Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht Chemnitz

Tagesthema

16.11.2018 - 14:00

Frisch eingetroffen. Meinungen?

Herr Tagesthema

16.11.2018 - 14:09

Gibt es auch Herr Bundeskanzlerin?

Chemnitzer

16.11.2018 - 14:10

Natürlich freue ich mich, freuen sich die Chemnitzer, dass die Bundeskanzlerin ihrer Stadt einen Besuch abstattet.

Meist besuchen Minister und Bundestagsabgeordnete Dresden oder Leipzig. Umso schöner ist es, dass die Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, sich morgen in Chemnitz aufhalten wird. Sie wird mit den Bürgern der Stadt ins Gespräch kommen, aber auch den Nachwuchs unserer Niners, der Basketballmannschaft von Chemnitz, besuchen.

Viele Chemnitzer sind schon erwartungsvoll, wie der Besuch in ihrer Stadt morgen ablaufen wird und ob sie sich auch ausreichend Zeit nimmt, sich unsere Stadt anzuschauen.

Ich lasse mir den Besuch von Frau Merkel jedenfalls nicht entgehen.

Mitleid

16.11.2018 - 14:12

Kommt die wirklich nach Chemnitz??

Dann steht es wohl schon echt schlimm um sie.

eric nörtzman

16.11.2018 - 14:15

Wehe, es wagt jemand etwas gegen die heilige Kanzelbunzlerin zu sagen.

Chemnitzer

16.11.2018 - 14:21

Es ist sehr schön, wenn so hoher Besuch auch unserer Stadt die Ehre erweist und sie sich von den Leistungen der Menschen in Chemnitz überzeugt.

Sicher haben Dresden, Zwickau und Leipzig eine größere wirtschaftliche Bedeutung in Sachsen. Aber auch in Chemnitz wird viel geleistet! Und deshalb freuen sich die Bewohner der Stadt, dass die Bundeskanzlerin das anerkennt und sich hier zu Besuch aufhält.

Was recht ist...

16.11.2018 - 14:24

Ich nehme sogar an, dass auch in Aue, Zwönitz und Geyer mehr geleistet wird.

Nur der Vollständigkeit halber...

Sachse

16.11.2018 - 14:24

Weg mit der!!!

Antonia R.

16.11.2018 - 14:27

Ein Besuch, welcher eher einer satanischen Verhöhnung gleich kommt.

Chemnitzer

16.11.2018 - 14:28

Es wird überall in Sachsen viel geleistet. Aber Chemnitz bekommt als viertstärkste Stadt des Bundeslandes manchmal nicht die Anerkennung, die es verdient.

Der Besuch der Bundeskanzlerin kann da viel bewirken und der Stadt zur Ehre gereichen.

was recht ist

16.11.2018 - 14:34

Chemnitz stand und steht eben auch immer noch ein wenig im Schatten von Niederwürschnitz.

Ist historisch bedingt. Vielleicht hat sich die Kanzlerin auch nur im Ziel geirrt?

Menschen machen Fehler.

Chemnitzer

16.11.2018 - 14:35

Da hätte ich lieber wieder meinen Trabanten statt solcher Volksfahrräder!

eieiei

16.11.2018 - 14:37

au, der war echt schlecht..

Spannung

16.11.2018 - 14:41

Wird sie eine der sagenumwobenen Hetzjagden mit eigenen Augen sehen können?

Chemnitzer

16.11.2018 - 14:41

Warum so gesponnene Kommentare?

Chemnitz mag ja nicht die glänzende, schillernde Stadt wie Leipzig oder Zwickau sein, wo obendrein auch noch große Autofirmen produzieren und es hat auch nicht die Prunkbauten der Landeshauptstadt.

Die vielen kleinen Firmen und Handwerksbetriebe von Chemnitz verdienen aber auch Anerkennung und tragen dazu bei, dass man in Chemnitz ordentlich leben kann.

