Beyoncé - Homecoming: The live album
plattentests
02.05.2019 - 20:49
Weil Pitchie das auch feiert sind wir auch dabei. Wir können halt nix.
Tim.
03.05.2019 - 07:17
seit wann werden denn mitten im jahr live-alben rezensiert?
@Tim
03.05.2019 - 08:59
Weil Pitchfork dafür die 11/10 gezückt hat.
Antwoort
03.05.2019 - 09:13
Schon immer.
Einmalig
03.05.2019 - 12:04
Das wäre doch die Gelegenheit für eine neue 10/10 gewesen!
Achim3000
03.05.2019 - 19:55
Was hat diese "Musik" mit "Das Beste aus Rock und Independent" zu tun?
Achim die Null
03.05.2019 - 20:02
Das ist schließlich das allererste Album, das hier nicht in diese Kategorie fällt. Hab mal wieder am meisten Ahnung.
pitchie
05.05.2019 - 17:45
9.3 sind es
Ausstieg links
05.05.2019 - 22:03
Welches Album eignet sich zum Einstieg?
Loketrourak
06.05.2019 - 13:54
Es ist such keine "Musik" (in Anfühtungszeichen), sondern Musik. Das Du vergleichweise wenig mit Musik jenseits weißer Männer - Rockmusik anfangen kannst, hast Du ja offenherzig mehrfach ausgeführt. Allein ist das dann ein Problem Deiner Engstirnigkeit.
Tim.
06.05.2019 - 14:56
klar, musik ist alles was irgendwie töne macht...
aber das hier ist doch einfach zu tode produzierter hochglanzmüll ohne geist und gehalt mit einer schwarzen quotenbarbie als verkaufsförderndes element, die sich gleichzeitig als feministin gibt und im engen bodysuit tittenvideos produzieren lässt. dafür braucht es dann nicht weniger als 72 songwriter pro album, damit auch jeder zu tode gelutschte zeitgeistige trend in die songs gepumpt wird bis es schließlich völlig egal ist, wozu und worüber diese frau da überhaupt trällert. es verkauft sich schließlich brillant, und das war schon immer das beste qualitätsargument.
Die Wahrheit
06.05.2019 - 15:17
Sowas von egale RnB-Pop-Scheiße von der überbewertesten Trulla seit Rihanna. Beyoncé nervt einfach nur mit ihrer durchkalkulierten Performance, da is nix authentisch. Die war noch nie irgendwie gut. Warum man jetzt wieder auf den Zug von Pitchie aufspringt soll mir mal einer erklären. Und ein Livealbum von dieser öden Musik braucht wirklich niemand.
Achim3000
06.05.2019 - 15:19
Tim. bester Mann. Danke für diese wahren Worte und die Argumente, die sehr schwer zu widerlegen sind. Aber einige werden nach wie vor denken, sie feierten ein Nischenkonzept einer unterdrückten Minderheit ab.
singender Gummifisch
06.05.2019 - 19:48
Dann hört doch eure tollen Amigos, ihr Klappräder!
AntiTim
07.05.2019 - 01:11
"(...) aber das hier ist doch einfach zu tode produzierter hochglanzmüll ohne geist und gehalt mit einer schwarzen quotenbarbie als verkaufsförderndes element, die sich gleichzeitig als feministin gibt und im engen bodysuit tittenvideos produzieren lässt. dafür braucht es dann nicht weniger als 72 songwriter pro album, damit auch jeder zu tode gelutschte zeitgeistige trend in die songs gepumpt wird bis es schließlich völlig egal ist, wozu und worüber diese frau da überhaupt trällert. es verkauft sich schließlich brillant, und das war schon immer das beste qualitätsargument."
Gähn!
Ich habe ein Jahr lang auf diesen Live-Mitschnitt gewartet und wurde nicht enttäuscht! Queen B!!!!!!!
