Passenger - Young as the morning old as the sea

Armin

21.06.2016 - 21:56

Passengers neues Album ‘Young As The Morning Old As The Sea’ erscheint am 23. September über Cooking Vinyl / Sony Music.

Seine Europatournee startet im September, mit Deutschland-Daten im Okober und November 2016.

Der Sänger und Songwriter Mike Rosenberg gewann unter seinem Künstlerpseudonym Passenger für seinen Welthit “Let Her Go” den Ivor Novello Award. Dieser Song führte weltweit in 20 Ländern die Charts an, das Video wurde auf YouTube über eine Milliarde mal angeklickt - übrigens eines von nur 25 Videos, die die Milliarden-Klickmarke überschritten haben. Nun veröffentlicht Passenger am 23. September auf Black Crow Records / Cooking Vinyl sein achtes Studioalbum: ‘Young As The Morning Old As The Sea’.
Auch dieses Album hat Mike Rosenberg wieder gemeinsam mit Chris Vallejo (INXS, Empire of the Sun) produziert, diesmal in den Roundhead Studios in Auckland, einem Studiokomplex, der komplett von Neil Finn eingerichtet wurde, sowie in den Linear Studios in Sydney.

Und hier kann man einen ersten Song - inklusive Video - anhören und -sehen:

Stream und Video "Somebody’s Love"
Video zu "Somebody's Love": https://www.youtube.com/watch?v=7nVGPdMQsg4

Spotify: http://po.st/PassSLspot
Apple Music: http://po.st/PassSLam

Im Zusammenspiel mit einigen unglaublich guten Musikern – Ben Edgar (Gitarre), Rob Clader (Bass), Peter Marin (Schlagzeug), Jon Solo (Keyboards) – ist dieser exquisite Songwriter mit beiden Beinen auf dem Boden geblieben und besticht durch eine Mischung aus Bescheidenheit und selbstironischem Humor, der besonders bei seinen Bühnenauftritten frappant ist.
„Ich habe in den letzten zehn Jahren so gut wie jedes Jahr ein Album gemacht“, so Rosenberg, „und da sorgt man sich schon, dass man nicht lange genug bei bestimmten Sachen bleibt. Klar, die aktuelle Platte ist vielleicht immer meine liebste, aber ich habe ehrlich zum ersten Mal das Gefühl, dass ich mit einer neuen Platte vor die Leute treten kann, ohne zu meinen, mich entschuldigen zu müssen. Ich bin wirklich stolz auf das Album.“

‘Young As The Morning Old As The Sea’ Tracklist:
01. Everything
02. If You Go
03. When We Were Young
04. Anywhere
05. Somebody’s Love
06. Young As The Morning Old As The Sea
07. Beautiful Birds (featuring BIRDY)
08. The Long Road
09. Fool’s Gold
10. Home

Im Jahr 2014 spielte Passenger ausverkaufte Tourneen in Großbritannien und dem restlichen Europa, USA, Kanada, Australien und Neuseeland sowie auf Festivals vor bis zu 200.000 Zuschauern.
2016 spielt Passenger zum ersten Mal seit fünf Jahren mit einer kompletten Band: Pete Marin (Schlagzeug), Ben Edgar (E-Gitarre), Rob Calder (Bass) und John Solo (Keyboards).

In Deutschland sind diese Konzerte geplant:
04. Oktober 2016 Berlin - TEMPODROM
29. Oktober 2016 Köln - PALLADIUM
30. Oktober 2016 Frankfurt - JAHRHUNDERTHALLE
01. November 2016 Hamburg - SPORTHALLE
03. November 2016 München - ZENITH

www.passengermusic.com

wichtig heurzutage

22.06.2016 - 11:51

-auf dem Boden geblieben

-bescheiden

-selbstironischer Humor

Armin

22.08.2016 - 17:52

Passenger präsentiert das Video zu seiner neuen Single "Anywhere"

Sehen: Video "Anywhere": https://youtu.be/1ICGeopLGLo

"Anywhere" stammt vom kommenden, achten Album "Young as the Morning, Old as the Sea", das am 23.09.2016 bei Cooking Vinyl / Sony erscheinen wird.

