Serie: Wayward Pines

Armin

16.10.2014 - 09:23

Neue Serie mit u.a. Matt Dilllon und Juliette Lewis. Produziert von M. Night Shyamalan.

Ich lese gerade Teil 2 der Buch-Trilogie und habe erst diese Woche überrascht erfahren, dass daraus eine Serie wird.

Trailer:
youtube.com/watch?v=RsQ9Fl0VCkk

Der Trailer lehrte mich zwei Dinge:
- Ich mag Matt Dillon wirklich nicht.
- Ja, der Stoff eignet sich perfekt für den Bildschirm.

Ich bin mal gespannt.

Farrokh Bulsara

19.10.2014 - 22:18

Was guckst du?

justus_jonas

20.10.2014 - 17:58

Reviews der Pilotfolge - wurde irgendwann im Sommer auf der ComicCon gezeigt - waren vernichtend.
http://io9.com/another-strike-for-m-night-first-impression-of-waywar-1611317873

Die Buch-Trilogie hat Spaß gemacht. Leichte Unterhaltung, spannend, blutig und gar nicht mal so doof.
Was der Serie eher schaden wird: Der andauernde Vergleich mit Twin Peaks, der - wenn man die Vorlage kennt - auch den Kern der Story kaum bis gar nicht trifft.
Der Twist der Geschichte wird einigermaßen schnell verraten und von da an entwickelt sich die Story in eine ganz andere Richtung. Ich bin verhalten gespannt.
Spannende Buchvorlage macht leider noch lange keine gute Serie. Das durfte man zuletzt an "The Strain" nachvollziehen.

Armin

20.10.2014 - 17:59

Ich bin jetzt mit der Trilogie durch. Schade, dass es keine Fortsetzung gibt ...

Das zweite Buch fand ich das stärkste, das erste das schwächste.

Leatherface

11.05.2015 - 12:14

von M. Night Shyamalan

Next, please.

Armin

13.05.2015 - 19:52

Mal abwarten. Die Buchvorlage lässt schon Spannendes erhoffen, Shyamalan hat auch schon viel Gutes gemacht. Der Cast hingegen ... hm, ich weiß auch nicht.

Leatherface

14.05.2015 - 11:25

Der letzte Shyamalan-Film, den man als ganz gut bezeichnen könnte, ist jetzt 13 Jahre alt und der Mann hat "The Last Airbender" gedreht, der katastrophalste Film der Dekade, der auch nicht mehr unterboten werden wird und nach dessen Genuss ich mir geschworen habe, nie wieder ein Erzeugnis von Shamalamadingdong zu goutieren.

bazilicious

19.05.2015 - 00:28

Vor 3 Tagen habe ich mir probeweise die erste Folge angeschaut. Hat mir überhaupt nicht gefallen - hölzerne Schauspieler, hölzerne Dialoge, hölzernes Drehbuch, kein Storyfluss, keine besonders gute Atmosphäre, unlogisches formelhaftes Verhalten der Charaktere... Irgendwie eine Kombi aus Lost und Under The Dome - 2 Serien, mit denen man mich jagen kann. Ich bin darauf reingefallen, dass dies als neues Twin Peaks angepriesen wurde.

.

19.05.2015 - 10:21


Under the Dome und Lost hatten gemeinsam, dass ein sehr guter Ansatz und brilliante Perspektiven dann letztlich doch ins Nirvana versandet sind.

Grob fahrlässige Verschwendung von tollen Ideen.

Beide Plots hätte jemand scripten sollen, der sich mit sowas auskennt. Und nicht "weiterschreiben by doing", ohne zielführendes oder durchdachtes Konzept.

Leatherface

19.05.2015 - 10:41

"Lost" mit lachhaftem Trash wie "Under The Dumb" in einem Atemzug zu erwähnen, sollte unter Strafe stehen.

bazilicious

19.05.2015 - 10:58

Also ich finde Lost passt da ganz gut rein, da es meiner Ansicht nach auch in die Kategorie "lachhafter Trash" passt.

.

19.05.2015 - 11:34

Naja, beide eben nicht zielführend und unter Wert verendet. Ich seh da -in der Summe- kaum einen Qualitätsunterschied.

Armin

19.05.2015 - 19:09

(Spoilerfrei)

Zur ersten Folge kann ich noch nicht viel sagen. Ich habe nur die ersten 5-10 Minuten gesehen.

