Jamie Woon - Making time
Armin
06.10.2015 - 17:30
Die Rückkehr des
JAMIE WOON
Album "Making Time"
Label: Polydor / Universal
VÖ: 06.11.15
Als Jamie Woon seine neue Single „Sharpness“ Mitte August veröffentlichte, machte die Nachricht seiner Rückkehr die vielen Fans sehr glücklich. Nachdem die Single bei Pharrells „Beats 1 Show“ Welt-Premiere feierte, wurde sie vom britischen BBC Radio1, 6 Music und 1Xtra in die Radio-Playlisten aufgenommen. Zudem erreichte sie direkt Platz #2 der britischen Spotify Viral Charts.
“I’m really inspired by D’Angelo’s 'Voodoo' and having the band in the room”, erzählte er Pharrell während der Premiere auf Beats 1. “It’s a dying art trying to record live players because it costs money to do it properly. My starting point was that I wanted to hear a funky rhythm section.”
Mit dem kommenden Album „Making Time“, das am 06.11.2015 erscheint und von Lexxx co-produziert wurde, setzt Jamie Woon zwar weiterhin auf einen elektronischen Sound, kombiniert diesen allerdings mit vielen authentischen Live-Elementen und einer Menge Soul.
Für “Making Time” holte er sich Gastsänger wie Willy Mason („Celebration“) ins Studio. Zudem wirkte Royce Wood Junior bei dem Song „Lament“ mit.
Im November wird Jamie Woon für zwei exklusive Konzerte nach Deutschland kommen und sein grandioses Talent auch live präsentieren.
Tourtermine:
18.11.2015 Berlin / Prince Charles
19.11.2015 Köln / Club Bahnhof Ehrenfeld
KR4U7
03.11.2015 - 19:42
wahnsinnig lässiges album!
sehr cool.
Dan
05.11.2015 - 01:29
"Sharpness" fand ich irgendwie recht wirr und überhaupt nicht so gut... Mal sehen, wie die anderen Tracks so ausgefallen sind...
Placebo
09.11.2015 - 12:53
Schon das letzte Album war ein Hörgenuss.
Ich erwarte viel.
Rezension liest sich ja schon mal gut.
Armin
22.01.2016 - 15:57
JAMIE WOON
kommt mit Band für vier Konzerte
Um die vier Jahre hat sich Jamie Woon mit seinem neuen Album Zeit gelassen, um sich neu zu erfinden. Das hat Woon mit „Making Time“ geschafft. Die Tracks seines zweiten Albums sind viel R'n'B- und Soul-lastiger als die seines Debütalbums „Mirrorwriting“. Inspiriert von D’Angelos Album „Voodoo“, engagierte Woon eine Live-Band für die Aufnahme seines Albums und entfernt sich somit weit von den Elektro-Wurzeln des Debüts.
Mit Elementen aus Jazz und Folk ist „Making Time“ ein Testament für die Stärke traditioneller Musikkomposition: simple Gitarrenchords, lässige Basslines und anspruchsvolle Texte - Jamie Woon hatte noch nie Probleme mit seiner Stimme all das auszudrücken, was gesagt werden muss.
Im April kommt Jamie Woon mit seiner Band für vier Konzert nach Deutschland:
09.04.16 Frankfurt/Main, Zoom
15.04.16 München, Technikum Kultfabrik
22.04.16 Berlin, Heimathafen Neukölln
23.04.16 Hamburg, Laeiszhalle
Melt Booking
AliBlaBla
06.02.2022 - 17:36
Mal wieder gehört, -- und für gut befunden! Weiß jemand d, was aus ihm überhaupt wurde?
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