Jahreslisten der Magazine 2019

fitzkrawallo

02.12.2019 - 14:25

Schoen, wenn dieser Thread mal von dem "Magazin" eroeffnet wird, von dessen Liste ich im Jahrestakt konsistent die meisten interessanten Tipps mitnehme.

2019 according to The Quietus.

Randwer

02.12.2019 - 15:18

Interessanter Artikel. Der Autor vertritt einen ähnliche Standpunkt gegenüber Bewertungen wie ich.

In A Snowstorm

04.12.2019 - 10:03

Treble haben jetzt auch ihre Listen für 2019 gepostet:

https://www.treblezine.com/top-100-best-songs-of-2019/

https://www.treblezine.com/top-50-best-albums-of-2019/

Felix H

04.12.2019 - 10:09

Stereogum (Alben)

Mister X

04.12.2019 - 15:12

Wenn Mister X DER Listomania schon keinen 2019 Jahreslisten-Thread aufmacht, spricht das schon dafür dass diese wegen der 2010er Listen komplett unnötig sind

fitzkrawallo

05.12.2019 - 10:37

Und hier ist der Wire Rewind. Damit sind dann wahrscheinlich nicht die Interessen des Listomanen X abgedeckt, aber zumindest die von Leuten, die auf solchen Listen auch noch was neues entdecken wollen.

1 75 Dollar Bill — I Was Real
2 Angel Bat Dawid — The Oracle
3 The Art Ensemble of Chicago — We Are on the Edge: A 50th Anniversary Celebration
4 Moor Mother — Analog Fluids of Sonic Black Holes
5 Philip Thomas — Morton Feldman Piano
6 Klein — Lifetime
7 Kali Malone — The Sacrificial Code
8 People Like Us — The Mirror
9 Joshua Abrams & Natural Information Society — Mandatory Reality
10 Sunn O))) — Life Metal
11 Sarathy Korwar — More Arriving
12 Little Simz — GREY Area
13 Mc Yallah & Debmaster — Kubali
14 Carl Stone — Himalaya
15 Jaimie Branch — Fly or Die II: Bird Dogs of Paradise
16 Purple Mountains — Purple Mountains
17 Matana Roberts — COIN COIN Chapter Four: Memphis
18 Kim Gordon — No Home Record
19 100 gecs — 1000 gecs
20 JPEGMAFIA — All My Heroes Are Cornballs
21 Tyler, The Creator — IGOR
22 Laurie Anderson, Tenzin Choegyal, & Jesse Paris Smith — Songs from the Bardo
23 Solange — When I Get Home
24 Tunes of Negation — Reach the Endless Sea
25 Damon Locks & Black Monument Ensemble — Where Future Unfolds
26 Zonal — Wrecked
27 Carl Stone — Baroo
28 King Midas Sound — Solitude
29 Éliane Radigue — Occam Ocean 2
30 Sote — Parallel Persia
31 Sunwatchers — Illegal Moves
32 Freddie Gibbs & Madlib — Bandana
33 Loraine James — For You and I
34 Nicholas Deyoe — James Tenney: Changes - 64 Studies for 6 Harps
35 The Caretaker — Everywhere At The End Of Time – Stage 4
35 The Caretaker — Everywhere At The End Of Time – Stage 5
35 The Caretaker — Everywhere At The End Of Time – Stage 6
36 Yatta — Wahala
37 Sunn O))) — Pyroclasts
38 Jennifer Walshe — All The Many Peopls
39 Big Stick — LP
40 FKA twigs — Magdalene
41 Caterina Barbieri — Ecstatic Computation
42 Nkisi — 7 Directions
43 Nick Cave & The Bad Seeds — Ghosteen
44 Billy Woods & Kenny Segal — Hiding Places
45 North Sea Radio Orchestra / John Greaves / Annie Barbazza — Folly Bololey (Songs from Robert Wyatt's Rock Bottom)
46 Duke — Uingizaji Hewa
47 clipping. — There Existed an Addiction to Blood
48 Jay Glass Dubs — Epitaph
49 Felicia Atkinson — The Flower and the Vessel
50 Saint Abdullah — Mechanical Flirtations

MopedTobias (Marvin)

05.12.2019 - 16:02

Hui, Angel Bat Dawid auf der zwei. Fand ich zwar auch spannend das Ding, aber sie hoch? Da hör ich andere in der Liste genannte wie Little Simz oder Jpegmafia nochmal ne Ecke besser.

