Garbage - Strange little birds

Armin

10.03.2016 - 20:11

Garbage veröffentlichen "Strange Little Birds" am 10.06.
Los Angeles, CA – 10. März 2016 - Garbage (Shirley Manson, Steve Marker, Duke Erikson und Butch Vig) kündigen heute ihr sechstes Studioalbum „Strange Little Birds“ für den 10.06. auf dem bandeigenen Label Stunvolume an.
Das von der Band selbstproduzierte Album ist der Nachfolger des 2012 erschienenen „Not Your Kind Of People“.

Die Arbeiten an „Strange Little Birds“ begannen zunächst bei Vig zuhause, später zogen sie ins Red Razor Studio in Los Angeles, wobei sich Garbage verschiedenster Inspirationsquellen bedienten: von kürzlich erhaltener Fanpost hin zu Lieblings-Alben, mit denen sie aufwuchsen.

“The guiding principle was keeping it fresh, and relying on instinct both lyrically and musically”, erklärt Sängerin Shirley Manson. “Strange Little Birds is “less fussed over” than anything Garbage has ever made.” “We fell in love with immediacy,” ergänzt Vig.

Dem können wir nur zustimmen und Euch versichern: Garbage haben ihre Gitarren nicht im Schrank versteckt!

Manch einen mag „Strange Little Birds“ an das Debütalbum von 1995 erinnern – das gilt auch für Shirley Manson: “To me, this record, funnily enough, has the most to do with the first record than any of the previous records,” sagt sie. “It’s getting back to that beginner’s headspace. In part, she says, that’s a result of not having anyone to answer to.”

Die Tracklist liest sich wie folgt:
1. Sometimes
2. Empty
3. Blackout
4. If I Lost You
5. Night Drive Loneliness
6. Even Though Our Love Is Doomed
7. Magnetized
8. We Never Tell
9. So We Can Stay Alive
10. Teaching Little Fingers To Play
11. Amends

Und wir freuen uns, dass die Band das neue Album noch vor Erscheinen bei einigen Terminen im Sommer auch gleich live vorstellen wird:

Garbage live
26.05. Dortmund – Rock im Revier
27.05. Frankfurt – Alte Oper / Women Of The World Festival
28.05. München – Rockavaria
10.08. Luhmühlen – A Summer's Tale Festival
Mehr Termine folgen in Kürze

Armin

21.04.2016 - 18:41

[News] “Empty” ist die erste Single aus dem kommenden Garbage Album

Am 10. Juni erscheint mit “Strange Little Birds”, nach vier Jahren das neue und sechste Studioalbum von Garbage.
image

Als erste Single wird der Track “Empty” ausgekoppelt und ab Samstag (23.04.) überall erhältlich sein.

Garbage Live
26.05. Dortmund – Rock im Revier
27.05. Frankfurt – Alte Oper / Women Of The World Festival
28.05. München – Rockavaria
10.08. Luhmühlen – A Summer’s Tale Festival
Mehr Termine folgen in Kürze

https://www.youtube.com/watch?v=W5ZgmPpDtXs

nörtz

21.04.2016 - 19:54

Tja, das gabs alles schon einmal in besser von der Band. Durchschnittlicher Song, der nichts anbietet, das sich im Gehörgang festsetzen könnte. Deren Zeit ist schon laaange vorbei.

Armin

23.05.2016 - 18:21



GARBAGE veröffentlichen am 10. Juni 2016 ihr neues, selbstproduziertes Studioalbum “Strange Little Birds“ auf dem bandeigenen Label “Stunvolume“ (via [PIAS] Cooperative).



Es ist der sechste Longplayer der Band rund um Sängerin Shirley Manson und Drummer Butch Vig (u.a. Produzent von THE SMASHING PUMPKINS, NIRVANA & FOO FIGHTERS).

Ihr selbstbetiteltes Debüt (1995) verkaufte sich weltweit über 5 Mio. mal – u.a. steuerten GARBAGE den Titelsong zum James Bond Film “The World Is Not Enough“ (1999) bei.


Das Video zur aktuellen Single “Empty” entstand in Zusammenarbeit mit Samuel Bayer, der bereits die Clips zu “Stupid Girl”, “Only Happy When It Rains” und “Vow” drehte,

und z.B. auch beim NIRVANA Video zu “Smells Like Teen Spirits“ Regie führte. Das neue GARBAGE Video feiert heute Premiere und kann gerne verlinkt/embedded werden:



LINK: http://vevo.ly/nVHylI

Armin

08.06.2016 - 21:52

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Leatherface

10.06.2016 - 12:01

Man erwartet von Garbage ja wie von jeder anderen Band, dass sie nach 20 Jahren nur noch im Autopilot musizieren und dann ist es eine wunderbare Überraschung, wenn sie das nicht tun und ein Album wie dieses raushauen, voll mit dunklen Balladen und atmosphärischen Midtempo-Nummern, die regelmäßig die 5-Minuten-Marke knacken und mit der harschesten, rauesten, dröhnendsten Produktion der Bandgeschichte ausgestattet sind. Sie hätten lieber das tolle "Blackout" als Single nehmen sollen. Das ist repräsentativer als das okaye "Empty", der der einzige Nummer Sicher-Track hier ist.

Der Dings

10.06.2016 - 13:45

Ich finds gar nicht so übel, vielleicht das beste Album der Band seit der zweiten Platte. In der hiesigen Rezension kommt es viel zu schlecht weg.

musie

10.06.2016 - 13:47

tatsächlich ein erfreulich gutes Album!

Best of laut.de:

14.06.2016 - 11:57

Erwähnenswert ist noch "We Never Tell", das wie ein Song aus einem Katy Perry-Album klingt (ok, ich habe nie ein Katy Perry-Album gehört), das Stück macht aufgrund seiner Unbeschwertheit richtig Laune.

Angesichts so eines schreiberischen Durchfalls lobe ich dann doch die recht gelungene Rezension hier, obwohl sie sehr negativ für eine 6 klingt.

The MACHINA of God

14.06.2016 - 13:10

Oh, ich bin auch recht angetan. Stimme da Leatherface zu.

Corristo

24.10.2020 - 15:07

Bin immer noch in einer Garbage-Phase derzeit. Hatte irgendwie geargwöhnt, dass das eher positive Feedback zu diesem Album wohlwollend gemeint ist. Doch tatsächlich hebt es sich von den früheren Alben ab, ist düsterer und triphoppiger und muss sich in der Diskographie nicht verstecken. Wahrscheinlich sogar ihr drittbestes Album nach den ersten beiden.

fuzzmyass

25.10.2020 - 16:49

Finde auch, dass es zu den Highlights der Band gehört, zumindest nach den ersten beiden Alben ist es wohl das beste...

The MACHINA of God

11.01.2022 - 09:55

Interessant, wie ruhig das Album ist und wie lang die Songs. Fällt mir gerade im Gegensatz zum recht rumpeligen aber auch irgendwie plakativen neuen Album auf. Da mag ich das hier deutlich mehr. Einziger Nachteil: "Beloved freak" (vielleicht der beste Garbage-Song überhaupt), welches ich immer wieder diesem Album zuordne, ist hier gar nicht drauf. :D

Ninetiesman

11.01.2022 - 21:42

Das Album ist wirklich nicht schlecht, 7/10 hätte es mindestens verdient. Auch das Album davor war überraschend gut, meiner Meinung nach besser als z.B. "Bleed like me" und vielleicht sogar "Beautiful Garbage".
Auf BLM war halt "Run Baby Run", ein Highlight ihrer Karriere.

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