Bonobo - Migration

Armin

06.12.2016 - 18:31

Bonobo „Break Apart (feat. Rhye)" Spotify: https://bonobo.lnk.to/breakapart/spotify

Simon Green, besser bekannt als Bonobo, präsentiert mit ‚Break Apart (feat. Rhye)’ den zweiten Song seines sechsten Album’s ‚Migration’ welches am 13.01.2017 auf Ninja Tune erscheint. Der Song illustriert das übergreifende Thema der Platte sowie die vergängliche Natur des Albums treffend und spiegelt Bonobo’s fortschrittliche & vielschichtige Fähigkeiten als Komponist/Produzent wider. Green schuf auf einem Übersee-Flug die Grundstruktur des Tracks. So versteckt sich hinter „Migration“ auch die Tatsache, dass große Teile dieses Albums unterwegs produziert wurden. Michael Milosh etwa, Frontmann der Band Rhye aus Los Angeles, stammt ursprünglich aus Kanada, nahm jedoch seine bewegenden, wunderschön mit Horn und Harfe kombinierten Vocals in einem Berliner Hotelzimmer auf. Über die in London eingespielten Blasinstrumente baute Bonobo in seinem Studio in L.A. einen gefühlvollen Shufflebeat, welcher den Song perfekt abrundet und zu einem Aushängeschild des neuen Albums macht.

“I’m so happy Simon asked me to work on this song with him. From the moment I heard the instrumental track it spoke to me more than I can express in words. Being able to work with an artist that continuously makes me envious, like Simon, is where I always want to be.” Michael Milosh (Frontmann der Band Rhye)

‚Kerala’, die erste Single aus dem neuen Album hat riesigen Anspruch gefunden. Nach dem sie auf Pitchfork.com angekündigt wurde kletterte sie schnell auf #1 der Spotify Global Viral Charts mit über einer Millionen Klicks in der ersten Woche und das Video war #4 in den Youtube Trend Charts, während die Single auch in den deutschen Radio-Airplaycharts weiter klettert.




Linkfire Break Apart
https://bonobo.lnk.to/breakapart

Direct Track Links
Spotify https://bonobo.lnk.to/breakapart/spotify
iTunes https://bonobo.lnk.to/breakapart/itunes
Apple Music https://bonobo.lnk.to/breakapart/applemusic
Soundcloud https://bonobo.lnk.to/breakapart/soundcloud

#1 in Spotify New Indie Mix playlist (Break Apart):
https://bonobo.lnk.to/nim

Migration Linkfire
https://bonobo.lnk.to/migration

Album Tracklisting:
01. Migration
02. Break Apart (feat. Rhye)
03. Outlier
04. Grains
05. Second Sun
06. Surface (feat. Nicole Miglis)
07. Bambro Koyo Ganda (feat. Innov Gnawa)
08. Kerala
09. Ontario
10. No Reason (feat. Nick Murphy)
11. 7th Sevens
12. Figures

Live:
15.02.17 Hamburg, Docks
16.02.17 Berlin, Columbiahalle AUSVERKAUFT!
17.02.17 Köln, Live Music Hall AUSVERKAUFT!
18.02.17 Frankfurt, Batschkapp AUSVERKAUFT!
Booking: Meltbooking
Tour tickets: www.bonobomusic.com/#tour

Aktuelles Musikvideo: Bonobo „Kerala“ https://youtu.be/S0Q4gqBUs7c

Web:
Website: www.bonobomusic.com
Facebook: www.facebook.com/bonoboofficial
Spotify: www.bonobo.lnk.to/profile/spotify
Soundcloud: www.soundcloud.com/bonobo
Instagram: www.instagram.com/si_bonobo/
YouTube Channel: www.youtube.com/user/BonoboVids

Oh Jeh

06.12.2016 - 21:02

Am besten direkt sperren, der Titel des Threads ist ja wohl eine Steilvorlage

Gomes21

07.12.2016 - 08:49

wtf? Konzerte sind schon ausverkauft?

musie

07.12.2016 - 09:39

Oh, Break Apart ist grossartig! Und live sind sie eh der Hammer.

