PJ Harvey - The Hope Six Demolition Project

Söze

21.01.2016 - 18:36

Sehr schön. Wenigstens kommen in der ersten Jahreshälfte genug vielversprechende Alben, um ein wenig über David Bowies Tod hinwegzutrösten.

ummagumma

21.01.2016 - 19:02

Mich würde es sehr überraschen, wenn das neue Album nicht wieder völlig anders ist als man erwarten würde. Die Damen erfindet sich ja immer wieder neu,siehe den in der richtigen Stimmung grandiosen Let England shake- Vorgänger White Chalk.

embele

21.01.2016 - 19:55

Na das sieht/hört (sich) doch super aus/an.

http://www.treblezine.com/27536-pj-harvey-new-album-details/

Takenot.tk

21.01.2016 - 20:10

Hier in der neuesten Sendung ist die Single zu hören, etwa ab Minute 50....höre gerade rein, das Intro ist schon mal recht lang:
http://www.bbc.co.uk/programmes/b0072lb2

embele

22.01.2016 - 18:15

Cooler Track, die Vorfreude wächst immer mehr !
Konzert in Berlin ist schon gecheckt ;)

hos

22.01.2016 - 22:21

Auch wenns blasphemisch ist, "The Wheel" mieft imho schon ein bisserl nach Let England Shake Resteverwertung. Freundlicher ausgedrückt - hätte definitiv auch zum Material des letzten Albums gepasst.

ummagumma

23.01.2016 - 16:34

Muss hos da leider zustimmen. Hat ein bisschen B-Seiten Charakter.
Ist Jammern auf gehobenem Niveau sicherlich bei ihrem Output. Aber Instrumentierung, Backgroundgesang, Stimmung, Text. Passt alles auf Let england shake. Da hat es aber wirklich auch einige stärkere Songs gegeben; und mit Big Guns called me back again auch ne bessere B-Seite

Demon Cleaner

27.01.2016 - 17:33

Tracklist:

1. "The Community of Hope" 2:23
2. "The Ministry of Defence" 4:11
3. "A Line in the Sand" 3:33
4. "Chain of Keys" 3:09
5. "River Anacostia" 4:56
6. "Near the Memorials to Vietnam and Lincoln" 2:59
7. "The Orange Monkey" 2:47
8. "Medicinals" 2:19
9. "The Ministry of Social Affairs" 4:10
10. "The Wheel" 5:37
11. "Dollar, Dollar" 5:37

Armin

27.01.2016 - 20:23

PJ Harvey
PJ Harvey kündigt neues Album "The Hope Six Demolition Project" an
Nachdem PJ Harvey im Dezember 2015 mit einem kurzen Video andeutete, dass sie bald eine neue Platte veröffentlichen würde, gibt es nun die offizielle Bestätigung: Das neunte Album der britischen Alternative-Ikone heißt „The Hope Six Demolition Project“ und erscheint am 15. April 2016. Einen ersten Albumtrailer kann man sich hier ansehen.
http://go.universal-music.de/pj-harvey/light/video:392788

Von einer vierjährigen Reise, die sie unter anderem in den Kosovo, nach Afghanistan und Washington D.C. führte, ließ sich PJ Harvey inspirieren. „Wenn ich einen Song schreibe, stelle ich mir die gesamte Szenerie vor. Ich sehe die Farben, kann die Zeit bestimmen, spüre die Stimmung, beobachte die Veränderungen des Lichts und die Bewegung der Schatten – alles in nur einem Bild. Gesammelte Informationen aus sekundären Quellen schienen mir zu abwegig, für das worüber ich schreiben wollte. Ich wollte den Geruch der Luft, das Gefühl des Bodens und die Menschen der Nationen kennenlernen, die mich faszinieren", beschreibt sie ihren kreativen Prozess.

