Eurovision Song Contest 2019
Armin
09.11.2018 - 19:14- Newsbeitrag
Versuche der Aktivitätenverfolgung blockiert
09.11.2018 - 19:28
Mit Firefox sieht man nur ein leeres weißes Feld. Gefällt mir?
Facey
09.11.2018 - 19:45
Mit "Samsung Internet" auch...
Armin
09.11.2018 - 20:17
Wie meinen? Da ist ganz normal ein Facebook-Beitrag eingebettet ...
Facey
09.11.2018 - 20:51
Ja, aber ich seh nichts am Handy. Ist bei allen fb-Einträgen so. Da steht dann...
Armin
09.11.2018 - 19:14- Newsbeitrag
und sonst nichts weiter. Muss am Browser liegen, denn mit Chrome geht es.
Armin
09.11.2018 - 22:19
Komisch. Alle das Problem an allen Handys?
retro
09.11.2018 - 22:39
Ja.
Facey
09.11.2018 - 23:13
YouTube, SoundCloud und bandcamp funktionieren übrigens als Einbettung.
Mr. Fritte
09.11.2018 - 23:42
Es hätte übrigens auch ein 9/10-Künstler dabei sein können: Drangsal hatte sich ja beworben, wurde aber nicht mal zur Vorentscheidung zugelassen. Also entweder hat der sich da ohne echte Ambitionen mit einem offensichtlichen Trash-Song beworben, oder die vom NDR eingesetzte Jury ist eher so mittelprächtig kompetent. In beiden Fällen find ichs schade. :(
eurodance commando
11.11.2018 - 19:34
Was ist denn aus Drangsal geworden ?
Armin
11.11.2018 - 23:15
View this post on InstagramIt was all a dream... Die 20 Kandidaten für den deutschen ESC-Vorentscheid stehen fest und euer Freund Dr. Angsal ist keiner von ebenjenen Auserwählten, trotz (oder eben gerade wegen) aller Bemühungen meiner- und unsererseits, des beachtlichen Songwriting-Teams inklusive Hit „Love Is Love“, der öffentlich zur Schau gestellten Bereitschaft und zahllosen fruchtbaren Aufrufen in den sozialen Netzwerken. Ohne zu sehr in Mutmaßung abzudriften (und den trollenden musikalischen Wutbürgern zu viel Futter zu geben), war mir klar, dass ich als eigenständig-denkender und -agierender Künstler, gar mit eigenem Song (unverzeihliche Unverschämtheit) und eigenen Ideen samt lautstarker Fanbase den Lemmingen des Grand Prix und „Experten“ ihrer Jury von Anfang an ein Dorn im Äuglein war. Viel Erfolg mit den verformbaren Ja-Sagern und Castingshow-Viertplatzierten, die keiner ernst nimmt und die nicht mal wissen, was ein Akkord ist — macht nix, denn dafür habt ihr ja euren „Kandidaten-Workshop“, in dem ihr gediegen den/die „Künstler/in“ erkiesen könnt, der/die am wenigsten Grüze im Kopf hat und ihm/ihr dann direkt den passenden drögen Song auf den Leib schneidert. Dass meine Performance monumentaler Natur gewesen wäre, ist selbstredend. Lasst @eurovision_de gerne ein letztes Mal wissen, wie wir diesen Fehltritt finden und habt aus tiefstem Herzen endlos Dank für eure Unterstützung. Schäm dich, Deutschland und trau dich in Zukunft doch auch mal was! PS: Ich bin nicht böse, nur enttäuscht, lol. PPS: Wir haben nicht mal eine Absage bekommen, wir mussten explizit nachfragen. PPPS: ¯\_(ツ)_/¯ #DRANGSAL4ESC2019 will never die! A post shared by DRANGSAL (@drangsal) on Oct 4, 2018 at 8:39am PDT
Drangsal ist raus.
Entweder der Song war nicht gut. Oder man hat das Risiko gescheut, jemanden reinzuwerfen, der sehr große Ambitionen und eigene Vorstellungen hat und sich nicht ins vorgesehene Korsett pressen lassen wollte. Oder er ist schlichtweg so aufgetreten wie in dem Instagram-Post, der jetzt nicht gerade sympathisch wirkt.
no
12.11.2018 - 13:33
der jetzt nicht gerade sympathisch wirkt
soso. angepasste menschen wirken auf dich also dann eher sympathisch?