Fräger

07.12.2016 - 11:57

Banobos sind doch promiskuitiv lebende Affen, oder?

Gomes21

07.12.2016 - 12:03

Ich find etwas schade, dass so viele Featurings drauf sind. Das letzte Album war recht gut, auch wenn ich in den letzten jahren fast alle meine Elektronik Scheiben weggegeben hab (inklusive Bonobo). Jetzt ist für mich wirklich nicht die Zeit um Bonobo zu hören, aber vielleicht wird es nächstes Jahr irgendwann mal nachgeholt.

Armin

10.01.2017 - 17:50

Liebe Online-Partner,

Bonobo präsentiert mit „No Reason (feat. Nick Murphy)" einen weiteren Song aus seinem kommenden Album „Migration“ welches am 13.01.17 auf Ninja Tune erscheint. Wir freuen uns auf eure Newsmeldungen. Album Bemusterungen können weiterhin bei uns angefragt werden. Ich freue mich auf euer Feedback!

Beste Grüße
Matthias

Bonobo „No Reason (feat. Nick Murphy)“

Nach den ersten zwei Songs, welche die dynamische Vielfalt von Bonobos bislang stärkstem Album „Migration“ beschreiben, kehrt Bonobo nun mit einer Single zurück, die womöglich das Album am besten repräsentiert. Auf „No Reason“ ist die Stimme von Simon Greens altem Freund und jetzigem Mitstreiter, Nick Murphy – ehemals bekannt als Chet Faker – zu hören. „No Reason“ ist Dance-Music in seiner ursprünglichsten Form, ein wunderschöner House-Song mit zerbrechlichen Melodien, untermauert von einem kantigen Groove und rasiermesserscharfem Arpeggio.

Der Song kam zustande, als Simon und Nick über ihre gemeinsame Liebe für Disco sprachen. Simon spielte Nick das Instrumental von „No Reason“ an, wovon dieser sofort begeistert war. Nachdem im Anschluss in einer ersten Session Demo-Vocals daraufgelegt wurden, nahmen beide die finale Version in New York auf, Simons früherer Heimat und Nicks derzeitigem Wohnort.

„Migration“, das diesen Freitag, den 13. Januar 2017, erscheint, erntete durch die beiden vorab veröffentlichten Songs bereits große Vorschusslorbeeren. Die erste Single „Kerala“, die bei Pitchfork ihre Premiere feierte, kletterte mit über einer Million Streams in der ersten Woche gleich auf Platz 1 der Spotify Global Viral Charts und steht mittlerweile bei insgesamt über vier Millionen Aufrufen. Das dazugehörige offizielle Video kam bei den „most trending videos“ auf Platz 4 bei YouTube. Darauf folgte „Break Apart“, mit dem Duo Rhye aus Los Angeles als Gästen, das bei Vogue.com weltweit zum ersten Mal zu hören war, und daraufhin sofort als erster Track in Spotifys New Indie Mix Playlist gelistet wurde. Das dazugehörige Video, ein hypnotischer, mit einer Drohne gefilmter Clip von Neil Krug, wurde von Creative Review enthüllt.

Obendrein war Bonobos anstehende Show mit Liveband in der Londoner Brixton Academy binnen Sekunden ausverkauft. Eilig wurde ein zweiter Termin arrangiert, welcher allerdings ebenfalls umgehend ausverkaufte – so wie jeder andere UK & DE Termin der Tour und viele weitere Konzerte auf dem europäischen Festland. Im Frühling geht es dann für die Bonobo-Band für 19 Konzerte auf Tour in die Vereinigten Staaten, inklusive einer Headline-Show in der legendären Red Rocks Arena in Colorado.