Anfang 2015 nahm die Musikerin das Album im Somerset House in London auf. Die öffentliche Ausstellung „Recording in Progress“ zeigte PJ Harvey, ihre Band, Produzenten Flood und John Parish, sowie Sound-Ingenieure beim gesamten Aufnahmeprozess hinter einer Glaswand. Der Longplayer wird als Vinyl, CD und Digital Download veröffentlicht. Im Sommer tourt PJ Harvey dann zusammen mit einer neunköpfigen Band durch Europa und spielt am 20. Juni 2016 eine einzige Deutschland-Show in der Zitadelle Spandau in Berlin.

PJ HARVEY live
20.06.2016 Berlin, Zitadelle Spandau

http://www.universal-music.de/pj-harvey/home

ummagumma

15.03.2016 - 09:21

Den zweiten Vorab-Song find ich genauso enttäuschend wie den ersten. Klingt alles nach more of the same aber in langweiliger

Armin

06.04.2016 - 20:58

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Rote Arme Fraktion

06.04.2016 - 21:00

Extrem gute Rezi.

Und die Vorfreude wächst.

Mr Oh so

06.04.2016 - 23:19

Oh ja.

Achim

07.04.2016 - 00:47

Jetzt Bernie zum Präsidenten machen!

Achim.

Rote Arme Fraktion

07.04.2016 - 07:01

Eine Mischung aus Ernie und Bert?

embele

07.04.2016 - 08:56

Ich habe ausser "the community of hope" und "the wheel" noch nichts gehört, freue mich aber jetzt schon immens auf das neue Album. Nun ist es hier auch wieder zur Platte der Woche gekürt worden, was mich natürlich sehr positiv stimmt und die wartezeit ein wenig unerträglicher macht. Aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
Yeah, nächste Woche die Platte, Ende Juni Berlin !!!

ummagumma

07.04.2016 - 20:44

The orange monkey
https://itunes.apple.com/us/post/idsa.dd41b760-fce5-11e5-987c-e3ea88fcfe96

ich werd auch beim dritten Song nicht warm mit dem Album.Natürlich mag das textlich über alles erhaben sein aber musikalisch bleibe ich dabei, dass das nach let england shake klingt aber in schwächer. Die drei Songs packen mich jedenfalls nicht aber vielleicht ist auch die Erwartungshaltung nach so einem Überalbum zu groß bei mir.

embele

08.04.2016 - 09:48

Und ich bleibe bei meiner Vorfreude. "Let England shake" war herauragend gut, da gebe ich dir Recht, aber man muß das neue Album erstmal in seiner Gesamtheit hören, dann kann man es erst beurteilen meiner Meinung nach. Und manchmal hat man das ja auch, das der erste Eindruck gar nicht sooo toll ist und dann im Nachhinein ist man doch begeistert...geht zumindest mir schonmal so.

Demon Cleaner

12.04.2016 - 14:37

Stereogum ist nicht begeistert.

Leatherface

12.04.2016 - 14:56

Ich hab auch bisschen Angst das Album letztendlich zu hören. "Poverty tourism" fasst meinen Eindruck bislang ganz gut und knackig zusammen.

embele

13.04.2016 - 07:54

Immer erstmal selber hören, dann urteilen !

Lichtgestalt

13.04.2016 - 12:02

Ich hab auch bisschen Angst das Album letztendlich zu hören. "Poverty tourism" fasst meinen Eindruck bislang ganz gut und knackig zusammen.

Bei Justin Bieber haben dich die peinlichen (bzw. "intimen") Texte doch auch nicht gestört. Ich hoffe, dein neuer Anspruch ist nicht der Tatsache geschuldet, dass PJ Harvey eine Frau ist. ;-)

Steamboat Itchy

13.04.2016 - 21:48

Perfekt. Stereogum liefter die perfekt politisch korrekt vorgefertigte Meinung. Da brauche ich die Platte gar nicht mehr zu hören.

Leatherface

13.04.2016 - 23:05

Bei Justin Bieber haben dich die peinlichen (bzw. "intimen") Texte doch auch nicht gestört.

