The Kills - Ash & ice

Jennifer

01.03.2016 - 23:21

The Kills haben Details zu ihrem mit Spannung erwarteten fünften Album bekannt gegeben. Es wird „Ash & Ice“ heißen und am 03.06.2016 erscheinen. Zusammen mit dieser freudigen Nachricht präsentiert uns das Duo auch gleich die neue Single Doing It To Death samt eines grandiosen Videos, das letzten Monat von Wendy Morgan in Los Angeles gedreht wurde.

Schaut euch das Video zu „Doing It To Death“ jetzt hier an:

THE KILLS SIND ZURÜCK! NEUES ALBUM ASH & ICE ERSCHEINT AM 03.06.
01.03.16
Image: killsleadimageoclour
The Kills haben Details zu ihrem mit Spannung erwarteten fünften Album bekannt gegeben. Es wird „Ash & Ice“ heißen und am 03.06.2016 erscheinen. Zusammen mit dieser freudigen Nachricht präsentiert uns das Duo auch gleich die neue Single Doing It To Death samt eines grandiosen Videos, das letzten Monat von Wendy Morgan in Los Angeles gedreht wurde.

Schaut euch das Video zu „Doing It To Death“ jetzt hier an:

In ihrer fast 15 Jahre andauernden Karriere haben The Kills bereits vier Alben veröffentlicht. Jedes ist ein rastloses, gewagt hintergründiges Kunstwerk, das gespickt ist mit Spannung, Unruhe, Sex, natürlicher Coolness und augenzwinkernder Langeweile. Dabei hört sich kein Album an, wie das vorherige. „Ash & Ice“ ist der Nachfolger von „Blood Pressure“ (2011), an dem die Band über einen Zeitraum von fünf Jahren gearbeitet hat, was auch an Jamie Hinces Handoperationen lag, nach denen er erst wieder lernen musste Gitarre zu spielen.

Im Gegensatz zu den vorherigen Alben fanden die Aufnahmen für „Ash & Ice“ in einem gemieteten Haus in LA statt und in den Electric Lady Studios in New York City. Das Album wurde von Jamie Hince produziert und von John O'Mahony (Metric, The Cribs) co-produziert, gemixt wurde es von Tom Elmhirst (Adele, Arcade Fire) und Tchad Blake (Black Keys, Arctic Monkeys).

Jamie Hince fing an die ersten Songideen zu entwickeln, als er sich von einer Operation erholte. Um den Schreibprozess voranzutreiben und neue Inspiration zu bekommen, fuhr er alleine mit der berühmten Transsibirischen Eisenbahn, während Alison Mosshart, die mittlerweile in Nashville, TN wohnt, ihre bisher berührendsten und poetisch aufrichtigsten Lyrics schrieb, in denen sie Bilder malt, die das gefährliche Terrain zwischen romantischer Obsession, Prophezeiung und schwieriger Liebe hervorheben. Die 13 Songs auf „Ash & Ice“ sind unaufdringlicher, weniger rauh. Sie sind bewegender und enthüllen dadurch ein Gefühl von Hin- und Hergerissenheit, das man in einer komplizierten und alles verzehrenden Beziehung hat. Auf „Ash & Ice“ zeigen The Kills sich in emotional aufgeladener und fesselnder Bestform.


Tracklist:
01. Doing It To Death
02. Heart Of A Dog
03. Hard Habit To Break
04. Bitter Fruit
05. Days Of Why And How
06. Let It Drop
07. Hum For Your Buzz
08. Siberian Nights
09. That Love
10. Impossible Tracks
11. Black Tar
12. Echo Home
13. Whirling Eye

Quelle, Video + Artwork

noise

03.03.2016 - 22:18

Ne neue von "The Kills". Na, wenn das mal nicht eine gute Nachricht ist.
Werden wahrscheinlich für meinen Geschmack etwas zu viel Elektronik einsetzen. Aber freue mich trotzdem drauf.
Schade nur, dass sie wohl auf ihrer Tour nicht nach Deutschland kommen.

MopedTobias (Marvin)

03.03.2016 - 23:53

Bin sehr gespannt, Blood Pressures war ihre Beste bisher.

Armin

24.05.2016 - 22:30

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Liebe

09.06.2016 - 12:18

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-liebe-und-musik-von-the-kills-a-1095783.html

MopedTobias (Marvin)

19.06.2016 - 16:51

Sehr sehr gutes Album, gefällt mir sogar noch besser als der starke Vorgänger. Was das Songwriting angeht, ist diese Band immer besser geworden.

völlig unverständlich

27.08.2016 - 03:22

scheint im pt-forum sehr unbeliebte band zu sein?

TheFan

25.10.2016 - 09:46

war am Samstag auf dem Berlin Konzert, im bei mir eher ungeliebten Tempodrom, wegen der Akustik und der "unrockigen" Atmossphäre.

War der Knaller. Ich war erstmal relativ von den Socken wie voll das tempodrom wurde, IMO fast ausverkauft, also schätzungsweise 4000 Leute da.

Dann Allison selbst, ohne scheiss, selten eine Frau gesehen die so einen toughen weiblichen sex appeal ausstrahlte, unglaublich sexy.

der sound war nicht so doll, oft kam zuviel Bass an und so, aber da hatte ich eh mit gerechnet.

Setlist war auch super, praktisch jeder Hit bzw das beste von den vier Alben davor und einige neue Sachen.

StrangeGuy

25.10.2016 - 10:07

Am Ende soll das Tempodrom auch ausverkauft gewesen sein.

Kojiro

22.10.2023 - 06:50

Die Tage mal wieder gehört. Hatte schon viele ziemlich gute Nummern. Liebe ja, dass man ESG - UFO (https://www.youtube.com/watch?v=iAH9yD4Sxqo) nachgespielt hat. Gibt kaum ein Sample, das im Hip Hop öfter verbraten wurde.

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