Chemnitz war nie schön und wird es auch nie sein. Aber die Menschen hier sind genügsam, arbeitsam und fleißig.

Chemnitzer

16.11.2018 - 14:45

:-((

Historiker

16.11.2018 - 14:48

In der Vergangenheit gab es sogar einmal Überlegungen, Chemnitz zuzuscheißen.

Das scheiterte seinerzeit meines Wissens nach lediglich an den mangelnden Auflageflächen für die Großbalken.

So gesehen historisch sogar noch großes Glück gehabt, diese Stadt.

Sackse

16.11.2018 - 14:57

Stimmt natürlich, dass es Chemnitz ziemlich schwer hat, aus dem Schatten der "Big three" hervorzutreten. Ist man ehrlich, muss man auch zugeben, dass die Stadt elende hässlich ist.
Und trotzdem, Chemnitz hat fast 250.000 Einwohner und der Freistaat besteht nicht nur aus Dresden, Zwickau und Leipzig! Schade, dass man Sachsen fast nur auf diese drei Städte reduziert. Sowas schafft eben auch Unzufriedenheit.

...andere Wahrnehmung

16.11.2018 - 15:00

Meine Wahrnehmung ist, das Sachsen oft nur auf Riesa reduziert wird.

Wahrscheinlich wegen der ehemals so unendlich erfolgreichen Fußballmannschaft von dort.

M s g

16.11.2018 - 15:04

Meinungen sind gefragt.

Es treiben sich hier leider schon wieder viel zu viele Lauche herum.

Was wir uns alle fragen

16.11.2018 - 15:07

Ob es zu einem Kniefall der Kanzlerin vor dem Karl Marx-Denkmal geben wird?

Naja

16.11.2018 - 15:09

Oberhausen und Duisburg sind auch nicht gerade schöne Städte. Und Nazis marschieren auch durch Dortmund. Nur bei Städten in Sachsen ist das plötzlich wichtig. Da scheint wohl das ein oder andere Vorurteil mitzsuchwingen.

Bei den Nazis, die in Chemnitz promenierten, kamen übrigens viele Teilnehmer aus den alten Bundesländern, z.B. aus Bayern. Ähnlich war es bei der Wir-sind-mehr-Demo.

Es ist halt heute so, dass der globalisierte Demonstrationstourismus willkürlich Städte in Beschlag nimmt. Was können die Hamburger dafür, dass Menschen, die größtenteils von außerhalb anreisten, ganze Viertel während des G-20-Gipfels in Schutt und Asche legten?

Was wir uns alle fragen

16.11.2018 - 15:10

kommen wird, nicht geben wird.

Nischel

16.11.2018 - 15:13

Chemnitz strahlt schon ganz extrem noch diesen DDR-Charm aus. Da ist eben nach der Wende nix weiter mehr passiert. Die alten grauen DDR-Plattenbauten verunstalten ja nicht nur die Außengebiete der Stadt, sondern ziehen sich durch ganz "Chemnitz City".

Hab keinen Plan, wie man das ändern könnte. Alles wegreißen und neu aufbauen... kein Geld da...

Schön ist die Stadt echt nicht. Kein Wunder, dass jegliche Investoren bisher nen großen Bogen um die Stadt machen...

Potemkin

16.11.2018 - 15:15

"Ob es zu einem Kniefall der Kanzlerin vor dem Karl Marx-Denkmal geben wird?"

Wie N24 heute berichtete, finden die Gesprächsrunden nur vor handverlesenem Publikum statt. "Handverlesen" bedeutet in diesem Fall, dass die lokale Presse würdige Diskussionspartner für Ihre Majestät vorabselektiert hat.

Immer bereit

16.11.2018 - 15:18

"Die alten grauen DDR-Plattenbauten verunstalten ja nicht nur die Außengebiete der Stadt, sondern ziehen sich durch ganz "Chemnitz City"."