Aber da ich ein bisschen was davon kenne und gut finde, hör ich vielleicht weiter rein. Danke!

Randwer

05.12.2019 - 21:18

Occam Ocean 2 muss ich mir auch noch holen.
Ich schätze mal, dass die meisten hier Eliane Radigue eher für ihre elektronischen Werke kennen. Sie hat erst im November den rennommierten Gigahertz-Preis für ihr Lebenswerk erhalten.

boneless

05.12.2019 - 21:42

Die Liste von Quietus ist natürlich wieder der Hammer. Bin bis Platz 60 vorgedrungen und mal davon abgesehen, dass ich von den 40 Sachen gerade mal 3 gekannt habe, hab ich mal eben 10 Alben entdeckt, die ich mir genauer anhören sollte. Sowas kurz vor Schluss zu entdecken ist natürlich immer Fluch und Segen, hm. Also betreffend der eigenen 2019er Liste, die ja auch mal zusammengestellt werden sollte...

captain kidd

05.12.2019 - 22:50

Sarathy Korwar und Damon Locks... Sehr gut.

Mister X

09.12.2019 - 15:59

Hier auch mal die Song-Liste von P4K
https://pitchfork.com/features/lists-and-guides/best-songs-2019/

Stimmt von der Reihenfolge der 6 2019er Songs in der 2010er Liste bis auf Bad Bunny von Caro auf der 5 dazwischen überein.

Blick auf die Top 25 bestätigt mir, dass 2019 einfach ein Auslaufjahr war und die Meissten Acts lieber auf 2020 warten, da es wohl wirklich nicht von Nachteil sein kann, in der Jahrzehntenliste aufzutauchen

fitzkrawallo

09.12.2019 - 16:07

Blick auf die Top 25 bestätigt mir, dass 2019 einfach ein Auslaufjahr war und die Meissten Acts lieber auf 2020 warten, da es wohl wirklich nicht von Nachteil sein kann, in der Jahrzehntenliste aufzutauchen

Wer denkt sich so was aus?

Zig-Zag-Zig

09.12.2019 - 16:11

"Blick auf die Top 25 bestätigt mir, dass 2019 einfach ein Auslaufjahr war"

Wenn der eigene Horizont nicht über Pitchforks Jahreslisten hinaus geht, dann: ja.

Butz Mangold

09.12.2019 - 16:16

Lott dä jung doch!

Gordon Fraser

09.12.2019 - 16:36

p4k trollt doch mittlerweile nur noch - siehe Platz 70/69 und 36/35.

:D

Mister X

09.12.2019 - 16:43

Rede doch von Pitchfork-Musik. Für mich gabs ein Paar gute Sachen diese Jahr.
Verstehe auch nicht so recht warum man fast überall die 2010er Listen vor den 2019er veröffentlicht. Nimmt dem Ganzen die Überraschung.

Pepe

10.12.2019 - 00:30

Keine Beachtung von Nick Cave in der p4k - Liste von 100 (!) Top-Songs ? Das bestätigt für mich mal wieder nur den geringen Stellenwert solcher Listen. Die dienen mir persönlich nur dazu, um eventuell noch den ein oder anderen guten Song kennen zu lernen. Ist bei den Ami-Listen aber auch häufig schwierig, da die selten über ihr Land hinaus schauen, weil es bei ihnen schon genügend Bands und Interpreten gibt und sie sich - nicht von ungefähr, weil ihre Musik so weit verbreitet ist - wahrscheinlich für den Nabel der Musik-Welt halten.

Mister X

10.12.2019 - 06:20

Cave ist auch eher der Typ fürs ganze Album.

Pepe

10.12.2019 - 07:38

Nun ja, das trifft zum Beispiel auf eine Lana Del Rey auch zu.

