Jake Bugg - On my one
Armin
07.03.2016 - 15:56
UK-Songwriter Jake Bugg veröffentlicht sein drittes Album „On My One“ am 17. Juni
Neue Single „Gimme The Love“ ab jetzt mit Video
Der Titel des neuen Albums basiert auf einer Redewendung, die in Jakes Heimatstadt Nottingham gebräuchlich ist – und die den Nagel wirklich auf den Kopf trifft: Anstatt es bei dem regulären „on my own“ (sprich: „allein/im Alleingang“) zu belassen, sagt man dort, quasi gedoppelt, „on my one“. „Und diese drei Worte bringen in vielerlei Hinsicht die Essenz dieses Albums auf den Punkt“, meint Bugg, „weil ich tatsächlich einen Großteil der Arbeit gänzlich im Alleingang erledigt habe. In meiner Entwicklung als Songschreiber war das für mich einfach der logische nächste Schritt. Es war sicherlich keine leichte Aufgabe, aber ich hatte das Gefühl, diesen Schritt einfach machen zu müssen.“
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Jake Bugg hat alle 11 Songs des neuen Longplayers selbst geschrieben, so gut wie alle Instrumente dafür selbst eingespielt und die meisten Songs auch selbst produziert (mit drei Ausnahmen, die von Jacknife Lee produziert wurden). Das Resultat ist dermaßen umwerfend, dass sich Jake damit seinen Stammplatz unter den wichtigsten Songwritern der aktuellen UK-Musiklandschaft sichern dürfte. Schon sein 2012 veröffentlichtes, gleichnamiges Debütalbum bescherte ihm auf Anhieb eine #1 Platzierung und zweifaches Platin in UK, und auch der Nachfolger „Shangri La“ ging 2013 in die britischen Top-5.
Obwohl Jake Bugg auf „On My One“ viele Facetten zusammenbringt, basiert der Herzschlag dieses Albums ganz klar auf dem Blues: „Der Blues ist einfach mein Lieblingsgenre“, gesteht der Musiker, der am 28. Februar seinen 22. Geburtstag feiert. „Soul, Hip-Hop, all diese anderen Sachen stammen ja schließlich auch vom Blues ab. Für mich bedeutet Blues einfach: seine Gefühle in Gesang zu verwandeln, seine Schmerzen so auszudrücken, dass andere sie auch spüren können. Das ist doch das Schöne, das Besondere an Musik. Und ich würde sagen, dass mir das zumindest schon mal mit diesem Album gelungen ist.“
VIDEO GIMME THE LOVE
http://www.vevo.com/watch/GBUV71600151
diggo
08.03.2016 - 10:41
die vorab-single macht schon mal wenig hoffnung... werde trotzdem mal reinhören, die ersten beiden alben waren stark.
Dennisol
08.03.2016 - 12:35
Der Track ist richtig furchtbar. Seine sonst sehr coole Stimme klingt nur nervig. Vielleicht ja ein Ausreißer auf dem Album, mal schauen.
polopenner
17.06.2016 - 17:42
eine vernichtende 3.0 von pitchfork für diesen nervigen dreikäsehoch. richtig so!
MM13
24.06.2016 - 15:58
die rezi fällt zu schlecht aus,es stimmt seine stärken sind im bluesrock wie bei on by one und put out the fire,trotzdem finde ich die abwechslung auf dem album richtig gut.
gerade das hier verschmähte aint no rhyme,oder the love we`re hoping for gefallen mir sehr gut. 7/10
Mister X
24.06.2016 - 21:22
den gibts noch ? das debut fand ich toll und das zweite gut. aber das interesse an ihm ist vorbei. war auch som hype
jule
29.06.2016 - 12:49
Läuft hier völlig unter Wert. Warum nur soll der Junge sich nicht verändern dürfen. Gerade der Souleinschlag steht ihm vorzüglich.
Helle Diefenbach
13.04.2017 - 20:44
Auch ich war vor wenigen Jahren angetan von der Leichtigkeit und der Power von Jake Bugg, wie er seine Konzerte auf der Bühne dem Publikum präsentierte. Bislang überzeugt mich die "On My One" noch nicht. Vielleicht reicht ein mal hören nicht. Eine kleine Kritik: Jake Bugg hat vieles - aber sicher keine Reibeisenstimme, wie oben beschrieben! Genau die fehlt dem Album...
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