Hätte man die DDR-Wertarbeit nicht in so vielen ostdeutschen Städten einfach abgerissen, gäbe es heute vielleicht keinen Wohnungsmangel.

G o o g ler

16.11.2018 - 15:22

Ist schon eine Schei... Stadt.

Aber da das Ruder noch rumzureißen dafür ist es zu spät. War mehrmals schon in Chemnitz. Klar leben hier fleißige und bodenständige Leute. Trotzdem ist die Stadt sowas von öd, trist und mit Geschäftsschluss der Läden komplett menschenleer.

Das ist beängstigend und das findet man knapp 30 Jahre nach dem Mauerfall in ganz Ostdeutschland nirgends mehr. In der Stadt sind im Herbst ´89 die Uhren angehalten worden.

Besserung nicht in Sicht.

gth

16.11.2018 - 15:30


...und mit Geschäftsschluss der Läden komplett menschenleer.


Was ist an dieser innerweltlichen Ruhe eigentlich schlecht? Wer in Leipzig am Neumarkt wohnt, hat im Sommer in den Freisitzen der Kneipen die halbe Stadt vor der Bude. Sogar der Pfarrer der Thomaskirche hat sich schon aufgeregt. Kann nämlich mit der Zeit auch ganz schön lästig werden, dieser Trubel.

@gth

16.11.2018 - 15:37

Ja, kann auch lästig sein. Dann zieh ich eben aus der City raus und schlag mein Zelt auf der Karli auf.

Aber Chemnitz schrumpft als einzige Oststadt immer noch massiv. 100.000 Einwohner hat die Stadt schon verloren. Hier gibt's rein gar nix mehr. Die Industrie ist tot, der Dienstleistungssektor unterentwickelt.

Ich kann doch als Stadt nicht nur stolz darauf sein, überall der Billigste zu sein. Für 3,20 € kalt pro m2 wohn ich hier im schicken Jugendstilbau. Aber warum? Weil hier zehntausende Wohnungen leerstehen und vor sich hin bröckeln, weil hier keine Investoren kommen, weil es nicht mal paar schöne Kneipen in der Stadt gibt, die den Aufenthalt versüßen. Chemnitz ist tot, mausetot.

@@gth

16.11.2018 - 15:49

Stimmt schon.

Aber mE ist das mit den gleichen Lebensverhältnissen ohnehin eine Illusion. Utah oder Wyoming werden auch niemals das Pro-Kopf-BIP von Kalifornien oder New York erreichen. Der Süden Italiens niemals den Wohlstand des Nordens erwirtschaften.

Es gibt in einer Volkswirtschaft eben Regionen, die aus verschiedenlichen Gründen strukturstärker, und andere, die strukturschwächer sind. Wer aus sich was machen will, muss dann halt aus den ärmeren Gebieten in die reicheren abwandern. Ist nun mal so.

Blabla

16.11.2018 - 15:50

Wer schreibt denn hier ganze Abhandlungen zu Chemnitz? Da hat wohl wieder jemand zu viel Ritalin genascht.

@@@gth

16.11.2018 - 16:07

Es ist aber zumindest bemerkenswert, dass in Sachsen auf relativ engem Raum (so groß ist Sachsen nicht) Strukturstärke und extreme Strukturschwäche so nah beieinander liegen. Auf der einen Seite die stark aufstrebenden Städte Leipzig, Zwickau und Dresden. Auf der anderen Seite, jeweils nur zwischen 25 und 80km entfernt, liegt Chemnitz. Eine Stadt wie aus einer anderen Welt.

Chemnitz hat keine großen Firmen, leider nicht mal einen funktionierenden Mittelstand. Die Stadt selbst wirbt damit, dass sie "handwerklich geprägt" ist, die große Zahl der Betriebe zwischen 5 und 30 Mitarbeitern hat. Wir reden aber von einer Stadt mit immer NOCH knapp 250.000 Einwohnern.