Normaler Mensch
12.11.2018 - 13:35
Wer ist das?
Armin
12.11.2018 - 16:23
soso. angepasste menschen wirken auf dich also dann eher sympathisch?
Nö, ich finde es mutig und positiv, dass Drangsal so in die Offensive ging und da unbedingt hinwollte. Mit Song und großen Ambitionen und wirklich Bock auf die Sache.
Den Umgang mit der Absage samt Beleidigung von Jury, anderen Kandidaten und überhaupt allen und allem hätte man hingegen souveräner lösen können.
Realistisch gesehen passt - und das meine ich völlig neutral - Drangsals Konzept halt null zu dem, was der NDR sich da ausgedacht hat und wieder durchzieht, weil's im Vorjahr so gut geklappt hat. Vor zwei Jahren hätte er mehr Chancen gehabt. Aber er hätte sich wohl sicher nicht in ein Songwriting-Camp stecken lassen, insofern hätte man letztlich alles über den Haufen werfen müssen für ihn.
Bin jedenfalls neugierig auf den Song.
Watchful_Eye
12.11.2018 - 16:32
"Dass meine Performance monumentaler Natur gewesen wäre, ist selbstredend."
Selbstbewusst, der Mann. Oder selbstironisch.
Armin
12.11.2018 - 17:17
Ein bisschen von beidem, würde ich sagen.
Mr. Fritte
12.11.2018 - 17:39
Also, soweit ich das mitbekommen habe, ist das Songwritingcamp optional. Ryk hat letztes Jahr auch mit einem komplett eigenen Song teilgenommen, der nicht aus dem Camp stammte. Insofern glaube ich eigentlich nicht, dass der schon fertige Song da ein großes Hindernis war. Ich denke mal, der Song/die Performance wird wohl einfach bei der Jury (die ja wohl größtenteils oder ausschließlich aus ESC-Fans besteht) durchgefallen sein. Ob das Problem nun die Jury oder der Song ist, kann man ohne den Song zu hören natürlich schlecht beurteilen. Bin mal gespannt, ob man den noch zu hören kriegt, aber vielleicht bewirbt er sich damit ja noch in San Marino? :D
GrandPrixTraditionalist
19.11.2018 - 20:28
Kann er nicht noch für Malta oder Andorra oder Legoland versuchen an die Start zu gehen?
Bonzo
05.02.2019 - 12:27
Mit Finnland steht der Sieger bereits fest.
Aha
05.02.2019 - 13:54
Begründung?
whitenoise
06.02.2019 - 15:24
Begründung:
https://www.youtube.com/watch?v=y6120QOlsfU
Armin
12.02.2019 - 23:46
Die Australier sind hiermit am Start:
Mit gutem Willen kann man Kate Bush raushören. Mit bösem findet man es unerträglich.
M. Einung
13.02.2019 - 12:28
Drangsal hat mit allem Recht, was er in seinem Posting äußert. Dass Armin das nicht passt, verwundert aber auch nicht. Schließlich ist er ja einer der angesprochenen Lemminge, die diesem "Event" folgen, und darin tatsächlich eine ernsthafte Veranstaltung sehen, in der es um die Musik geht.
Schlechten Pop, billige Elektronika und ach so crazy Darbietungen kann man sich auch bei Youtube reinziehen.
lemmy
13.02.2019 - 12:55
ganz üble veranstaltung. viel spass den lemmingen
wrapps
13.02.2019 - 13:35
lassen se doch den revolverhelden jewinnen
Ist der dort?
22.02.2019 - 14:48
Ich trau mich ja gar nicht zu fragen, aber warum ist denn ein "eurovision" Songcontest in Israel? Oder ist das nur Verarsche?
Helfersyndrom
22.02.2019 - 18:15
Beim ESC sind die Rundfunkanstalten aller Staaten der EBU teilnahmeberechtigt. Dieser Rundfunkunion gehören mehrheitlich europäische und einige Radio- und Fernsehstationen benachbarter westasiatischer und nordafrikanischer Staaten an.