Was ich aber beisteuern kann: Das erste Buch "Psychose" aus der Reihe, auf der die Serie basiert, lag bei mir jahrelang ungelesen rum. Der Klappentext wirkte einfach zu langweilig.

Das ist hier auch ein wenig das Dilemma: Die Geschichte fängt zu behäbig an. Verraten kann man aber eigentlich nichts. Außer dass da noch EINE MENGE nachkommt. Ich empfehle also dranzubleiben.

Wobei Matt Dillon immer noch zeigen muss, dass er keine Fehlbesetzung ist.

Armin

25.05.2015 - 02:54

========== SPOILER NACH FOLGE 2 ==========






















Dass Juliette Lewis nicht allzu lang dabei sein wird, war mir ja nach den Büchern klar. Aber dass es gleich so schnell gehen wird. Die erzählen den Stoff aus der Trilogie ja rasend. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht sein wird, alles zu erfassen.

Der Vorteil ist natürlich, dass die kleinen und großen Twists nur so prasseln.

Und dann haben sie auch noch die Handlung in Seattle dazugepackt. So weit ich mich erinnere, kam die in den Büchern wenig oder gar nicht vor.

Ist doch besser umgesetzt als ich in den ersten Minuten dachte, die Serie. Dranbleiben!






















































========== SPOILER NACH FOLGE 2 ==========

Armin

25.05.2015 - 02:54

Ach, und Matt Dillon mag ich immer noch nicht.

bazilicious

25.05.2015 - 04:19

Boah, ne... habe auch die zweite Folge gesehen. Das ist einfach total schwach inszeniert, null Dramaturgie... ich wiederhole mich gerne: hölzerne Schauspieler, hölzerne Dialoge, hölzernes Drehbuch, kein Storyfluss, keine besonders gute Atmosphäre, unlogisches formelhaftes Verhalten der Charaktere.

Ich kenne die Bücher nicht, aber selbst wenn ich sie kennen würde, würde das die Serie nicht gut machen. Das wirkt einfach nur seelenlos und stumpf zusammengeschustert und kommt dadurch eher lachhaft als spannend oder gar bedrohlich rüber. Als schaue man einen billig produzierten TV Horrorfilm. Das Drehbuch ist ja unterirdisch. Nicht mal eine Schauspierin von Weltklaseformat wie Melissa Leo kann da glänzen. Auch der restliche Cast schmiert total ab, sogar Juliette Lewis kam eher sehr mau. Der Sheriff auch einfach nur unglaubwürdig und lächerlich statt bedrohlich. Die Idee, dass er ständig Eis schleckt, soll wohl irgendwie cool sein, ist aber einfach nur gewollt statt gekonnt. Mat Dillon hat auch einfach nur einen Stock im Arsch. Eigentlich fand ich den früher gar nicht so übel, aber wenn selbst eine Melissa Leo abschmiert, dann wird es nicht alleine seine Schuld sein.

Gibt viel zu viele gute Serien und Filme um weiterhin Zeit mit Wayward Pines zu verschwenden. Ist auf keinen Fall besser als The Dome. Vielleicht sogar eher schlechter.

bazilicious

25.05.2015 - 04:22

Pardon, meinte natürlich UNDER the Dome.

Armin

25.05.2015 - 21:32

hölzerne Schauspieler, hölzerne Dialoge, hölzernes Drehbuch, kein Storyfluss, keine besonders gute Atmosphäre, unlogisches formelhaftes Verhalten der Charaktere

Dem kann ich nicht widersprechen. Auch die Buch-Story ist teils hanebüchen. Aber nichtdestotrotz sehr spannend und mit super Twists.

Insofern fühlte ich mich von den ersten beiden "Wayward pines"-Folgen schon gut unterhalten. Aber ja, so richtig gut umgesetzt ist die Vorlage nicht.

Luc

27.05.2015 - 13:54

Ihr macht mir ja nicht gerade Lust darauf die zweite Folge anzugucken.
Ob ich nochmals 45 Minuten Matt Dillon ertrage?
Falls ja: mutiere ich dann zu einem Richard Gere Fan und empfinde dessen Schauspielkunst als überirdisch gut und bemerke estmals die Genialität Geres notfalls auch einen zweiten Gesichtsausdruck im Repertoire zu haben?

Armin

27.05.2015 - 18:46

Wie gesagt, trotz aller Schwächen: Weitergucken. Die Story hat noch viele Überraschungen parat.