Justin Bieber lässt sich auch nicht von Außenstehenden durch Ghettos kutschieren, um dann beim Durchfahren ein paar stereotype Eindrücke aufzuschnappen, die in ein Lied einzubauen und das dann als politischen Aktivismus zu verkaufen.

Sie macht noch nicht mal viel anders als auf "Let England Shake". "Community Of Hope" ist letztendlich ein Nachkomme von "The Words That Maketh Murder" (bitterer Text verpackt in einen munteren Song, beendet mit einer saukomisch-schwarzhumorigen Coda). Bei Murder hat das prächtig funktioniert, aber bei Community komme ich nicht drum herum zu denken "sie singst da gerade über real existierende Menschen der Gegenwart" und in diesem Kontext wirkt der Song ziemlich selbstgefällig und herablassend und eben nicht wie etwas, das gedenkt, den Leuten da irgendwie zu helfen.

Die Entstehungsgeschichte, die suggeriert, dass da keine wirkliche Auseinandersetzung mit der Lebenswelt, über die sie da schreibt, stattgefunden hat, unterstreicht das nur. Das ist ein ziemliches Debakel, das nicht nur der Platte an sich einen zweifelhaften Anstrich gibt, sondern sogar das Potenzial hat, das gesamte Schaffen eines Künstlers in ein unvorteilhaftes Licht zu stellen. Ein Licht, in dem die künstlerische Integrität in Frage gestellt wird.

Leatherface

13.04.2016 - 23:26

PS: Ich bin bereit ihr den Vertrauensbonus zu geben und zu schließen, dass der Song völlig anders gemeint ist als er oberflächlich wirkt (Ms. Harvey tendiert ohnehin nicht dazu direkte Lyrics strikt aus ihrer Sicht zu schreiben). Aber dass man den Song auf 10.000 verschiedene Arten deuten kann und man letztendlich auch nicht unbedingt schlauer ist, spricht nun leider auch nicht wirklich für den Song. Da fehlt die Klarheit und Dringlichkeit von "Let England Shake".

Lichtgestalt

13.04.2016 - 23:28

Justin Bieber lässt sich auch nicht von Außenstehenden durch Ghettos kutschieren,

Hey, schon gut. Ich wollte dich nur etwas foppen und aufziehen. Spaß muss sein. ^^

ummagumma

15.04.2016 - 17:09

Die beiden Ministry-Songs find ich erstmal ziemlich geil.Knallen voll rein

Das Wade in the water Sample ist nicht so meins,mit dem Ding konnt ich aber noch nie was anfangen.

Mister X

15.04.2016 - 18:26

ganz ok geworden. reicht aber in keinsterweise an let england shake heran. da waere in 5 jahren deutlich was besseres herausgekommen

ummagumma

15.04.2016 - 19:42

Puuh, insgesamt bisher in der Tat eher durchwachsen,gute Songs dabei aber auch ne Reihe Durchschnitt.Kein Ausfall allerdings

Ich war von the wheel als Vorab-Track eigentlich ziemlich enttäuscht. Nach 3 Album-Durchgängen heute zählt es zu den Highlights. Hat irgendwie gezündet. Liegt vielleicht auch daran, dass das Album jetzt doch nicht bloß more of the same ist, da klingt einiges doch anders.

Also wirklich echt gut gefallen mir jetzt zunächst mal halt die beiden Ministry-Songs und The Wheel, der Strophen-Teil von River Anacostia und von Near the memorials sowie das Ende von Dollar,Dollar( das Saxophon kommt da echt stark). Dollar,Dollar ist als Abschluss aber weit weg von der Klasse von Colour of the earth

Community of hope,Line in the sand,chain of keys, orange monkey und medicinals packen mich erstmal nicht, da bleibt zumindest auf Anhieb nichts hängen außer ein paar markante Textpassagen.Aber bei nem Song nutzt mir der Text alleine nicht viel.
Bei Let england shake hat eben so ziemlich alles gestimmt, von Beginn an.
Da gab es innerhalb der Songs auch packende Entwicklungen.

