Stone Temple Pilots - Stone Temple Pilots (II)

Doughboy

05.06.2015 - 19:36

Die neue Platte soll noch dieses Jahr erscheinen.

"The group plan to put out their first full length album with Bennington this fall. They say they have the instrumentals for six songs cut and they began working on vocals right before they headed out on their spring tour."

Hierzu das Interview: http://loudwire.com/stone-temple-pilots-chester-bennington-considered-name-change/

Trent Reznor (NIN)

05.06.2015 - 20:30

Ich nannte sie einst liebevoll "Stone Temple Idiots".

bazilicious

09.11.2015 - 17:44

Chester Bennington ist wieder raus aus der Band (Gott sei Dank). Will sich mehr Zeit für Linkin Park und seine Familie nehmen.

Jetzt wäre es am sinnvollsten STP zu begraben und das Erbe nicht mehr groß zu besudeln. Dann lieber ein anderes Projekt weuterverfolgen wie z.B. Army Of Anyone mit Richard Patrick oder Talk Show oder was ganz neues.

Chester

09.11.2015 - 18:06

CRAAAAAAAAAAAAWLIIIIIIIIIIIINNNNNNN' IIIIIIIIINNNNNNNN MYYYYYYYYYYYYYY SKIIIIIIIIIIIIINNNNNN!!!

The MACHINA of God

10.11.2015 - 13:35

Haha, hatte total vergessen, dass der Linkin Park-Vogel da jetzt singen sollte. Gott sei Dank scheint der Spuk ja vorbei.

MM13

10.11.2015 - 19:15

starke neubesetzung und umbennung in the joss stone temple pilots!

Affengitarre

10.11.2015 - 20:01

Der Linkin Park-Vogel sollte da nicht nur singen, der hat das auch getan. Gab ja eine EP zusammen mit ihm. Oder meinst du das jetzt einfach weniger auf die Band sondern eher aufs Album gezogen?

The MACHINA of God

10.11.2015 - 22:21

Ach echt? Gar nicht gehört. Kann ich mir auch sparen, oder?

Affengitarre

10.11.2015 - 22:30

Ist schon ziemlich mittelmäßig. Aber wenn du eine Viertelstunde Zeit und Lust dazu hast, kannst du ja hier auf Youtube reinhören:
https://www.youtube.com/watch?v=D9tMpghkG7E

Ich fand das Ganze ziemlich belanglos, aber nicht ganz so furchtbar wie man vielleicht vermuten würde.

bazilicious

10.11.2015 - 23:02

Furchtbar ist es nicht, aber schon etwas lahm. Vor allem nervt das tierisch, dass er sehr stark bemüht ist den typischen Weiland-Gesangsstil zu imitieren.

bazilicious

10.11.2015 - 23:30

Joss Stone Temple Pilots:


https://www.youtube.com/watch?v=bfYKWsEuz-0

Trent Reznor

11.11.2015 - 13:46

Stone Temple Idiots...

Doughboy

13.11.2015 - 20:13

Sehr schade, da ich mich auf die Platte gefreut habe. Finde ich eigentlich nicht, bis auf "Cry Cry" vielleicht. Aber der Rest klingt gesanglich überhaupt nicht nach Weiland - ist auf die EP bezogen.

Und als ich mir so einige Livekonzerte ansah, dann schien mir die Stimmung immer recht super zu sein. Er kam schon gut an beim Publikum:

https://www.youtube.com/watch?v=-TYGp4jtOKo

Na ja, ist eh vorbei :).

Doughboy

13.11.2015 - 20:28

ups, ab dem 2. Satz beziehe ich mich auf bazilicious.

bazilicious

13.11.2015 - 21:01

Find schon, dass er sehr nah an Weilands Stil singt, sowohl im Studio als auch live. Und peinlicherweise imitiert er Weilands Bewegungen auch ein wenig auf der Bühne.

The MACHINA of God

13.11.2015 - 22:12

Puh, ich find es grausam. War aber auch LP-Hater von Anfang an.

bazilicious

13.11.2015 - 22:27

kann ich dir nachfühlen... wirklich grausam, aber der Spuk hat ja jetzt auch ein Ende

Armin

15.11.2017 - 18:27- Newsbeitrag



Der neue Mann am Mikro: Jeff Gutt

STONE TEMPLE PILOTS stellen ihren neuen Sänger vor.

