hatten und wegen mir auch teil "altes" Material in die Hände bekamen. Nein, ich bin froh das auch mal etwas "gewagt" wird, auch wenn es letztendlich nicht für den klassischen the Waterboy-Fan perfekt ist. Und Mike Scott ist auch nicht mehr der allerjüngste. Man sollte bei den vielen perfekten Alben die hier besprochen werden auch immer ein wenig bei den Künstler in ihrem Kontext bzw. Bandhistorie abwägen. Danke.

kingbritt

02.09.2020 - 17:09


eclipsed, Sept. 2020 Seite 96, schöne Rezi und 7,5/10. Wäre auch meine Wertung.

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