Loketrourak
07.05.2019 - 11:08
Also das war schon ein ansehnlicher Rant von Tim., aber keinesfalls "schwer zu widerlegende Argumente". Das er mit ihr und ihrer Musik nichts anfangen kann, ist ja schwer zu übersehen, aber viel mehr steht da nicht (Außer Herablassung und ungemütliche Lookism-Argumente).
squand3r
07.05.2019 - 13:00
ui, ui der Einstieg mit dem eingespielten Offspring-Disclaimer "Ladies and Gentleman, welcome to Beyoncé Homecoming 2018" und der schwachbrünstigen Big Band gibt mir eher Jahrmarkt-Stimmung als Beyoncé-Noblesse. Aber ich lass mich auf den nächsten 40 Minuten gerne zum Besseren belehren :)
razzles
07.05.2019 - 13:12
Also das war schon ein ansehnlicher Rant von Tim., aber keinesfalls "schwer zu widerlegende Argumente". Das er mit ihr und ihrer Musik nichts anfangen kann, ist ja schwer zu übersehen, aber viel mehr steht da nicht (Außer Herablassung und ungemütliche Lookism-Argumente).
die 72 songschreiber und die autoscootermusik und das widersprüchliche aufgreifen des zeitgeistes hast du mal einfach ignoriert.
Ahapqlawj
07.05.2019 - 15:43
Culscha kandela is Autoscooter Musik
Loketrourak
07.05.2019 - 15:55
1. Es ist keine Autoscootermusik. Wenn Du nichts mit RnB anfangen kannst, sagt das ganz und gar nichts aus.
2. Der Zeitgeist wird nicht widersprüchlich aufgegriffen, sondern im Gegenteil zeitgemäß. Ich kann beim besten Willen keine Widersprüchlichkeit entdecken. Wo sollte die sein? Das ist durch Nullkommanichts belegt, sondern einfach mal dahergesagt.
3. 72 Songwriter ist natürlich grotesker Schwachsinn und natürlich eine willkürlich eingeworfene Zahl - warum sollte man darauf eigentlich überhaupt eingehen - zumal sie selbst meistens die Autorenschaft mitträgt und überdies jegliche genutzte Samples von u.a. längst verstorbenen Künstlern oder Autoren fairerweise immer mitgecredited sind. Mal davon abgesehen, dass auch eine reine Performance überzeugen kann und darf und völlig akzeptabel wäre.
4. Der größte kolportierte Schwachsinn allerdings ist, dass irgendjemand glaube, das wäre ein "Nischenkonzept" (Achim3000). Glaubt keine Sau. Das ist Blockbustermusik. Chartsmusik. Musik, die sich verkauft und verkaufen will. Sagt allerdings überhaupt nichts über Qualität von Performance, Songs und Impact aus.
Achim3000 und Tim. zeugen hier leider von trübestimmender Engstirnigkeit und einem groben Missverständnis darüber, was gefälligst gute Musik zu sein hat. Am Ende sind beide vor allem darüber verstimmt, dass diese Musik hier stattfindet. Und irgendwie scheint das auch ein Teil einer großen Pitchforkverschwörung zu sein (Achim3000: "Gayfork! gnihihihihi").
The MACHINA of God
07.05.2019 - 17:22
Well said. :)
MopedTobias (Marvin)
07.05.2019 - 17:36
Loketrourak bester Mann *Achimvoice*
Achtim
07.05.2019 - 17:41
Bestes Livealbum aller Gezeiten
razzles
07.05.2019 - 19:09
Der größte kolportierte Schwachsinn...
ist dass du und konsorten banale popmusik aus der kulturindustrie, also gnadenlos für den massenmarkt entworfene produkte, die einzig und allein den größtmöglichen profit einbringen sollen, zur größten kulturellen errungenschaft der musikgeschichte hochjazzen.
immer wieder erstaunlich übrigens das man in sämtlichen kulturellen bereichen die perfektion anstrebt, nur in der musik hingegen gibt man sich mit niedrigen ansprüchen der marke 4/4-takt wie helene fischer und beyonce zufrieden. ähnliches gilt für solche kaliber wie ac/dc. bevor hier wieder einer ankommt, man sei ein alter weißer mann der nur rockmusik höre.
MopedTobias (Marvin)
07.05.2019 - 19:15
" [...] zur größten kulturellen errungenschaft der musikgeschichte hochjazzen"
Wo ist das hier passiert?
The MACHINA of God
08.05.2019 - 00:57
Also ich finde Beyoncés Rhythmen deutlich spannender als die von AC/DC und Helene Fischer.
Aber hilfe, seit wann verteidige gerade ich Beyoncé? :D
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