Neue Single „Meadow“ ab sofort über Downloadportale und Streamingdienste



Konzertmitschnitt aus dem Troubadour in L.A.
ab Freitag exklusiv über SiriusXM

Neues Album im Frühjahr 2018


STONE TEMPLE PILOTS präsentierten ihren neuen Lead-Sänger während einer Sondersendung auf dem Sender SiriusXMs Volume (Kanal 107) mit dem Titel „Stone Temple Pilots Reborn“ aus dem Troubadour in Los Angeles am 14. November. Das gesamte Konzert wird am Freitag, dem 17. November, um 23 Uhr MEZ (5 pm Eastern Standard) exklusiv über SiriusXM übertragen und kann auch über Howard Sterns Howard 101 Channel sowie über Lithium (Kanal 34) empfangen werden. Auch über die SiriusXM-App und www.siriusxm.com ist es möglich, den Gig zu verfolgen.
Die Show markiert den Beginn einer neuen Reise für die Band, die bereits im vergangenen Jahr anfing, als die DeLeo-Brüder und Kretz die weltweite Suche nach einem neuen Sänger starteten, der mit ihnen Songs schreiben, Aufnahmen machen und auf Tour gehen sollte.
„Wir wollten jemanden, der nicht nur unseren alten Songs gerecht wird, sondern auch neue Songs schreibt und einen anderen Weg nach vorn mit uns entwirft. Es hat ein Weilchen gedauert, aber schließlich haben wir unseren Mann gefunden“, erklärte Dean.

Etwa 15.000 Online-Bewerbungen gingen bei dem Trio ein, bevor knapp über 30 Sänger zu persönlichen Auditions in das Studio 606 nach Los Angeles eingeladen wurden. Gutt war erst am allerletzten Tag der Auditions dran und ironischerweise war er der einzige, der keine Musik über das Netz schickte. Stattdessen wurde er eingeladen, nachdem Robert DeLeo nach einer Show mit den Hollywood Vampires in Detroit von Gutt gehört hatte.
„Nenn es einen glücklichen Zufall“, meint Robert. „Es war sofort klar, dass Jeff den Stimmumfang hat, um gesangliche Herausforderungen bei Songs wie Piece Of Pie und Interstate Love Song zu meistern. Aber wir entdeckten auch, dass er ein gutes Ohr für Melodien hat und weiß, wie man einen Song schreibt.“

Im September 2016 begannen alle vier zusammen mit der Arbeit und verbrachten die folgenden Monate damit, bestehende Songideen auszuarbeiten und neue Songs zu schreiben. „Die Chemie stimmte von Anfang an, und Jeff entwickelte eine großartige Melodie nach der anderen. Am Ende hatten wir 14 Songs fertig, und das sind mehr, als STONE TEMPLE PILOTS jemals für ein einziges Album aufgenommen haben“, so Kretz.
In dieser Hinsicht ist Gutt also für die unvermeidbaren Vergleiche mit dem STP-Originalsänger Scott Weiland gerüstet, der tragischerweise im Dezember 2015 verstarb.
„Niemand wird je in Scotts Fußstapfen treten können, und ich werde es auch gar nicht versuchen – er ist eine Legende. Aber diese Songs verdienen es, auf die Bühne zu kommen, und die Leute wollen sie auch hören. Ich fühle mich sehr geehrt, dass die Jungs mich dafür ausgesucht haben, das Vermächtnis der Band weiterhin auszubauen“, so Gutt.

Zurzeit ist das frisch zusammengeschweißte Quartett damit beschäftigt, die neuen Songs zu mixen, und plant, das bisher titellose Album bis Anfang 2018 fertigzustellen. Es wird dann das siebte Studioalbum seit dem Multiplatin-Album Core sein, und zudem das erste Full-Length-Album seit Stone Temple Pilots von 2010. Es wird über Atlantic/Rhino erscheinen und die bisher 25 Jahre währende Zusammenarbeit mit Atlantic weiterführen.

MM13

15.11.2017 - 19:05

klingt nicht schlecht,aber der vergleich mit scott wird immer im raum stehen und den kann der neue nur verlieren.ich frag mich wieso man nicht einfach was neues beginnt und das alte ruhen lässt,aber da spielt wohl der bekanntheisgrad sprich geld um den namen stone temple pilots eine grosse rolle.

The MACHINA of God

15.11.2017 - 21:38

Wieviel Sänger müssen denen wegsterben, damit die mal aufhören? War aber mal die groovigste Grunge-Band.

Rent Reznor!

16.11.2017 - 14:59

Ja, finde ich auch. Sänger und Song klingen doch ganz gut. Freue mich aufs neue Album. Warum aufhören? Warum nicht Stp? Hab damit kein Problem so lang die Mucke stimmt.

Armin

31.01.2018 - 20:28- Newsbeitrag

Neues Album
„Stone Temple Pilots“
erscheint am 16. März

Nach "Meadow" mit "Roll Me Under" ein weiterer Song im Stream!

