The 1975 - A brief inquiry into online relationships
Armin
03.06.2018 - 12:36- Newsbeitrag
Guten Tag,
anbei erhältst Du mit dem Video „Give Yourself A Try“ den ersten Vorboten des dritten Studioalbums von The 1975 „A Brief Inquiry Into Online Relationships“.
Hier das Video anschauen:
Motel-Rated-R.
03.06.2018 - 12:49
Peinliche Band die jetzt auf ganz crazy verrückt machen.
Armin
27.07.2018 - 11:29- Newsbeitrag
Armin
16.08.2018 - 20:41- Newsbeitrag
Nach den Songs "Give Yourself A Try" und "Love It If We Made It" veröffentlichen The 1975 nun mit "TOOTIMETOOTIMETOOTIME" eine neue Single aus ihrem im Herbst 2018 erscheinenden Album "A Brief Inquiry Into Online Relationships".
TOOT IM E.T.
17.08.2018 - 00:34
Dämlichster Albumtitel aller Gezeiten! Dieser abartige Joker-Psycholook vom Sänger geht auch gar nicht.
Come on
17.08.2018 - 08:03
Nein der dämlichste Albumtitel aller Zeiten geht schon an den Vorgänger.
Das können sie nicht mehr steigern.
I like it when you sleep, for you are so beautiful yet so unaware of it.
Mr. Schleckriegel
21.08.2018 - 11:45
Wow...ihr mit Abstand schlimmster Song bisher.
Was ist nur aus dieser Band geworden, die vor einigen Jahren noch so gute Trcks wie "Chocolate" oder "The City" gemacht haben?
Jaggy Snake
21.08.2018 - 12:12
Als ich sie damals mit "Chocolate" und "Sex" kennengelernt habe, hätte ich auch nicht gedacht, dass sie mal so eine Richtung einschlagen werden. Aber eigentlich hat mir (mit Ausnahme der obigen Singles) keines der Alben bisher wirklich zugesagt.
Armin
30.08.2018 - 20:47- Newsbeitrag
The 1975 veröffentlichen Video zu "TOOTIMETOOTIMETOOTIME"
Im Herbst 2018 erscheint mit "A Brief Inquiry Into Online Relationships" das dritte Album der Manchester Indie-Rocker The 1975. Der kürzlich veröffentlichte Song "TOOTIMETOOTIMETOOTIME" wird nun von einem Video begleitet, das auf Individualität und Vielfalt setzt.
Armin
12.09.2018 - 19:27- Newsbeitrag
The 1975 veröffentlichen neues Album "A Brief Inquiry Into Online Relationships" am 30. November 2018
"The UK’s most exciting band" Q
The 1975 haben die Veröffentlichung ihres neuen Albums angekündigt: Am 30. November erscheint ihr neues Werk "A Brief Inquiry Into Online Relationships", das insgesamt 15 Tracks umfasst und in den Angelic Studios (Oxford, UK) und Conway Sound (Los Angeles) aufgenommen wurde.
Vorab gab es bereits drei Songs aus dem Album als Vorgeschmack zu hören: Die Single "Give Yourself A Try", mit der Sänger Matt Healy auf seine zwanziger Jahre zurückblickt, im Juli erschien "Love It If We Made It" und schließlich die Single "TOOTIMETOOTIMETOOTIME", die Ende August veröffentlicht und bereits mehr als 3 Millionen gestreamt wurde.
"Heroically ambitious" GQ
Über das neue Album "A Brief Inquiry Into Online Relationships" sagt Frontmann Matthew Healy im NME Interview: "Our first three albums are the story of a person; it’s always kind of been my story. It spanned adolescence to maturity, success and trying to mediate the two, and the third one is where we are now."
"I haven’t really decided the statement of where we are now yet. It’s sort of difficult to understand the present", gesteht Healy und fügt hinzu: "I wasn’t [in a good headspace] in the last one and I wasn’t in the one before it. My creative pursuit doesn’t elicit much happiness because a lot of the time it’s about the darker side of me. That’s the way it should be, if you’re really challenging yourself. But yeah, it’s f**king torture."
"Put your faith in The 1975" Pitchfork
Mit ihrem 2016er Album "I Like It When You Sleep, For You Are So Beautiful Yet So Unaware Of It" stürmten The 1975 Platz 1 in den USA in Kanada, Australien, Neuseeland sowie Platz 1 der britischen Albumcharts. Damit gelang ihnen international der Durchbruch. In ihrer Heimat hatte zuvor das selbstbetitelte Debüt der Band die Chartspitze erreicht. Weltweit haben The 1975 über 4,3 Millionen Alben verkauft und stehen bei über 2,4 Milliarden Streams. Für ihre Live-Shows wurden über 1,1 Millionen Tickets weltweit verkauft. Mit "A Brief Inquiry Into Online Relationships" machen The 1975 den nächsten Schritt als Band.