Sein 2013er-Album „The North Borders“ erreichte die Top30 der Charts im Vereinigten Königreich und ging auf 1 in den Electronic Charts, sowohl in US als auch in UK. Auf der dazugehörigen Tour spielte die zwölfköpfige Band, die Simon Green anführt, weltweit 175 Konzerte, die von insgesamt über zwei Millionen Gästen besucht wurden, einschließlich einer ausverkauften Show im Londoner Alexandra Palace.
Bonobo hat es geschafft, sich eine große, treue und weltweit engagierte Fanbase aufzubauen: über eine halbe Million verkaufter Alben und über 150 Millionen Streams bei Spotify allein unterstreichen den Erfolg dieses ruhigen und bescheidenen Mannes.

Die Vorzeichen waren alle also schon lange da: und nun wird durch „Migration“ - an dem unter anderen auch Nicole Miglis von Hundred Waters, Jon Hopkins und die marokkanische Band Innov Gnawa mitgewirkt haben - Bonobos schöne, gefühlvolle und verschachtelte Musik ein noch viel größeres Publikum erreichen.

„Meine ganz eigene Vorstellung von Identität sowie das Thema der Migration waren die Haupteinflüsse bei diesem Album“, erklärt Green. „Ist Zuhause dort, wo du bist oder wo du herkommst, wenn du dich bewegst?“ Das Persönliche, so scheint es, kann also auch universell gültig sein.

Mojo ★ ★ ★ ★
“Warm, never detached, opulent yet unostentatious, Migration lands it’s emotional KO on No Reason, an unimpassioned seven-minute duet with Nick Murphy. It ranks right up there with 2010’s exquisite Black Sands.”

The Observer
“a sonically rich album, perfect for gazing dreamily out of windows at passing landscapes.”

Financial Times
“‘Migration reflects this change in Green’s life. Elemental in scope, it uses voices, including samples of R’n’B star Brandy and folk legend Pete Seeger as alien textures, rubbing alongside found sounds and hypnotic beats…It’s a beguiling mix, and one that few other electronic artists pull off.”n Briten ist zeitlos und modern gleichermaßen. Da macht auch 'Migration' keine Ausnahme.“




No Reason links:
No Reason: https://bonobo.lnk.to/noreason
No Reason Spotify link (original): https://bonobo.lnk.to/noreason/spotify
No Reason Soundcloud: https://bonobo.lnk.to/noreason/soundcloud

Additional buy links:
Migration pre-order: https://bonobo.lnk.to/migration
Kerala: https://bonobo.lnk.to/kerala
Break Apart: https://bonobo.lnk.to/breakapart

„Migration“ Album Tracklisting:
01. Migration
02. Break Apart (feat. Rhye)
03. Outlier
04. Grains
05. Second Sun
06. Surface (feat. Nicole Miglis)
07. Bambro Koyo Ganda (feat. Innov Gnawa)
08. Kerala
09. Ontario
10. No Reason (feat. Nick Murphy)
11. 7th Sevens
12. Figures

Live:
15.02.17 Hamburg, Docks (SOLD OUT)
16.02.17 Berlin, Columbiahalle (SOLD OUT)
17.02.17 Köln, Live Music Hall (SOLD OUT)
18.02.17 Frankfurt, Batschkapp (SOLD OUT)

Booking: Meltbooking
Tour tickets: www.bonobomusic.com/#tour

Videos:
Drohnen-Video Bonobo „Break Apart (feat. Rhye)" https://youtu.be/vhhkk69CxXc
Musikvideo Bonobo „Kerala“ https://youtu.be/S0Q4gqBUs7c

Web:
Website: www.bonobomusic.com
Facebook: www.facebook.com/bonoboofficial
Spotify: www.bonobo.lnk.to/profile/spotify
Soundcloud: www.soundcloud.com/bonobo
Instagram: www.instagram.com/si_bonobo/
YouTube Channel: www.youtube.com/user/BonoboVids

Tools:

Armin

10.01.2017 - 17:50

Bonobo präsentiert mit „No Reason (feat. Nick Murphy)" einen weiteren Song aus seinem kommenden Album „Migration“ welches am 13.01.17 auf Ninja Tune erscheint.

