Perfume Genius - No shape
Armin
21.03.2017 - 20:22- Newsbeitrag
Perfume Genius veröffentlicht sein neues Album "No Shape"
am 05.05.17 auf Matador Records !
Am 05.05 veröffentlicht Mike Hadreas, vielen besser bekannt als Perfume Genius, sein viertes Album „No Shape“ auf Matador Records. Aufgenommen wurde das Album in Los Angeles, produziert von Blake Mills und gemixt von Shawn Everett.
Die erste unwiderstehliche Single heißt „Slip Away“ – zum Video geht es hier.
Seinen internationalen Durchbruch feierte Perfume Genius mit seinem letzten Album „Too Bright“. Insbesondere der Song „Queen“ wurde zu einer Szenehymne und rückte den Künstler endgültig ins Licht der großen Bühnen. Mit seinem neuen Album geht er noch ein paar Schritte weiter, in dem er Kirchenmusik, R&B, Art-Pop, Krautrock und Queer-Soul vermischt und damit unter Beweis stellt, was für ein großer Songwriter in ihm steckt.
In Zusammenarbeit mit Blake Mills, der u.a. das letzte Alabama Shakes Album produziert hat und mit John Legend auftritt, hat Mike Hadreas eine neue Comfort-Zone gefunden und seinen Sound auf die nächste Evolutions-Ebene gebracht. Dorthin, wo die einzelnen Teile zum großen Ganzen werden und die Ansätze der letzten Alben ein Eigenleben entwickeln, das einnehmend, berührend und trotz größerem Besteck immer noch diese für Perfume Genius typische Emotionalität behält.
Das Video zu „Slip Away“ wurde von Andrew Thomas Huang gedreht, den man u.a. von seinen Arbeiten für Björk kennt. Der neue Song zeigt zudem das neu gewachsene Selbstbewusstsein von Perfume Genius. Wo zuvor verhuschte Skizzen den Song bestimmten, dominieren nun bombastische Pop-Hymnen – ein wahres Fest!
cargo
06.05.2017 - 11:36
Großartiges Album. Seine beste Platte bis jetzt.
The MACHINA of God
12.05.2017 - 12:59
Oh schön. Ich finde "Too bright" ja ganz toll.
Klingenbeil
12.05.2017 - 23:07
Die übliche Indie-Grütze, pseudo-sophisticated.
Felix H
13.05.2017 - 12:47
Sehr tolle Songs, für mich in der Hinsicht auf einem Level mit "Too Bright". Texte diesmal weniger "plakativ", zurückhaltender.
Die Produktion gefällt mir aber nicht so, zu grell, zu höhenlastig.
saihttam
15.05.2017 - 01:19
Sehr faszinierendes Album, vielleicht sein Bestes! Die Songs auf der ersten Hälfte strahlen für seine Verhältnisse ja förmlich vor Energie und Selbstvertrauen. Man nehme nur das Finale von Wreath. Ab Every Night wird es dann etwas dunkler mit einer fast schon fiebrigen Atmosphäre, die ebenfalls sehr intensiv und fesselnd ist. Seine Soundpalette wird auch immer varianten- und einfallsreicher. Kann daher bisher auch gar keine klaren Highlights herausstellen. Mit der Produktion habe ich eigentlich auch keine Probleme. Insgesamt alles sehr gut!
jo :-)
17.05.2017 - 02:43
find super wie 1-6 (und vermutl noch mehr) der Referenzen einfach andere queere Künstler sind
wo man hier Rufus Wainwright raushört müsste mir mal wer erklären, aber beide schwul also passt es sicher^^
The MACHINA of God
27.05.2017 - 14:56
Schöne Rezension übrigens.
saihttam
28.05.2017 - 16:37
Wie findest du es, Machina?
J
06.06.2017 - 07:27
Hier gibt's ein wundervolles Konzert in top Bild und Ton zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=8ShznKvvYcc
The MACHINA of God
24.07.2017 - 17:28
Aw, die ersten zwei Songs sind so schön sphärisch. Mehr davon.
J
23.08.2017 - 18:58
Für mich ist das eine 10/10
MopedTobias (Marvin)
29.10.2017 - 17:15
Wirklich tolles Album, hatte mit ihm auf Albumlänge immer Probleme, aber hier stimmt eigentlich alles. Kein Ausfall und alles fließt wunderbar ineinander.
The MACHINA of God
21.10.2019 - 22:40
Den Vorgänger habe ich deutlich öfter gehört, aber der Eröffnungs-Dreier ist absolut top.
Cade Redman
21.10.2019 - 22:48
"Valley", "Wreath" und "Die 4 You" würde ich noch dazu zählen.
Cade Redman
21.10.2019 - 22:50
"Wreath" ist der Überhit.
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