Armin
22.02.2019 - 19:42
Wer schaut heute Abend? Ich habe bewusst noch keinen der Songs gehört. Gibt's aber seit heute alle bei Spotify.
Hashtag
22.02.2019 - 19:42
#esc
Robert2Unlimited
22.02.2019 - 19:43
Gibt es auch einen Eurodance Contest?
Armin
22.02.2019 - 19:44- Newsbeitrag
Armin
22.02.2019 - 19:49
Und hier sollen alle Songs fürs Finale drin sein (was ich jetzt aber nicht geprüft habe):
Der australische von Kate Miller-Heidke ist schaurig. Oder schaurig schön?
Georg
22.02.2019 - 20:22
Ich guck den Mist nicht, da die ARD mich framen wollte.
boycott
22.02.2019 - 20:24
die lügen jetzt schon alle bevor sie den mund aufmachen.
oha
22.02.2019 - 20:25
die schöneberger schaut auch immer älter aus.
Mr. Orange
22.02.2019 - 20:29
Prognose: In der ARD wird Ende Februar die Castingshow "Unser Lied für Israel“ ausgestrahlt, in der grundehrliche Singer-Songwriter und frischgebackene AbsolventInnen der Pop-Akademie Mannheim ihr Talent unter Beweis stellen dürfen. Am Ende entscheiden sich Jury (bestehend aus Mark Forster, Lena und der einen von Silbermond) und Publikum für die 18-jährige Abiturientin Clara-Marie Müller (Künstlername: Clara Marie) aus Würselen, die sich mit ihrer authentischen und ungekünstelten Art in die Herzen der ESC-Fans sang. Im Mai darf sie dann mit dem von einem schwedischen Produzententeam geschriebenen Rock/Pop-Kracher "Hearts don't lie" in der portugiesischen Hauptstadt antreten. Leider reichts diesmal nur für Platz 26 ("Was war denn da los?!", "Vielleicht war der Song doch nicht die beste Wahl?", "Die mögen uns einfach nicht in Europa."). Clara Sophie sieht's gelassen: "Das war alles ein riesengroßer Fun für mich. Jetzt geht das Leben weiter. Ende des Jahres beginne ich mein Music Management und Design Studium an der PopAkademie MannHeim. Ich werde dem Popbuzinezz also auf jeden Fall erhalten bleiben. :-)" was für eine sympathische und authentische Reaktion. Und was den ESC betrifft - vielleicht klappt's ja nächstes Jahr.
hehe
22.02.2019 - 20:33
gut beschrieben. traurig und wahr.
jedes jahr der gleiche schwachsinn
22.02.2019 - 20:34
der erste song schonmal absolute scheiße!
Barbara Schöneberger
22.02.2019 - 20:35
Großartiger Beginn!
--> HALT DIE FRESSE
@Mr. Orange
22.02.2019 - 20:36
Auch beim zweiten Mal nicht lustig.
mett
22.02.2019 - 20:40
das wird jedes jahr schlimmer.
Mega Indie Hipster
22.02.2019 - 20:42
oder Casper?
ARD
22.02.2019 - 20:43
Verdummungsfernsehen
Im Vergleich
22.02.2019 - 20:48
Da is ja jede The Voice of Germany Folge ein Leckerbissen.
Armin
22.02.2019 - 20:55
Bisher:
1. Makeda
2. Aly Ryan
3. Gregor Hägele
Die beiden Damen fand ich ganz gut.
Schöneberger
22.02.2019 - 21:03
Wir lieben Vielfalt. Wir liebens Bunt!
*framealarm*
Mr. Orange
22.02.2019 - 21:04
@Mr. Orange
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22.02.2019 - 20:36
Auch beim zweiten Mal nicht lustig.
Soll auch gar nicht unbedingt lustig sein, geht mehr um Wahrheit. :P
Authentizität pur
22.02.2019 - 21:12
Die beiden grundehrlichen und sympathischen Musiker Farid Bang und Kollegah in Israel - das wär es doch.
Alles ohne Seele
22.02.2019 - 21:14
Willkommen bei der ARD #framing
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