Bonobo „No Reason (feat. Nick Murphy)“

Nach den ersten zwei Songs, welche die dynamische Vielfalt von Bonobos bislang stärkstem Album „Migration“ beschreiben, kehrt Bonobo nun mit einer Single zurück, die womöglich das Album am besten repräsentiert. Auf „No Reason“ ist die Stimme von Simon Greens altem Freund und jetzigem Mitstreiter, Nick Murphy – ehemals bekannt als Chet Faker – zu hören. „No Reason“ ist Dance-Music in seiner ursprünglichsten Form, ein wunderschöner House-Song mit zerbrechlichen Melodien, untermauert von einem kantigen Groove und rasiermesserscharfem Arpeggio.

Der Song kam zustande, als Simon und Nick über ihre gemeinsame Liebe für Disco sprachen. Simon spielte Nick das Instrumental von „No Reason“ an, wovon dieser sofort begeistert war. Nachdem im Anschluss in einer ersten Session Demo-Vocals daraufgelegt wurden, nahmen beide die finale Version in New York auf, Simons früherer Heimat und Nicks derzeitigem Wohnort.

„Migration“, das diesen Freitag, den 13. Januar 2017, erscheint, erntete durch die beiden vorab veröffentlichten Songs bereits große Vorschusslorbeeren. Die erste Single „Kerala“, die bei Pitchfork ihre Premiere feierte, kletterte mit über einer Million Streams in der ersten Woche gleich auf Platz 1 der Spotify Global Viral Charts und steht mittlerweile bei insgesamt über vier Millionen Aufrufen. Das dazugehörige offizielle Video kam bei den „most trending videos“ auf Platz 4 bei YouTube. Darauf folgte „Break Apart“, mit dem Duo Rhye aus Los Angeles als Gästen, das bei Vogue.com weltweit zum ersten Mal zu hören war, und daraufhin sofort als erster Track in Spotifys New Indie Mix Playlist gelistet wurde. Das dazugehörige Video, ein hypnotischer, mit einer Drohne gefilmter Clip von Neil Krug, wurde von Creative Review enthüllt.

Obendrein war Bonobos anstehende Show mit Liveband in der Londoner Brixton Academy binnen Sekunden ausverkauft. Eilig wurde ein zweiter Termin arrangiert, welcher allerdings ebenfalls umgehend ausverkaufte – so wie jeder andere UK & DE Termin der Tour und viele weitere Konzerte auf dem europäischen Festland. Im Frühling geht es dann für die Bonobo-Band für 19 Konzerte auf Tour in die Vereinigten Staaten, inklusive einer Headline-Show in der legendären Red Rocks Arena in Colorado.

Sein 2013er-Album „The North Borders“ erreichte die Top30 der Charts im Vereinigten Königreich und ging auf 1 in den Electronic Charts, sowohl in US als auch in UK. Auf der dazugehörigen Tour spielte die zwölfköpfige Band, die Simon Green anführt, weltweit 175 Konzerte, die von insgesamt über zwei Millionen Gästen besucht wurden, einschließlich einer ausverkauften Show im Londoner Alexandra Palace.
Bonobo hat es geschafft, sich eine große, treue und weltweit engagierte Fanbase aufzubauen: über eine halbe Million verkaufter Alben und über 150 Millionen Streams bei Spotify allein unterstreichen den Erfolg dieses ruhigen und bescheidenen Mannes.

Die Vorzeichen waren alle also schon lange da: und nun wird durch „Migration“ - an dem unter anderen auch Nicole Miglis von Hundred Waters, Jon Hopkins und die marokkanische Band Innov Gnawa mitgewirkt haben - Bonobos schöne, gefühlvolle und verschachtelte Musik ein noch viel größeres Publikum erreichen.