Walenta

28.05.2015 - 11:06

Hab mich auch grad durch die zweite Folge gequält, muss bazilicious' post aber uneingeschränkt unterschreiben: wirklich erschreckend schwach, diese serie.
Insofern: Auch wenn da Twists und Überraschungen in Aussicht stehen - was nutzen die bei dieser miesen Qualität?

bazilicious

28.05.2015 - 13:08

Ja, so ist es. Bei der miesen Qualität, könnens auch keine Megatwists rausreißen. Die wirken bei so einer miesen Inszenierung eher lächerlich als bewegend.

Spoiler

als die Juliette Lewis geschlachtet wurde z.B., das war mir so mega egal, weil die ganze Folge einfach so schlecht war. Es war überhaupt nicht bedrohlich oder bewegend.

spoiler ende

dass sich Melissa Leo für so einen Unsinn hergibt, ist echt komisch.

Armin

04.06.2015 - 02:00

Update nach Folge 3 (weitgehend spoilerfrei):

Ich muss mich doch ein wenig korrigieren. Die Folge war nun richtig gut gemacht. Nun ja, Matt Dillon ist immer noch seltsam besetzt. Der Psychiater dagegen großartig.

Immer noch gewöhnungsbedürftig ist das Erzähltempo. Die haben mal eben das ganze erste Buch in drei Folgen gestopft. Daraus hätte man eine ganze Staffel füllen können. Schön auch, dass manches doch etwas anders abläuft als in den Büchern.

Es lohnt sich, dranzubleiben, sag ich mal.

Armin

14.06.2015 - 02:01

Folge 5 gesehen. Und soweit ich mich an die Bücher erinnern kann, wurde nun das Wichtigste aus allen dreien mal eben in fünf Folgen abgefrühstückt. Und auch einiges geändert bzw umgestellt. Insofern bin ich sehr gespannt, was da noch kommt.

Mir gefällt die Serie und ihr Drehbuch. Wenn auch nicht alles.

Stephen King

14.06.2015 - 10:45

*einen großen Hieb aus der Rasierwasserflasche nehm*

Achim

14.06.2015 - 11:36

Insofern bin ich sehr gespannt, was da noch kommt.

dito. E5 kam mir schon so wie das staffel-ende vor.

SPOILER


kann ja jetzt eigentlich nur noch darauf hinauslaufen, eine strategie gegen die mutanten zu entwickeln und sie ggf. endgültig zu vernichten.

Achim.

Achim.

14.06.2015 - 11:40

#guantanamobay

Armin

14.06.2015 - 13:55

SPOILER, teils auch in die Bücher hinein; hab es aber so formuliert, dass es auch alle lesen können, die in der Serie "auf Stand" sind, ohne den Spaß zu verlieren.













Gegen die Abbys ist nichts zu machen. Das sah man ja schon in Folge 5. Die Dinger haben schlichtweg die Erde übernommen. Wäre unlogisch, wenn die mal eben von ein paar Hundert Hanseln besiegt werden könnten. Aber vielleicht haben sich die Drehbuchautoren was einfallen lassen.

Ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher, ob die Hubschrauber-Szene wirklich am Ende des 3. Romans vorkam. Vielleicht eher doch nicht.

Jedenfalls steckt in den Romanen noch eine Menge spannender Stoff, der jetzt kommen dürfte. Unter anderem auch, was in den Stollen so vor sich geht.

Komplett zu den Büchern hinzugedichtet ist übrigens - auch hier, so weit ich mich erinnere - alles in der Schule und mit den Kindern. Außerdem noch vieles mehr. Und generell wird in der Serie jetzt viel mehr "getuschelt", da will ja eigentlich jeder aus Wayward Pines raus. In den Büchern scheinen sich viel mehr mit dem Leben dort abgefunden zu haben.

























































SPOILER ENDE

Serienpolizei

19.06.2015 - 11:59

SPOILER E5

Ich hab mir die Serie gestern bis E5 angesehen und ich war erst einmal verwundert, ob das überhaupt Sinn macht:
Die Welt scheint zerstört und man befinde sich bereits im Jahr 4000+, wenn man nach dem "Unfall" aufwacht. Wie war es dann möglich, dass Sheriff Pope, der ja nachweislich in Wayward Pines sein Unwesen getrieben hat, in der Lage war in "unsere" Zeit zu reisen und das Auto von Ethans Frau zu manipulieren, so dass sie auch einen Unfall hat?? Gerade mal so 2000 Jahre zurückgereist? Äußerst unglaubwürdig.