Tracklisting:
01. "The 1975"
02. "Give Yourself a Try"
03. "TOOTIMETOOTIMETOOTIME"
04. "How to Draw / Petrichor"
05. "Love It If We Made It"
06. "Be My Mistake"
07. "Sincerity Is Scary"
08. "I Like America & America Likes Me"
09. "The Man Who Married a Robot / Love Theme"
10. "Inside Your Mind"
11. "It’s Not Living If It’s Not With You"
12. "Surrounded by Heads and Bodies"
13. "Mine"
14. "I Couldn’t Be More in Love"
15. "I Always Wanna Die (Sometimes)"
Pre-Order: https://the1975.lnk.to/AlbumPreOrderWE
Armin
24.10.2018 - 13:57- Newsbeitrag
eric
24.10.2018 - 13:59
Frag mich ja, warum Pale Waves gerade so durch die Decke gehen, obwohl The 1975 genau das mindestens seit 3 Jahren machen.
musie
24.10.2018 - 14:45
...wobei The 1975 weltweit durchgestartet sind und an den Festivals auf sehr hohen Positionen auftauchen werden.
MopedTobias (Marvin)
24.10.2018 - 19:15
Die eine Hälfte der Weltbevölkerung, die nicht in Matty Healy verliebt ist, verliebt sich halt in Heather Baron Gracie.
Come on
24.10.2018 - 20:18
Wo geht den bitte Pale Waves durch die Decke?!
Selbst schwache Hits von 1975 sind klickmäßig um einiges erfolgreicher als Pale Waves.
Aber_
24.10.2018 - 22:24
@eric:
Seit mindestens fünf Jahren... Damals, meiner Meinung nach, noch etwas spannender als heute.
Armin
22.11.2018 - 20:02- Newsbeitrag
Am nächsten Freitag, dem 30. November 2018, erscheint mit "A Brief Inquiry Into Online Relationships" das neue Album von The 1975.
Mit "Sincerity Is Scary" veröffentlichen sie passend zum bevorstehenden Release ein weiteres, ziemlich spektakuläres (Tanz-) Video aus dem Album. Regie beim Clip führte Warren Fu, der bereits Videos für u.a. Daft Punk, Phoenix und The Strokes drehte.
Metascore
22.11.2018 - 21:26
99
https://www.metacritic.com/music/a-brief-inquiry-into-online-relationships/the-1975
Come on
22.11.2018 - 21:42
Metacritic....
Sind vorallem nur 4 Reviews.
NME redet vom Ok Computer der 2010er.....
Ne is klar.
Leck
26.11.2018 - 16:27
Platte des Jahrzehnts!
Drachenlord Helmchen
27.11.2018 - 09:34
lächerlich. album ist ganz nett aber die ganzen lobeleien sind einfach absurd, allen voran nme, der gar nicht mehr mit dem abspritzen aufhören kann. im grunde klingt es wie der vorgänger, nur mit besseren (größtenteils aber geklauten) melodien und etwas mehr augenmerk auf elektropop.
wartet mal die ersten richtigen rezensionen ab. nach dem hype wird das ding schnell wieder richtung boden dengeln.
Aber_
27.11.2018 - 20:01
Dabei konnten sie das alles auf dem Debüt schon besser... Seltsam. Zumal gerade 'Sincerity Is Scary' echt lahm ist.
Jedoch
28.11.2018 - 07:49
Also ich finde schon, dass die schiere Ambition, die man hier hört, ein paar Ausrufezeichen setzt. Das Album klingt "groß" auf ähnliche Art, wie auch MBDTF "groß" klang.
Die meisten der überschwänglichen Rezensionen thematisieren außerdem nicht nur die Musik, sondern den Impact und die kulturelle Relevanz für unsere Zeit, was gute Kritik ja auch immer tun sollte. Ich gebe zu, damit tue ich mich schwer bzw. das kann man eigentlich erst mit etwas Abstand beurteilen, auch OK Computer hat in meiner Erinnerung diesen Status erst rückblickend erreicht. Vielleicht kann ein einzelnes Album heutzutage so etwas wie das "Destillat eines Jahrzehnts" zu sein auch gar nicht mehr leisten, aber ich wüsste jetzt auf Anhieb auch kein anderes Album, dem ich das eher zutrauen würde.
Aber_
28.11.2018 - 19:56
Kann ich nirgendwo erkennen. Sie klingen eigentlich wie immer, nur eben nicht mehr so gut wie auf dem Debüt.