„Meine ganz eigene Vorstellung von Identität sowie das Thema der Migration waren die Haupteinflüsse bei diesem Album“, erklärt Green. „Ist Zuhause dort, wo du bist oder wo du herkommst, wenn du dich bewegst?“ Das Persönliche, so scheint es, kann also auch universell gültig sein.

Mojo ★ ★ ★ ★
“Warm, never detached, opulent yet unostentatious, Migration lands it’s emotional KO on No Reason, an unimpassioned seven-minute duet with Nick Murphy. It ranks right up there with 2010’s exquisite Black Sands.”

The Observer
“a sonically rich album, perfect for gazing dreamily out of windows at passing landscapes.”

Financial Times
“‘Migration reflects this change in Green’s life. Elemental in scope, it uses voices, including samples of R’n’B star Brandy and folk legend Pete Seeger as alien textures, rubbing alongside found sounds and hypnotic beats…It’s a beguiling mix, and one that few other electronic artists pull off.”n Briten ist zeitlos und modern gleichermaßen. Da macht auch 'Migration' keine Ausnahme.“




No Reason links:
No Reason: https://bonobo.lnk.to/noreason
No Reason Spotify link (original): https://bonobo.lnk.to/noreason/spotify
No Reason Soundcloud: https://bonobo.lnk.to/noreason/soundcloud

Additional buy links:
Migration pre-order: https://bonobo.lnk.to/migration
Kerala: https://bonobo.lnk.to/kerala
Break Apart: https://bonobo.lnk.to/breakapart

„Migration“ Album Tracklisting:
01. Migration
02. Break Apart (feat. Rhye)
03. Outlier
04. Grains
05. Second Sun
06. Surface (feat. Nicole Miglis)
07. Bambro Koyo Ganda (feat. Innov Gnawa)
08. Kerala
09. Ontario
10. No Reason (feat. Nick Murphy)
11. 7th Sevens
12. Figures

Live:
15.02.17 Hamburg, Docks (SOLD OUT)
16.02.17 Berlin, Columbiahalle (SOLD OUT)
17.02.17 Köln, Live Music Hall (SOLD OUT)
18.02.17 Frankfurt, Batschkapp (SOLD OUT)

Booking: Meltbooking
Tour tickets: www.bonobomusic.com/#tour

Videos:
Drohnen-Video Bonobo „Break Apart (feat. Rhye)" https://youtu.be/vhhkk69CxXc
Musikvideo Bonobo „Kerala“ https://youtu.be/S0Q4gqBUs7c

Web:
Website: www.bonobomusic.com
Facebook: www.facebook.com/bonoboofficial
Spotify: www.bonobo.lnk.to/profile/spotify
Soundcloud: www.soundcloud.com/bonobo
Instagram: www.instagram.com/si_bonobo/
YouTube Channel: www.youtube.com/user/BonoboVids

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musie

11.01.2017 - 08:44

finde Bonobo seit dem ersten Album Animal Magic klasse, habe jedes Album, aber dass der mal so gross rauskommt hätt ich nicht gedacht...

musie

12.01.2017 - 13:19

fürs nächste AdW aufgespart?

musie

17.01.2017 - 19:01

hier eine nette Berichterstattung zum Album:
http://fm4.orf.at/stories/1776283/

Für mich ist es mit Abstand sein bestes Album, und die bisherigen waren ja wahrlich nicht übel. Trotz der ganz unterschiedlichen Einflüsse der verschiedenen Gastbeiträge eine Einheit.

Musikalisch unbedarfter Fräger

17.01.2017 - 19:25

Bonobos sind doch Affen, oder?

Spielt die Band mit der Namensgebung des Albums ('migration') nicht der AfD und anderen rechten, ausländerfeindlichen Gruppen in die Hände?

Underground

17.01.2017 - 19:30

schon jetzt sträker als der vorgänger, der mich schon direkt nach der ersten 2, 3 durchgängen eher entäuschte...