MopedTobias (Marvin)

10.12.2019 - 11:08

Find ich nicht in dem Maße wie bei Cave, ein "Venice bitch" ist doch z.B. auch in den hiesigen Jahrespoll-Listen schon recht häufig aufgetaucht.

Mister X

10.12.2019 - 14:05

Überhaupt nicht. Man konnte bei Lana immer einzelne Songs rauspicken. Beim neuen Album auch. Wenn man dies nicht kann, heisst das für einen ja auch nicht, dass das dazugehörige Album einem nicht gefällt. MBDTF von Kanye zb ist mein Album des Jahrzehnts, keiner der Songs ist aber in meiner Song Top 10 Liste. Weils für mich ein absolutes Gesamtkunstwerk ist.

In den Song-Listen der Magazine sind auch ganz selten Songs weit oben, dessen Alben in der Album-Liste ganz oben sind. Find ich auch gut, weil man da differenzieren muss.

Pepe

10.12.2019 - 15:17

Ich finde eure Antworten ziemlich unbefriedigend. Erstens hat auch Nick Cave immer mal wieder Songs, die aus einem Album herausstechen, und zweitens reden wir hier nicht über eine Top10, sondern über eine Top100!
Natürlich ist Nick Caves Album "Ghosteen" eher ein Gesamtkunstwerk, aber ein Song wie "Bright Horses" ragt da doch heraus. Bei mir und einigen meiner Musik interessierten Freunde schafft der es dieses Jahr locker in die Top10 und bei p4k noch nicht einmal in die Top100. Ist mir aber auch egal, wie mein obiges Urteil über solche Listen schon zum Ausdruck gebracht hat.

Mister X

10.12.2019 - 15:45

https://pitchfork.com/features/lists-and-guides/best-albums-2019/

Dann auch nochmal die Album-Liste. In der Redaktion hat man sich dann doch noch an den Wertungen der Reviews orientiert. Beide 9.4er auf der 1 und 2. Nick Caves Ghosteen nicht in der Top 25. Schmerzt

Deaf

10.12.2019 - 21:10

Lana Del Rey - alles andere als schlecht, aber woh die überschätzteste Künstlerin des Jahrzehnts.

MopedTobias (Marvin)

10.12.2019 - 21:23

Nein.

Felix H

10.12.2019 - 21:28

Totaler Kritikerliebling ist sie doch erst mit der aktuellen Platte geworden. Und wenn man bspw. nach RYM geht, stimmt das ja auch mit der allgemeinen Ansicht überein.

Underground

10.12.2019 - 21:30

https://pitchfork.com/features/lists-and-guides/best-albums-2019/

3 aus 50 übereinstimmung mit meiner liste voraussichtlich... :-D

Underground

10.12.2019 - 21:31

wobei ein album aus der liste zu meinen enttäuschungen des jahres gehört...

Given To The Rising

10.12.2019 - 21:35

Nur das Fennesz-Album habe ich auf der Liste, wobei mir im Ambient-Bereich die Anoyo von Tim Hecker besser gefallen hat.

Underground

10.12.2019 - 21:37

ja dann: hut ab!

Deaf

10.12.2019 - 21:40

Es ist Plattentests hoch anzurechnen, dass keines ihrer Alben mehr als 8/10 gekriegt hat. ;-) Was sie kann, macht sie nahe an der Perfektion, aber für mich ist sie ein One Trick Pony. Musikalisch zu eintönig und unterkühlt, menschlich zu künstlich und unauthentisch, um wirklich zu den ganz Grossen zu gehören.

Felix H

10.12.2019 - 21:48

"Unterkühlt", "künstlich" ist genau das, was sie in meinen Augen erreichen will. Gerade in Verbindung mit dem besseren Songwriting macht es die Sache ganz groß.

Deaf

10.12.2019 - 21:52

Ich wusste schon, dass diese Antwort kommt. Bei mir führt es aber dazu, dass der letzte Funke nie übersprang.

Given To The Rising

10.12.2019 - 21:52

"Lana Del Rey - alles andere als schlecht, aber woh die überschätzteste Künstlerin des Jahrzehnts."
Ich finde St. Vincent vollkommen überschätzt. Da will gar nichts hängenbleiben.