Abwarten was die Zeit daraus macht

Rote Arme Fraktion

15.04.2016 - 20:22

Bloß nicht "Let England Shake" als Maßstab nehmen. Sonst kann das neue Album nur verlieren.

Mister X

16.04.2016 - 09:10

wenn nicht das beste oder bekanntestenalbum als maßstab genommen wird, dann immer der vorgaenger. macht das unterbewusstsein leider so

embele

17.04.2016 - 08:24

Bin insgesamt schwer beeindruckt, was PJ Harvey da mal wieder rausgehauen hat. Finde den Vergleich zum Vorgängeralbum unpassend, denn das war eher Folk-lastig, dieses konzentriert sich sich mehr auf rauhere und bluesige Struckturen.
Den einzigen Vergleich, den man mMn zulassen kann, ist, das es sich,wie schon mit Let England shake, um kein "persönliches" Album von ihr handelt, sondern um ein sozialkritisches.
Ansonsten ist es ihr mal wieder meisterhaft gelungen, den Sound so zu verändern, das der Vergleich mit irgendeinem der Vorgänger eigentlich gar nicht möglich ist. Klasse Polly !!!
Aber ich muß mich auch erneut als Fanboy outen ;)

ummagumma

17.04.2016 - 10:41

@embele:
Den Eindruck des veränderten Sounds vermag ich auf Albumlänge so nicht zu teilen. Grade die 3 Vorab-Songs hätte ich mir durchaus auch auf dem letzten Album vorstellen können oder zumindest fand ich die Abweichung nicht sonderlich groß. Umgekehrt würde sowas wie Words that maketh murder hervorragend aufs neue Album passen. Denn da ist auf Albumlänge auch wieder zahlreich der Backgroundgesang vertreten, das Album hat einfach wieder Bandcharakter. Dass mit der Wiederholung einer markanten Textzeile am Ende des Songs ist auch auf dem Vorgänger zu finden.
Was mir an Veränderung deutlich aufgefallen ist, ist insgesamt der verstärkte Saxophon Einsatz. Ansonsten ist River Anacostia ein ganz eigenes Ding.

Demon Cleaner

18.04.2016 - 12:47

Finde den Sound auch sehr ähnlich zum Vorgänger, gerade angesichts ihrer vorigen Stilwechsel.
Aber wenn "The Wheel" nicht ein Song des Jahres ist, weiß ich auch nicht.
Ansonsten noch unschlüssig, wie ich das Album finde...

embele

18.04.2016 - 20:26

Ich meine, das das Album insgesamt einfach rockiger ist und teilweise eine andere Atmosphäre hat als "Let England shake". Bandcharakter trifft es auch schon ganz gut, obwohl man den dem Vorgänger auch nicht ganz abstreitig machen kann !
Der Einsatz des Saxophones ist wohl der markanteste Punkt der Veränderung und hat mich auch etwas überrascht. Es ist ihr ja immer besonders wichtig, sich nicht zu wiederholen. Das wird im Laufe der Jahre natürlich auch immer schwieriger, aber für mein Dafürhalten hat sie das wieder mit Bravur gemeistert. Ich habe das Album das ganze Wochenende und heute gehört und es bleibt schon viel hängen, gerade auch die ganze Backroundarbeit weiß zu gefallen.
Und ... der Sound ist deutlich roher als noch zuletzt.

kingsuede

18.04.2016 - 20:42

So, mein Vinyl ist nun endlich angekommen. Zweiter Durchgang: die Begeisterung hält sich noch in Grenzen. Bald mehr!

quasinebenbei

19.04.2016 - 14:08

"Album des Jahres, ihr Würmer!"