Come on
28.11.2018 - 21:33
Weiches Debüt hast du denn gehört?!
100% nicht das von The 1975 ...
Das war sowas von belanglos
Aber_
29.11.2018 - 01:05
Im Gegensatz zum neuen wirklich belanglosen Output? Oder dem letzten? Jeweils: mitnichten...
Come on
29.11.2018 - 07:28
Das zweite hatte mM. nach 3-4 catchy Songs.
Beim neuen find ich bis jetzt 2 Singles gut.
Generell glaub ich das bei mir 1975 nie zu ner Album Band wird.
Dafür hat für mich jedes Album zuviel belangloses.
Allein TOOTIMETOOTIMETOOTIME und Give Yourself A Try sind zum davon laufen.
Aber_
29.11.2018 - 15:21
Ja, natürlich gibt es genug Belangloses. Wir sprechen ja von The 1975. Dennoch fand ich auf dem Debüt am wenigsten davon.
Mister X
29.11.2018 - 22:47
Kann den Hype um diese Band echt nicht verstehen. Billige Radio-Pop-Band mit billigen Texten und billigen Melodien. Wieso werden die so gepusht ? Dann noch die 8.5 von P4K...
Aber_
29.11.2018 - 23:02
Ich sage ja: Beim Debüt war das alles noch halb so schlimm. Da gingen die Songs auch noch in Ordnung - und es gab ne lange Zeit keinen Hype.
lach
30.11.2018 - 07:34
Schön zu sehen, wie das plattentests Forum sich wieder gegenseitig auf die Schulter klopft in der Gewissheit, am einzig verbliebenen Ort der Erkenntnis zu sein, und die lautet natürlich: alles billig, alles belanglos, alles uninspiriertes Radiofutter, früher was sowieso alles besser.
Die versammelte Kritikergemeinde? Hype-Opfer, Voneinander-Abschreiber, wahrscheinlich auch noch gekauft!
Kommt, lasst uns uns noch ein Stückchen näher an das wärmende Lagerfeuer des plattentests-Elitarismus rücken, Aber_ holt die Klampfe raus, Mister X spielt 13/7 Rhythmen auf der Cajón, und Come on intoniert Bedeutsames ... und zwar garantiert ohne Autotune!
Aber_
30.11.2018 - 15:03
@lach:
Was machst du dann am Lagerfeuer?
Ich weiß nicht, was daran elitär sein soll - zumal ja nicht alle Kritiker das geil finden. Aber wahrscheinlich sind die dann auch elitär, oder? Hmmm... Stichhaltige Argumentation.
2/5
30.11.2018 - 16:02
bei laut.de
7/5
30.11.2018 - 16:11
https://www.laut.de/The-1975/Alben/A-Brief-Inquiry-Into-Online-Relationships-110913
Die erkennen wenigstens noch wenn ein Album mies ist. Oh wait
bei se shins gemopst?
30.11.2018 - 16:20
caring is creepy?
Armin der Experte
30.11.2018 - 16:25
9/10
chick magnet
30.11.2018 - 16:31
Brief ist das Album des Jahrtausends
Koalorknot
01.12.2018 - 00:35
5/10 für das OK Computer des Jahrhunderts!
Mister X
01.12.2018 - 18:19
Auf Good Charlotte und Panic At The Disco wurde immer eingepruegelt. Das hier wird aber in den Himmel gelobt, obwohl dies ein genauer Bastard der beiden ist.
CallMeTheKaiser
02.12.2018 - 15:05
JAMMERLICH
MATHEW HEALY DU VERWEICHLICHTES MÄDCHEN
Du jammernder Waschlappen der seiner weiblichem Publikum nun entgultig hörig geworden ist
Schmalzige ohrlappen Melodien über unerträglichen Synthesizern um Melodien zu verstecken die wohl auch ungefiltert nicht mehr zu retten gewesen wären
Es ist fast so wie einen mutmaßlichen Mörder zu verstecken der seine Unschuld beteuert.
Ich kann fast hören wie dieses Album die kleinen Mädchen Herzen höher schlagen lässt fast so hoch wie die Synthesizern von denen einige sicherlich wenn nicht ausschließlich dank ihres Gehörs unsere Hunde penetrieren
Bis auf 2-4 Lieder deren Qualität zu erahnen ist aber nicht zu greifen findet sich überwiegend schrott.
SCHROTT SCHROTT SCHROTT.
Es fehlt schlichtweg an Melodien, Melodien die das Herz auch ungefiltert berühren, Melodien die das Leben schreibt und keine sounds die von Maschinen stammen könnten die es so eben auch nur geben könnte genau wie es nach Songs klingt die es vielleicht hätte geben können aber so nun al nicht gibt.