Dafür gibt es m.E. zwei Lösungen: Die Abbies sind ein Schwindel, die die typischen "Sie", von denen keiner weiß, wer sie sind, von Wayward Pines selbst erschaffen haben, um das Umland zu kontrollieren oder es ist ein extremer Filmfehler, der alles ruiniert.

Grüße.

Tobson

19.06.2015 - 12:15

Und die Bücher lohnen sich, ja? Überlege ich, mir diese anzuschaffen.

Tobson

19.06.2015 - 12:16

Sorry, da fehlt ein "näml" vor dem "ich"! :-D

Cracked

19.06.2015 - 12:24

M. Night Shyamalan is making a new TV show! And by "making" we mean "ripping off 'Twin Peaks' AND 'Lost' AND 'The X-Files' all at once."

Achim

19.06.2015 - 12:45

@Serienpolizei:

das hier klingt recht schlüssig:

http://www.imdb.com/title/tt2618986/board/thread/245068572?d=245068572#245068572

http://www.imdb.com/title/tt2618986/board/thread/244918261?d=244920102#244920102

Achim.

Armin

29.06.2015 - 00:42

Spoiler-Markierungen mit Angabe der Episode wäre jeweils nett. Ich bin immer eine Folge hintendran, weil die irgendwie mit einer Woche Verzögerung bei Sky Go landen.


============ SPOILER E6 ===============

Ich hab mir die Serie gestern bis E5 angesehen und ich war erst einmal verwundert, ob das überhaupt Sinn macht:
Die Welt scheint zerstört und man befinde sich bereits im Jahr 4000+, wenn man nach dem "Unfall" aufwacht. Wie war es dann möglich, dass Sheriff Pope, der ja nachweislich in Wayward Pines sein Unwesen getrieben hat, in der Lage war in "unsere" Zeit zu reisen und das Auto von Ethans Frau zu manipulieren, so dass sie auch einen Unfall hat?? Gerade mal so 2000 Jahre zurückgereist? Äußerst unglaubwürdig.

Dafür gibt es m.E. zwei Lösungen: Die Abbies sind ein Schwindel, die die typischen "Sie", von denen keiner weiß, wer sie sind, von Wayward Pines selbst erschaffen haben, um das Umland zu kontrollieren oder es ist ein extremer Filmfehler, der alles ruiniert.


Dürfte inzwischen hinreichend erklärt sein.


Ansonsten finde ich die Serie nach wie vor sehr spannend. Vor allem, was man sich im Vergleich mit den Büchern so einfallen lassen hat.
















============ SPOILER ENDE ===============

Und die Bücher lohnen sich, ja? Überlege ich, mir diese anzuschaffen.

Ich fand sie schon recht packend, wenn auch nicht das Beste aus dem Genre, was ich je gelesen habe. Und ich lese wohlgemerkt nicht soooo viel.

Ich würde mir aber nicht nach der Serie die Bücher durchlesen. Der Verlauf scheint völlig anders zu sein.

Tobson

29.06.2015 - 08:21

@ Armin: Danke für die Antwort. Hatte sowieso vor, die Serie zu meiden, bis ich die Bücher gelesen habe.

Armin

20.07.2015 - 00:39

Zunächst mal @Tobson: Ich lese gerne Bücher aus der Richtung. Die "Wayward Pines"-Reihe ist da sicherlich überdurchschnittlich. Aber kein Meisterwerk. Zum spannendsten, was ich die vergangenen Jahre gelesen habe, zählt die "Die Pforte"-Trilogie von Patrick Lee. Jüngst auch "Transport" von Phillip P. Peterson auch sehr lesenswert und besser als die "Wayward Pines"-Bücher, wenn auch letzteres mehr SciFi. Ich kann bei Bedarf auch noch mehr Dystopisches empfehlen.



Und jetzt zu "Wayward Pines".




SPOILER NACH FOLGE 9



















Jetzt kommt es also doch noch, wie es kommen musste: das große Abby-Spektakel, und dann ist Schluss. Ich fand die Entwicklung teils sehr packend, aber Folge 9 hat mich doch eher enttäuscht.