Felix H

10.12.2019 - 21:53

Ich wusste schon, dass diese Antwort kommt.

Na dann warste ja vorbereitet.

MopedTobias (Marvin)

10.12.2019 - 21:58

"One-Trick-Pony" und "eintönig" sind schon gewagte Aussagen bei einer Künstlerin, die auf jedem Album (immerhin sechs Stück) einen anderen Sound hatte.

Enrico Palazzo

10.12.2019 - 22:06

Ich sehe es ähnlich wie Deaf. Das berührt mein Herz einfach nicht. Ich habe es heute nochmal versucht, aber irgendwie wirkt das so artifiziell, da springt nix über bei mir letztgültig.

Deaf

10.12.2019 - 22:19

Auf den letzten vier Alben sind das Nuancen, wenn man mal die Features auf "Honeymoon" ausser acht lässt. Lana Del Rey ist nun wirklich das Gegenteil von einer wandlungsfähigen Singer/Songwriterin. Und fünf Alben in sieben Jahren waren vielleicht auch zwei zu viel.

"Ultraviolence" war bereits der Höhepunkt.

Deaf

10.12.2019 - 22:20

Features auf "Lust For Life" meinte ich natürlich, sorry.

MopedTobias (Marvin)

10.12.2019 - 22:35

Wat? Von Blues-Rock zu Filmscore-artigen Streicherwänden zum Eklektizismus von "Lust for life", auf dem es zwischen 80er-Synthpop, schwitzigen Trap und der sehr speziellen Klanglandschaft von "When the world..." noch zig andere Stile gibt, sind nun wirklich mehr als nur Nuancen. Die Neue ist wieder näher an "Ultraviolence", aber auch üppiger instrumentiert, mehr Joni Mitchell und Americana, hat auch wieder einen recht eigenen Charakter.
Sicher gab und gibt es auch wandlungsfähigere Künstler*innen, aber das "Gegenteil" davon ist sie wahrlich nicht. Oder hast du dich wieder nur "durchgeklickt"?

Deaf

10.12.2019 - 23:01

Du übertreibst mal wieder, so unterschiedlich sind die Alben wirklich nicht, ihre Trademarks sind da viel zu dominant und repetitiv. Honeymoon/Lust For Life fand ich am schwächsten (6/10), weshalb ich sie kaum gehört habe, das düstere Ultraviolence (7-8/10) dementsprechend mit Abstand am meisten.

Meine Aussage bleibt: massiv überschätzt, da sich ihr Stil längst abgenutzt hat.

Mister X

10.12.2019 - 23:04

Der Song Born to Die ist aber eine Wucht. Ihr Magnus Opus.

MopedTobias (Marvin)

10.12.2019 - 23:10

Bin ich derjenige, der übertreibt, wenn der andere Lana Del Rey als "Gegenteil einer wandlungsfähigen Künstlerin" beschreibt, obwohl zumindest mal die Arrangement-Unterschiede für jeden Menschen mit Ohren hörbar sein sollten?

Du kannst mir nicht erzählen, dass du "Cruel world", "Honeymoon", "Love", "Summer bummer", "When the world was at war..." und "Venice bitch" hintereinander hörst und das alles für dich genau gleich klingt. Ich bitte dich.

Mister X

10.12.2019 - 23:42

Klingt auf jeden Fall jeder Song nach einer verschnupften Nase.

Deaf

10.12.2019 - 23:53

Dass alles "genau gleich klingt" habe ich nicht behauptet, aber abwechslungs- und variantenreich ist sie definitiv nicht in ihrem Songwriting. Muss sie ja auch nicht, gab für mich in diesem Genre jedoch besseres/intensiveres in diesem Jahrzehnt, z.B. von Marissa Nadler.