Armin

18.01.2017 - 18:36

Video Premiere: Bonobo „No Reason (feat. Nick Murphy)“ https://youtu.be/ebzEEEdjHj0
Directed by Oscar Hudson (Pulse Films)

Letzen Freitag erschien Bonobo’s sechstes Studioalbum, welches eines seiner bisher persönlichsten Werke ist. ‘Migration’ ist eine raffiniert-ausgeklügelte Platte, welche die Beziehung zwischen der Vergänglichkeit und Identität erkundet und jetzt schon riesigen Zuspruch von Fans und Kritikern erhält. Das Album kletterte in den offiziellen Midweek Charts in England, Deutschland und 8 weiteren Ländern in die Top 10, ist in insgesamt über 20 Ländern in den iTunes Top 5 Charts vertreten und führt seit Release am 13.01.2017 die iTunes Electronica Genre-Charts in mehr als 10 Ländern an. Ausserdem haben die ersten Singles inzwischen bereits schon über 10 Millionen Streams bei Spotify erreicht.

Heute veröffentlicht Bonobo das offizielle Video für die neue Single ‘No Reason’, welches ein Vocal-feature von seinem Freund und jetzt Kollaborateur Nick Murphy (auch bekannt als Chet Faker) enthält. Oscar Hudson (Pulse Films), der bereits den begehrten UK Music Video Award für ‘Best New Director’ gewann, ist der Kopf hinter dem bizarren Trip im Video. Das Video, in dem der Hauptdarsteller in einem japanischen Haus immer weiter wächst, während sich die Einrichtungsgegenstände ständig schrumpfen & ausdehnen, erinnert an solch ikonische Filme wie ‘Alice im Wunderland’ oder auch ‘Birdman’. Es passt ausgezeichnet zu dem übergreifenden Thema und Artwork des Albums, welches sich mit der vergänglichen Beziehung zwischen Ort und Zeit beschäftigt und auch so von dem Art Direktor Neil Krug für das ‘Break Apart’ Video, gedreht in der Mojave Wüste, und Bison’s Video für ‘Kerala’ in welchem Gemma Arterton spielt, aufgegriffen wird.

Das Video wurde in Echtzeit aufgenommen und nicht nachbearbeitet, was das Endresultat zu einem ganz besonders flüssigen und hypnotisierenden audiovisuellen Erlebnis macht.

“‘No Reason’ is such an evocative track and it was clear from the start that our video would need to reflect this potency. Simon/Bonobo mentioned the inspiration behind the new album came from his relationship to landscape and place whilst on tour. Whilst researching these themes I learnt about the Japanese phenomenon of the Hikikomori- young Japanese people who become so overwhelmed by the pressures of life that they retreat to their bedrooms for years at a time. This felt like a such a fascinating intersection of physical & psychological spaces, and so from this I set out to make a film that through an inventive physical concept tried to link environment directly to psychology. We achieved the film using only in-camera physical effects and we designed an entirely new way of moving our miniature camera to get it to fit through the tiny doorways. Doing this film with CGI would have been a thousand times easier, but for me, it’s physicality & imperfections are what make it different, and I hope better.” Oscar Hudson (‘No Reason’ Video-Regisseur)

“A music-making masterclass.” Mixmag (Front Cover Feature)
“Migration is the most sophisticated effort of his career.”- Pitchfork

Armin

18.01.2017 - 21:59

Frisch rezensiert.

Meinungen?

MartinS

18.01.2017 - 22:50

Macht auf den ersten Eindruck jedenfalls enorm neugierig.

Till

19.01.2017 - 06:13

Werdet ihr auch alle auf YouTube mit Werbung für das Album überhäuft? Oder liegt das daran, dass ich die Platte die ganze Zeit gehört habe? Krasse Kampagne auf jeden Fall.

Armin

27.04.2017 - 18:26- Newsbeitrag

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