Im Herbst sind fünf Deutschlandkonzerte geplant:
04.10.2016 - Tempodrom (Berlin) | live
29.10.2016 - Palladium (Köln) | live
30.10.2016 - Jahrhunderthalle(Frankfurt) | live
01.11.2016 - Sporthalle (Hamburg) | live
03.11.2016 - Zenith (München)
Booking: Scorpio

Passengers achtes Album "Young as the Morning, Old as the Sea" ist ein Album, das von künstlerischer Kontinuität ebenso geprägt ist wie von dem Verlangen nach Veränderung. Seine exquisite Handschrift als Songwriter und seine unverkennbare Art, seine Songs vorzutragen, haben sich dabei jedoch kaum verändert.

Was hat sich nun verändert? Während die jüngsten Alben alle in Sydney aufgenommen wurden, fanden die Aufnahmen zu "Young as the Morning…" in Neil Finns Roundhead Studio in Neuseeland statt, dessen großartige Landschaften inspirierend wirkten. Auch die Songtexte auf dem neuen Album drängen nach neuen Horizonten. Die so persönlichen wie universellen Geschichten über Beziehungen und das Vergehen der Zeit sind nach wie vor präsent. Doch diesmal werden die Songs um raumgreifende Landschaften erweitert: finnische Wälder, norwegische Seen, schottische Highlands und italienische Küstenstreifen.

Musikalisch wurde ebenfalls ein Gang hochgeschaltet. "Young as the Morning…" entstand neuerlich in Co-Produktion mit Chris Vallejo (INXS, Jon Spencer Blues Explosion, Empire of the Sun). Beim neuen Album wurde das Gespann jedoch von einigen Musikern unterstützt. „Chris und ich waren uns einig, dass wir bei dem neuen Album einen Schritt weiter gehen“, erklärt Rosenberg. „Wir holten einige großartige Musiker hinzu, die ich kennengelernt und mit denen ich bereits auf einigen Festivals gespielt hatte. Wir verstanden uns richtig gut. Zum ersten Mal haben wir auch so etwas wie eine Vorproduktion gemacht. Wir trafen uns für eine Woche in Sydney, ungefähr einen Monat vor den Albumaufnahmen. Das bedeutete, dass die Jungs sich mit den Songs vertraut machen konnten und wir uns besser kennenlernten. Der eigentliche Aufnahmeprozess, der auch in Stress ausarten kann, war dann ganz entspannt.“

http://passengermusic.com/

Armin

14.09.2016 - 21:15

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Alea iacta est nuevo

15.09.2016 - 08:40

Immer wieder ein sehr schmaler grat, ein Album am Beispiel von ein zwei textzeilen anzuprangern.

Nick cave: love letter, love letter, go get her, go get her.

The national: i should life in salt for leaving you

Sind jetzt auch nicht gerade pure poesie.

Manchmal frag ich mich, wie die lyrik denn sein müsste für den anspruchsvollen Rezensenten. John k samson.
Ja. Den verehre ich.

Aber passenger bleibt der gleiche "weichspülersänger" wie auf den drei Vorgängeralben. Aber mit überdurchschnittlich feinen Arrangements, und auch lyrisch insgesamt angenehmer als seine formatradiokollegen.

Was will ich sagen?
Die 5 Punkte sind e ok (und wenn ich das nicht so fände, wärs genauso egal)

Ich mag die rezension einfach nicht.
Wirr und nervig.

Mischanlage

15.09.2016 - 09:02

Mir gefällt sie gut. Ich verstehe es so, dass die angegebenen Stellen stellvertretende Beispiele für das ganze Album sind. Frage mich nur, wie dann die Vorgänger 7 und 8 Punkte bekommen konnten. Da waren die Texte doch genauso furchtbar.

Alea iacta est nuevo

15.09.2016 - 09:24

Ja, ich weiss schon, dass das irgendwie stellvertretend gemeint ist.

Trotzdem hatte der mike immer wieder ein zwinker ln dabei, oder auch mal die eine oder andere nette zeile.

Wohl nie so gut für 8 Punkte. Aber kaum so schlecht für ein oder zwei (Wenn man die empfohlenen punkte noch abzieht)

Mässige lyrics (Ausreißer in beide Richtungen), durchaus feine Arrangements, gewöhnungsbedürftige stimme. War so, bleibt so. Ist nicht soooo gut wie die whispers rezi.
Is aber egal.
James cottrial oder James Blunt sind nervig, der mike wirkt doch recht liebenswert mit seiner Musik.
Ich verstehe eben nicht, wieso man einmal so lyric fixiert ist, hingehen andere Sachen komplett abgefeiert werden mit noch blöderen texten (franz Ferdinand)
Und kommt mir nicht mit dem Argument, bei der art von Musik geht's eben nicht um den text.
Stimmt meinetwegen zwar, aber das kann ich dann vom radiopop auch sagen

Felix H

15.09.2016 - 09:26

Immer wieder ein sehr schmaler grat, ein Album am Beispiel von ein zwei textzeilen anzuprangern.