MopedTobias (Marvin)

11.12.2019 - 00:00

Ich spreche in erster Linie vom Sound, nicht vom Songwriting, auch wenn letzteres sicher auch nicht immer gleich ist.

saihttam

11.12.2019 - 02:39

Hängt euch doch nicht so sehr daran auf. Wenn man einen Künstler sehr mag, hört man das Werk auch einfach noch mal anders. Da fallen dann Unterschiede zwischen den Stücken noch deutlicher auf, als wenn man mit der Künstlerin generell nicht so viel anfangen kann und die Songs dementsprechend auch nicht so häufig gehört hat. Ich würde schon dem Recht geben, dass sie ihren Sound über die Alben hinweg immer wieder etwas verändert hat, aber eine gewisse Gleichförmigkeit im Vortrag ist schon nicht von der Hand zu weisen, was halt auch die Unterschiede im Sound etwas verschwimmen lassen. Bei mir ist der Funke auch nie ganz übergesprungen.

Mister X

11.12.2019 - 02:44

Musikexpress

Alben
01.Billie Eilish
02.Solange
03.Nick Cave
04.Lana Del Rey
05.Aldous Harding
06.Weyes Blood
07.Sudan Archives
08.Stella Donnelly
09.Tyler, the Creator
10.Big Thief - Ufof

Songs
01.Bad Guy - Billie Eilish
02.Juice - Lizzo
03.Harmony Hall - Vampire Weekend
04.Wer sagt denn das - Deichkind
05.Doin Time - Lana Del Rey
06.You Aint The Problem - Michael Kiwanuka
07.Earfquake - Tyler The Creator
08.In Your Head - Nilüfer Yanya
09.Selfish - Little Simz
10.Old Man - Stella Donnelly



Wanda weder bei den Songs (je 50) noch bei den Alben dabei. Und das heisst schon was beim Me, wo sie immer ganz oben mit dabei waren.

Given To The Rising

14.12.2019 - 22:21

Die Redakteure von Invisible Oranges haben auch ihre Listen veröffentlicht.

Besonders gut diese hier:
http://www.invisibleoranges.com/andrew-sachers-top-metal-albums-of-2019/

Honorable Mentions

Devil Master – Satan Spits on Children of Light (Relapse Records, United States)
BIG|BRAVE – A Gaze Among Them (Southern Lord Records, Canada)
Fuming Mouth – The Grand Descent (Triple B, United States)
Ithaca – The Language of Injury (Holy Roar, United Kingdom)
Noisem – Cease to Exist (20 Buck Spin, United States)
Gatecreeper – Deserted (Relapse, United States)
Helms Alee – Noctiluca (Sargent House, United States)
Torche – Admission (Relapse Records, United States)
Crypt Sermon – The Ruins of Fading Light (Dark Descent Records, United States)
No One Knows What The Dead Think – No One Knows What The Dead Think (Willowtip, United States)

10.
Inter Arma — “Sulphur English”
(Relapse Records, United States)

9
Wear Your Wounds — “Rust On the Gates of Heaven”
(Deathwish, United States)

8
Obsequiae — “The Palms of Sorrowed Kings”
(20 Buck Spin, United States)

7
Cult of Luna — “A Dawn To Fear”
(Metal Blade Records, Sweden)

6
SeeYouSpaceCowboy — “The Correlation Between Entrance and Exit Wounds”
(Pure Noise, United States)

5
Lingua Ignota — “Caligula”
(Profound Lore Records, United States)

4
Alcest — “Spiritual Instinct”
(Nuclear Blast Records, France)

3
Knocked Loose — “A Different Shade of Blue”
(Pure Noise, United States)

2
Brutus — “Nest”
(Sargent House, Belgium)

1
Dead To A Dying World — “Elegy”
(Profound Lore Records, United States)

AVMsterdam

16.12.2019 - 14:19

https://www.tinymixtapes.com/features/favorite-100-songs-of-the-decade

Hinterlasse uns eine Nachricht, warum Du diesen Post melden möchtest.

Einmal am Tag per Mail benachrichtigt werden über neue Beiträge in diesem Thread

Um Nachrichten zu posten, musst Du Dich hier einloggen.

Du bist noch nicht registriert? Das kannst Du hier schnell erledigen. Oder noch einfacher:

Du kannst auch hier eine Nachricht erfassen und erhältst dann in einem weiteren Schritt direkt die Möglichkeit, Dich zu registrieren.