Mein Kopf artet inzwischen in gewaltphntasien healy gegenüber aus, playing with the air breathing the hair, jene Zeile aus dem intro gibt zu vermuten was kommt.
Ein unerlesener Horror aus Synthesizern die(wer zum Teufel hat beschlossen überall diese scheisse reinzuhauen inklusive exzesiven Gebrauchs Auto tunes?) überladen und schlecht ausgewählt klingen.
Bis auf die 2-4 Lieder die etwas erahnen lassen oder anknüpfen, love it if we made it, die süße be my mistake(mit der weinerlichsten ed sheeran songtitel Zeile) Ballade,sincerity is scary welches tempo drosselt aber an Letzteres Album anknüpft,I always wanna die welches an emo rock anknüpft und zwar nicht stimmig ist aber Erben von my chemical romance bis Fall out boy etwaige bedient samt pramisse und Sound Konstrukt
Ich könnte mich über die anderen Songs wie give yourself a try oder mine oder be more in love Entschuldigung
I COULDN'T be more in love, surrounded by heads and bodies, was viel zu langweilig ist um auf so einem beworbenen album mehrfach vorhanden zu sein dafür gleicht es be my mistake zu sehr.
Inside your mind geht auch noch okay, allerdings bietet es keinen Höhepunkt, damit differenziert es sich leider nicht vom album.
It's not living(if it's not with you) knüpft im Geiste an vergangenes heart out an.
Verliert sich aber im nichts sein, genau wie das worauf ich hinauswollte.
Aber ich kann sagen.
Ich mag dieses Album nicht.
Und die songs dir in Ordnung wären sind es in diesem Paket insgesamt nun doch nicht.
Es verhält sich weiterhin wie mit dem mutmaßlichen Mörder den man vor der Polizei versteckt.
Kann man machen muss man aber nicht.
Sollte man vielleicht auch nicht.
Das Album ist wie ein Gefängnis von Schwerverbrechern.
Jeder einzelne hätte in einem cliche haften film seine ausrede für seine Tat parat, das sie im Gefängnis sitzen darüber könnte aber keine Erklärung hinwegtäuschen.
Wer begibt sich freiwillig in ein Gefängnis?
Ich nicht.
Album ab in den Müll.
CallMeTheKaiser
02.12.2018 - 15:09
In aller Aufregung habe ich auf eine rechtschreib Korrektur verzichtet
Ich hoffe es lässt sich dennoch lesen.
Ich habe die Rezension außerdem dierekt nach dem Aufwachen beim schnellen durch hören(soweit es mir möglich war) des Albums geschrieben
universal acclaim
02.12.2018 - 18:16
The album garnered almost universal praise from critics. According to review aggregator Metacritic, the album has received a weighted score of 88 based on 20 reviews, indicating "universal acclaim".
- wiki
pitchie gibt 8.5 = BNM 8)
musie
03.12.2018 - 09:21
Finde das Album super, ich kann den Hype nachvollziehen.
Nun
03.12.2018 - 09:31
Hat definitv mehr Highlights als die beiden Vorgänger.
Höre auch in ein paar Songs etwas Bon Iver - 22 A Million raus.
musie
03.12.2018 - 11:50
Um ehrlich zu sein: Sehr blasse Rezi hier, schade.
Aber_
03.12.2018 - 13:10
Inwiefern blasse Rezi? Ist doch jetzt nicht so unpassend. Siehe Forster et cetera.
Ich höre leider weiterhin nicht mehr das Besondere heraus, was die Band zumindest auf dem Debüt teilweise noch hatte.
retro
03.12.2018 - 18:48
Mein Gott, wie schlecht ist das denn? Dann noch hundert Mal lieber sowas wie Mark Forster als dieser Autotune-Horror.
Wie ist es möglich, dass sowas von der Kritik gefeiert wird? Sarkasmus? Ich kann es mir wirklich nicht erklären.
kapomuk
04.12.2018 - 08:22
An diesem Album scheinen sich die Geister zu scheiden. Ich finde gerade den Kontrast zwischen fast radiotauglichen 80er-Pop-Songs und den Teils mehrstimmigen Autotune-Experimenten sehr reizvoll und Up-To-Date.
[https://www.peter-hamburger.de/blog/the-1975-a-brief-inquiry-into-online-relationships/]
musie
04.12.2018 - 09:30
kapomuk, da hast du voll recht. Mit all den Prince & INXS Anleihen sowie den teilweise extrem zerbrechlichen Songs ist das für mich ein 9/10 Album...
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