STONE TEMPLE PILOTS haben ihr selbstbetiteltes und mit Spannung erwartetes, neues Album Stone Temple Pilots für den 16. März angekündigt. Es ist das erste STP-Album, das mit dem neuen Lead-Sänger Jeff Gutt aufgenommen wurde!

Als eine der bestverkaufenden Bands der 1990er Jahre, die mit mehreren Platinauszeichnungen und einem Grammy bedacht wurde, blicken die STONE TEMPLE PILOTS jedoch nicht zurück, sondern nur nach vorn. Gitarrist Dean De Leo erklärt: „Wir sind gespannt und freuen uns auf das, was vor uns liegt. Für uns ist der beste Weg, unserer Vergangenheit gerecht zu werden, indem wir darauf aufbauen und weiterhin neue Musik schreiben.“

Genau dies machen sie auf dem Neuling Stone Temple Pilots. Die erste Single Meadow und Never Enough präsentieren beherzt knirschende Gitarren und treibende Rhythmen, die seit ihren frühen Alben Core (1992), Purple (1994) und No.4 (1999) die Markenzeichen der STONE TEMPLE PILOTS sind. Roll Me Under gleitet am Anfang über eine filigran-flinke Bass-Linie, bevor es in den Refrain ausbricht, in dem Gutts Baritonstimme dazukommt.




Auf die Frage, was die Fans während der kommenden Tour erwarten dürfen, antwortet Robert De Leo: „Nach so langer Zeit voller Erfahrungen im Leben fühlen wir uns verpflichtet, tief in einem Katalog zu graben, der über 30 Jahre gewachsen ist. Dabei versuchen wir, jene Songs zu berücksichtigen, die wir noch nicht live gespielt haben. Wir wollen auch den Leuten, die uns in der Vergangenheit erlebt haben, die Chance geben, Songs zu hören, die wir auf früheren STP-Shows nicht gespielt haben. Wir wollen diese Lebenszeiten mit unseren Performances feiern!“

Bei Vorbestellungen über www.stonetemplepilots.com werden die Songs Meadow und Roll Me Under zum Download freigeschaltet. Auf der Seite sind zudem exklusive Bundles erhältlich, darunter Vinyl, T-Shirts, eine Limited Edition und von der Band handsignierte Lithographien. Stone Temple Pilots erscheint am 25. Mai auf Vinyl!

Stone Temple Pilots
Tracklist

Middle Of Nowhere
Guilty
Meadow
Just A Little Lie
Six Eight
Thought She’d Be Mine
Roll Me Under
Never Enough
The Art Of Letting Go
Finest Hour
Good Shoes
Reds & Blues

Mehr Infos und Tour-Updates: www.stonetemplepilots.com

hos

01.02.2018 - 11:07

"Meadow" klingt wie ein Song von BRMC

Armin

21.02.2018 - 19:47- Newsbeitrag

Neues Album
„Stone Temple Pilots“
erscheint am 16. März

"Meadow" und "Roll Me Under" mit "The Art Of Letting Go" der nächste Song im Stream!

STONE TEMPLE PILOTS haben ihr selbstbetiteltes und mit Spannung erwartetes, neues Album Stone Temple Pilots für den 16. März angekündigt. Es ist das erste STP-Album, das mit dem neuen Lead-Sänger Jeff Gutt aufgenommen wurde!

=

Armin

14.03.2018 - 17:32- Newsbeitrag

Frisch rezensiert.

Meinungen?

scottie

15.03.2018 - 07:54

solides Album, für mich eine starke 6 (oder schwache 7)

Den Vorwurf weiterhin den Namen zu benutzen finde ich abssurd. Wieso sollten die Brüder DeLeo Ihre Trademark aufgeben? Das hat schon einmal nicht geklappt mit der Band TALKSHOW, obwohl das Album recht gut war. Nur hat keiner etwas davon mitbekommen, dass auch hier die Stone Temple Pilots am Werke waren.

Die Jungs hatten viel Pech mit Ihren Sängern und die Band ist nach wie vor der Herzblutprojekt des Gitarristen Dean. Sänger kommen und gehen - für die Songs waren Sie nie entscheidend.

fuzzmyass

15.03.2018 - 09:55

"Sänger kommen und gehen - für die Songs waren Sie nie entscheidend"



Puh... sehr gewagte Aussage (nicht nur was STP betrifft)... ... ...
Scott Weiland war schon ein sehr wichtiger Faktor in jeder Hinsicht.... Wiedererkennungswert, Gesangsmelodien, Live-Präsenz (!) zu seiner Prime... da kann ein sehr solider Jeff Gutt einfach nicht mithalten, obwohl er einen klasse Job macht und deutlich besser passt als der zuvor deplatzierte Bennington.

hansilein

15.03.2018 - 12:27

nach der starken single ein eher enttäuschendes durchschnittliches Album :/

Obrac

15.03.2018 - 12:34

Sänger kommen und gehen - für die Songs waren Sie nie entscheidend.