Mehr wird aber auch schwierig, ich will ja nicht den halben Text aus den Lyrics abschreiben. Die Wertung ist nicht nur aufgrund der 3 genannten Beispiele entstanden, diese sollen lediglich illustrieren, was man da 40 Minuten relativ variationsarm um die Ohren gehauen bekommt. Da sind Nick Cave oder The National Welten von entfernt, ganz zu schweigen von JK Samson.

Mischanlage

15.09.2016 - 09:31

"Und kommt mir nicht mit dem Argument, bei der art von Musik geht's eben nicht um den text."

Und wenn ich jetzt damit komme? Der Text zu Somebody's Love ist schon mal schlimm und verdirbt jegliche Freude, die man an dem Arrangement haben kann.

Alea iacta est nuevo

15.09.2016 - 09:37

Is schon klar...ich finde nur, der mike war noch nie wesentlich besser oder schlechter, und musikalisch ist es ziemlich ok.

Vlt ist es die Diskrepanz zu den vorigen rezis die ein wenig irritiert.
Aber ich verstehe eben die Willkür nicht, wann die lyrics beachtet werden und als sargnagel dienen und wann nicht (wie gesagt z.b.franz Ferdinand)
Egal.. Ich weiss, dass der Rezensent es nicht leicht hat, und er wird es nie jedem recht machen. Soll er ja auch nicht.
Ich ärgere mich eigentlich meist (oder belächle) die leute, die den Schreiber schimpfen weil ihnen was nicht passt.

Lieg krank im bett und mir ist langweilig.
Man möge es mir nachsehen

Moni

15.09.2016 - 12:02

"als das man das Album so schlecht finden könne, wie man es möglicherweise sollte"

was für ein blöder Satz

Geseier und Gefühlsduselei.. mag ich in einer Rezension auch nicht lesen, in meinen Augen geht das in Richtung Respektlosigkeit

und das Mumford&Sons-Geläster kann ich schon lang nimmer ab, hört endlich auf diesen Vergleich in Rezensionen aufzuführen

fehlender Anspruch, fehlende Komplexität und fehlende Subtilität? Felix, hör dir bitte mal die alten Passenger-Alben an (Wicked Man's Rest, Divers & Submarines) ich denke dann revidierst du deine Aussage

und wie unnötig ist es, sich über einen Songtitel auszulassen? Beautiful Birds/Birdy.. ihn gar als ärgerlich bezeichnen.. es sollte doch rein um die Musik, den Inhalt des Songs gehen! oh mei..

Frisch rezensiert. Meinungen?

15.09.2016 - 12:28

Ich finde es recht anmaßend, wenn jemand, dessen Muttersprache nicht Englisch ist, an englischsprachigen Texten herumkrittelt.

oha

15.09.2016 - 12:41

die plattenfirmenpraktikanten haben freigang...

wichtig in einer rezension:
- respekt
- kritik nur an texten in der eigenen muttersprache
- kritik auf keinen fall an anderen künstlern

musie

26.09.2016 - 09:46

Kann den hier festgestellten Absturz von Whispers (8/10) zum neuen Album (5/10) überhaupt nicht nachvollziehen. Für mich ist Young as the Morning Old as the Sea eindeutig das beste Album von Passenger, sämtliche Lieder sind top. Das Album ist sogar eine Überraschung des Jahres. Auf den Vorgängern hatte es den einen oder anderen Durchhänger. Klar ist das zuweilen etwas gar überzuckert oder Jungemädchenpoesie, aber genau deshalb findet man ihn ja auch gut. Am besten gefallen mir wieder die Akustikversionen. Einziger Kritikpunkt von mir: Der Titelsong ist etwas gar nah an Hungry von Dotan...

Moni

18.10.2016 - 12:15

Kannst du mir verraten musie, wie ich die Akustikversionen vom Deluxe-Album auf meinen Rechner bekomm? Im Booklet steht, ich müsste auf die Passenger-Homepage gehen.. da finde ich aber nichts. DVD lässt sich auf meinem Comp nicht öffen, den DVD-Player hab ich noch nicht bemüht. Danke dir!

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