Richtig, der Einzelne muss seine Konsequenzen ziehen und wenn er was aus sich machen will, muss er die Stadt verlassen. Für die Region ist es nicht gut.

Mit Chemnitz als Armutsstadt fehlt auch dem Erzgebirge, das sich direkt anschließt und viele Menschen beherbergt, eine große Stadt, die Arbeit bietet. Ein endloser Kreislauf.

@@@gth

16.11.2018 - 16:37

Wer kapieren will, was in Chemnitz seit August passiert, warum dort wöchentlich Großdemos von links und rechts stattfinden, sich der Protest ballt, der muss sich wesentlichen Fragen stellen wie:

- Warum hat man Chemnitz nach 1989 komplett
deindustrialisiert?

- Warum wurde mit Hilfe der Staatsregierung
nicht ein einziger Investor nach 1989 nach
Chemnitz geholt?

- Warum hat Chemnitz als einzige deutsche
Großstadt keinen Fernbahnanschluss?

- Warum wird keinerlei Geld in die Verkehrs-
Infrastruktur der Stadt investiert? Auch
hier steht die Stadt vor den kaputten
Straßen von 1989...

- Wann bekommt die Stadt einen akzeptablen,
gut ausgebauten Autobahnanschluss?

- Warum hat Chemnitz bis heute keine
Innenstadt, sondern diskutiert bis zum
heutigen Tag, wo diese irgendwann
entstehen könnte?

- Warum durchzieht das gesamte "Innenstadt-
Areal" von Chemnitz eine einzige
massenhafte Ansammlung grauer, halb
verrotteter DDR-Plattenbauten?

Alles Themen, die in anderen ostdeutschen Städten schon seit 25 Jahren kein Thema mehr sind und die dazu geführt haben, dass Chemnitz heute wirtschaftlich, kulturell und sozial komplett abgehängt ist.

Der einzige Pluspunkt von Chemnitz: Hier ist alles so schön "billig". Na schönen Dank auch!

Karl-Marx-Stadt

16.11.2018 - 16:52

Ich mache meinem Namen alle Ehre.

Die Causa Chemnitz

16.11.2018 - 17:08

Tichys Einblick fand die Herkunft des Chemnitz-Videos heraus

Auszug:
Die Recherchen bestätigen die Aussagen von Hans-Georg Maassen (...): Eine Hetzjagd läßt sich aus diesem angeblichen Beweisstück nicht ableiten. Es handelt sich um eine gezielte Falschinformation.

Älteres Semester

16.11.2018 - 17:14

Was mit Chemnitz nach der politischen Wende passiert ist, das ist furchtbar schlimm und mit nichts zu entschuldigen!

Eine ehemals stolze Industriestadt so dermaßen zu zertrümmern (und ich spreche jetzt bewusst nicht vom März 1945), das ist ein Verbrechen an ihren Einwohnern!

Die Stadt ist heute ein Trümmerhaufen, die Jugend und die Mittelalten ziehen weg. Übrig bleiben die Rentner.

Mit Freude kann man heute nicht nur durch Leipzig und Dresden schlendern, auch Städte vergleichbarer Größe zu Chemnitz haben sich in Deutschlands Osten herausgeputzt und fein gemacht für Investoren. Erfurt, Magdeburg, Halle, Rostock. Alles schöne Städte geworden mit hoher Aufenthaltsqualität.

Denkt man an Chemnitz, kommt einem das große Ko... Was der Krieg nicht kaputt gemacht hat, haben Stalin und Honecker zerstört. Und was die nicht kaputt bekommen haben, das geht heute durch Stillstand und Nichtstun zugrunde.

Und da wundert sich noch irgend jemand, was los ist in Chemnitz????????

Viele Grüße an Frau Merkel :-(

Atari

16.11.2018 - 18:12

Die D-Mark ist für die marode ostdeutsche Wirtschaft eben viel zu hart gewesen.