Weiland war lange Texter der Band und damit auch ein entscheidender Kreativitätsfaktor.

Fühle mich angesprochen

15.03.2018 - 12:34

Sänger kommen und gehen - für die Songs waren Sie nie entscheidend.

Für die Songs war ich nie entscheidend?

Sauseschritt

16.03.2018 - 09:50

Die STP sind eine jener Bands, die meine Jugend musikalisch maßgeblich geprägt haben, wenn ich heute noch etwa "Purple" oder "Tiny Music" auflege, werden da viele Erinnerungen wach - die STP sind für mich also so was wie eine Herzensangelegenheit. Und zumindest die ersten 4 Alben für mich allesamt ganz großes Kino.
Dannach die große Leere - Scott Weilands traurigem Drogenschicksal geschuldet hatte ich die Band eigentlich abgeschrieben. Dann die kurze Liason mit Bennington. Ok, kann man ja getrost im Sinne "Schatz, es ist nicht so wie es aussieht" als kurze Affäre verzeihen. Schwamm drüber.
Aber das mit Jeff Gutt scheint ja was ernstes zu werden. Und so konnte ich mir eine gewisse Neugierde ob des neuen Albums nicht absprechen. Jetzt isses da und lässt mich reichlich ratlos zurück. Tja, was fängt man jetzt mit diesem Album an?
Gutt macht seine Sache richtig gut finde ich. Er kann auch Scotts Songs sicherlich gut performen, ohne ihn zu imitieren. Chapeau! Musikalisch dagegen ist es wahnsinnig schwierig. In vielen Songs blitzt der unverwechselbare Sound, die kleinen Gitarreneinlagen, die STP-typischen Akkordfolgen und Harmonieführung durch. Wenn da nicht dieser dominante, musikalisch plumpe und breiige Rock-N-Roll-Einschlag wäre. Bei den lauteren Songs denkt man echt, da läuft eine Platte von Mr. Big, bei den Balladen könnte auch Tom Petty als Co-Writer am Start gewesen sein.
Insgesamt vermisse ich das manische, progressive, was die alten STP zu dem gemacht hat, was sie mal waren. Wie gesagt, machmal blitzt es durch, und selbst eine Ballade wie "The Art Of Letting Go" kann auf seine Weise irgendwie was. Aber auf leider relativ langen Strecken verstecken sich die Akteure hinter American-Standard-Rock ohne Rafinesse.
Schade. Denn ein Fail ist das Projekt mit Gutt sicher nicht. Dafür singt er zu gut und es ist zu viel Talent in der Truppe.

Mal schauen, wohin die Reise geht. Für mich eine eher durchwachsene 6/10.

fanboy 90er

16.03.2018 - 19:50

Ich sehe es ähnlich wie der Sauseschritt.
Die STP waren Grunge, modifizierten Ihren Sound doch sehr schnell zu etwas Eigenem, unverwechselbarem und traten nie auf der Stelle. Zuweilen wurden Sie sogar richtig poppig und selbst auf Ihrem rauhem Album No. 4 fanden sich zeitlose Ohrwürmer (sour girl)n auf dem ersten selbstbetiteltem Album überraschten Sie mit beatlesken Melodien oder Bowie-Referenzen (Cinnamon, first kiss on Mars)

Und nun? Nach einer guten Vorabsingle erscheint ein Album mit breitbeinigen Altherrenrock, eifallslosen Riffs und ideenarmen Songwriting. Nichts wirklich schlkecht, nichts wirklich toll! Dutzendware. So sehr der Neustart mit dem neuen Sängler glückte, so sehr enttäuscht das Album! Könnte jede x-beliebige Band sein! Schade drum!

knappe 5 /10

hubschrauberpilot

20.03.2018 - 16:50

Ein eher durchwachsenes Album, als Altherrenrock würde ich es aber keinesfalls bezeichnen. The art of letting go ist wunderschön, just a little lie, roll me under, red and blues ganz gut. Der neue Sänger ist klasse, hoffe beim nächsten Album gibt es nochmal eine deutliche Steigerung.

6/10

Tim L.

21.03.2018 - 10:48

hallo
ist struppi auch noch bei pt? weiss das wer bitte?
oder sag hallo bitte struppi..

ich bins tim von 2012/2013..

der der jana vom arbeiplatz liebt!!

hallo?

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