Menikmati

19.04.2016 - 16:37

Armutstourismus ist das Eine, musikalisch überzeugt das Album nach dem 1. Durchlauf sehr. Ab Mitte nimmt das Album richtig an Fahrt auf. Spinnerte Songs wie "Near the Memorials of..", "Orange Monkey" oder "Medicinals" bieten grossartige Überaschungsmomente. Bisheriges Highlight: das schwerbluesige "The Ministry of Social Affairs".

Achim

20.04.2016 - 14:43

Sehr ähnlich zum Vorgänger und in allen Belangen schwächer. Gut, wie hier schon geschrieben wurde, ist das keine Kunst. Würde es auf jeden Fall in die Top 5 ihrer Diskographie nehmen. 8/10 passt schon.

Achim.

Dan

20.04.2016 - 14:54


Also ich hätte gerne ein Album in Stil von "Stories...", es liegt schon so laaange zurück!

kingsuede

26.04.2016 - 23:39

Ist doch noch gewachsen und überzeugend geworden, wenn auch eher ein gutes Let England shake 2.0

Side 1
The community of hope 7/10
The Ministry of Defence 8/10
A line in the sand 7/10
Chain of keys 8/10
River Anacostia 8/10

Lichtgestalt

26.04.2016 - 23:46

wenn auch eher ein gutes Let England shake 2.0

Ich finde diese Vergleiche nicht sehr passend, das neue Album wirkt einfach rauer.

The Hope verhält sich zu England wie Poison Season zu Kaputt.

The MACHINA of God

26.04.2016 - 23:47

"River Anacosti" für mich bisher das absolute Highlight.

kingsuede

26.04.2016 - 23:54

Side 2
Near the memorials of Vietnam and Lincoln 8/10
The orange monkey 7/10
Medicinals 9/10
The Ministry of Social Affairs 8/10
The wheel 9/10
Dollar, dollar 9/10

ummagumma

27.04.2016 - 05:04

Ich finde den Vergleich sehr passend, da ich meine, einiges zu hören was mir vom Vorgänger bekannt vorkommt.

The community of hope 5,5/10
The Ministry of Defence 9/10
A line in the sand 5/10
Chain of keys 6/10
River Anacostia 7,5/10
Near the memorials of Vietnam and Lincoln 4/10 (mir geht dieser Refrain echt mehr und mehr auf den Sack)
The orange monkey 5/10
Medicinals 6/10
The Ministry of Social Affairs 9/10
The wheel 9/10
Dollar, dollar 7/10

Knappe 7 dank der 3 Highlights.Kommt hin

JTop

27.04.2016 - 10:36

Oh ja, Memorials finde ich auch furchtbar. Der Rest des Albums ist okay aber für mich ist es bislang ihre schwächste Platte.

MopedTobias (Marvin)

15.06.2016 - 16:35

Hab das Album mittlerweile sehr ins Herz geschlossen. Natürlich kommt es nicht an den Vorgänger ran, aber dafür hätte es auch eine 10 werden müssen. Hope Six ist düsterer, schwerer und unzugänglicher als Let England Shake, Polly erzeugt ein intensives und stimmiges Soundbild mit einigen Ausreißern nach oben, aber kaum welchen nach unten. Würde es sowohl in meiner Jahres-Top 5, als auch meiner Top 5 ihrer Diskographie platzieren.

Highlights: The Community of Hope, Medicinals, The Ministry of Social Affairs, The Wheel

Mister X

16.06.2016 - 01:39

hab die noch 3 mal gehoert. ich find die komplett highlightlos. besonders nach der let england shake

quasinebenbei

21.06.2016 - 12:59

Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Polly die bisher 2 besten Alben des Jahrzehnts hingelegt hat. :D

Und das nicht erst seit dem gestrigen Konzert. Neben ihrem überagendem Auftritt möchte ich den "fetten" Sound erwähnen, den ihre 9+1 Mann starke Live-Band produziert hat. Es ist selten, dass mich ein Livekonzert auch klanglich so überzeugt hat.

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