Ist ähnlich wie heute mit Griechenland oder Italien und dem Euro.

Währungen von Ländern, denen es an Wettbewerbsfähigkeit mangelt, werden normalerweise abgewertet. Dann würden griechische oder italienische Produkte für das Ausland billiger werden und die Nachfrage könnte steigen.

Aber in einer Währungsunion geht das nicht. Da bleibt nur noch die innere Abwertung als Option übrig, also z.B. Rationalisierungsmaßnahmen wie Lohnkosten drücken.

Die Währungsunion kam für die NBL daher viel zu früh, wobei es die Menschen ja mehrheitlich selber wollten.

Sonderwirtschaftszonen, wie von Altkanzler Schmidt seinerzeit vorgeschlagen, mit speziellen Steuersätzen, wären viel besser gewesen. Doch dann hätten die ABL wiederum einen Wettbewerbsnachteil besessen, weshalb dies abgelehnt wurde.

Den Rest hat die Treuhandanstalt erledigt.

Im Einigungsprozess ist wirtschaftspolitisch leider viel falsch gemacht worden.

Wutbürger

16.11.2018 - 18:57

Chemnitz ist ein braunes Loch, gleich zuscheissen die ganze Gegend da.

wutwürger

16.11.2018 - 19:05

die demokratie ist eben so dumm und lässt den braunen mob aufmarschieren und bedauert später die opfer von gewalt oder hatespeech oberüberalleraufrichtigstenst

Koppschüttler

16.11.2018 - 19:06

Die Ossis wollten damals 1990, BMW, Bananen und Beate Uhse. Sie haben es bekommen, um dann darüber zu jammern wie sehr sie über den Tisch gezogen wurden. Nein das konnte ja Niemand vorher wissen, es gab ja keinen weit und breit der vor den West Heuschrecken gewarnt hat. Noch peinlicher ist aber, das es nach über 25 Jahren noch immer als Erklärung für den ganzen braunen Dreck herhalten muss. Man sollte mal die soziale Kompetenz und das Demokratieverständnis von großen Teilen der Ostdeutschen kritisch hinterfragen. Wäre mal ein brauchbarer Ansatz.

Mayflowerpower

16.11.2018 - 19:23

Man sollte mal die soziale Kompetenz und das Demokratieverständnis von großen Teilen der Ostdeutschen kritisch hinterfragen. Wäre mal ein brauchbarer Ansatz.

So haben nicht wenige Mitte der 1960er Jahre im und über den Westen gedacht.

Naja

16.11.2018 - 19:41

"Man sollte mal die soziale Kompetenz und das Demokratieverständnis von großen Teilen der Ostdeutschen kritisch hinterfragen."

Das kann man so oder so sehen. Ein bisschen Aufmüpfigkeit ist gar nicht schlecht. Alles hinnehmen und schlucken, wie es die Wessis machen, finde ich auch nicht so dolle.

Vielleicht ist das auch bloß eine Frage der Artikulation und des Stils? Ossis sind halt authentischer und brüllen dort alles ungefiltert heraus, wo der Wessi hintenherum beim Bürgermeister anruft und sich beschwert, dass das geplante Flüchtlingsheim in der Nähe seines Domizils den Wert der eigenen Immobilie mindert.

Hase du bleibst hier

16.11.2018 - 20:21

Interessant:

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/tichys-einblick-fand-die-herkunft-des-chemnitz-videos-heraus/

sdfa

16.11.2018 - 20:36

Bei Maa.ßen sind die Medien zweifellos deshalb so ausgerastet, weil sie und die Bundeskanzlerin beim Schwindeln erwischt wurden. Die ganze Berichterstattung war schlicht maa.ßenlos übertrieben, was die rechtsextremistischen Aufmärsche jetzt auch nicht relativieren soll. Aber warum konnte man da nicht einfach von Straftaten anstelle von Pogromen reden?

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