Immerhin haben sich die Macher zwischenzeitlich einiges einfallen lassen. Leider nicht nur Gutes. Wie der Laderaum eines Lkw hochgeht, der Fahrer ums Leben kommt und die beiden, die direkt daneben standen, mit ein paar Schrammen rausspazieren, würde ich mir doch gern erklären lassen. Oder habe ich irgendwas nicht mitbekommen?











ENDE SPOILER NACH FOLGE 9

Tobson

20.07.2015 - 07:59

@ Armin: Vielen Dank für die Tipps. Ich komme gegebenenfalls wieder auf dich zurück. ;-)

bazilicious

22.07.2015 - 00:07

Ja. Absolut fürchterliche Serie ohne jegliches Gefühl für Intensität, Atmosphäre und Spannung und mit teilweise furchterregenden Inkonsistenzen bzw. sehr merkwürdigen und unlogischen Verhaltensweisen der Figuren. Ich hab mich durchgequält, weil ich es angefangen hatte und es eh auf eine Staffel mit 10 Episoden beschränkt ist, aber die Serie taugt wirklich sehr wenig. In der Mitte gab es mal 1-2 Folgen, die noch gerade so OK waren, aber die letzten 2-3 waren derartig beschränkt, dass ich nur den Kopf schütteln kann. Die letzte Folge wird sicherlich desaströs, man kann sich ja jetzt schon denken was passiert. Obwohl - ein megakonstruierter und lächerlicher Twist ist schon noch drin zum Schluss.

3/10

Armin

26.07.2015 - 02:38

============= SPOILER NACH 10. FOLGE ===============

























Das Finale war durchaus packend und hatte ein fieses Ende. Aber ich wäre durchaus nicht traurig, wenn es keine zweite Staffel geben würde.

Und nach der Logik von der Lkw-Sache oben müsste Ethan Burke aus dem Aufzug ja mit ein paar Schrammen rausgekommen sein ...





























============= SPOILER NACH 10. FOLGE ENDE ===============

Serienjunkies

26.07.2015 - 12:37

Verdammt, war das mies. Ok, Folge 5 hatte einen netten Game-Changer, der schon ganz gut funktioniert hat. Leider wurde daraus so gut wie gar nichts spannendes gemacht.
Schade, dass die ja anscheinend ansprechende Buchvorlage so lieblos umgesetzt wurde.
Ich empfehle jedem, der an einer wirklich fantastischen Mysterie-Serie interessiert ist, die 1. Staffel von "The Leftovers" zu schauen.

Armin

26.07.2015 - 13:06

"The leftovers" habe ich angefangen, aber hat mich die ersten 1-2 Folgen nicht wirklich gepackt. Wird das noch gut?

Ob ich die zweite Staffel von "Under the dome" noch weiterschaue, weiß ich auch nicht.

Empfehlungen mit ähnlichem Stoff?

bazilicious

26.07.2015 - 13:09

Leftovers ist ungefähr 7 Klassen besser als Under The Dome und Wayward Pines zusammen, das ist überhaupt kein Vergleich.

Ich würde auch mal Carnivale schauen, eine der beten Mystery Serien überhaupt.

Blake Crouch

26.07.2015 - 13:25

Katastrophen-Inders

hi hi hi

Serienjunkies

26.07.2015 - 13:27

The Leftovers: Unbedingt noch Folge 3 schauen. Hier wird erst der emotionale Kern der Serie offengelegt. Die Folge funktioniert auch losgelöst auch dem Serienkontext sehr gut, und ist einfach nur wunderschön traurig. Leftovers ist allegmein eher eine Serie über Trauer, die Mysterien bieten nur die Bühne für eine der stärksten Charakterserien, die ich je sehen durfte.

Under the Dome: Nicht eine Folge gesehen. Kriege aber mit, dass manche Leute hier ein regelrechtes Hate-Watching betreiben, um sich über den hanebüchenden Unsinn lustig zu machen.

Carnevale: Hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Ich schau rein.

Ähnlicher Stoff: Fand die erste Staffel von "Sense 8" ganz interessant. Nicht ohne Schwächen und auch eher ruhig. Aber es hat was. Und zum Ende der Staffel knallt es auch richtig.

@bazillicious

26.07.2015 - 14:47

Sehe grad, dass Carnivale nach 2 Staffeln eingestellt wurde. Gibts denn nen halbwegs befriedigenden Abschluss oder endet es offen?

bazilicious(zu faul zum anmelden)

26.07.2015 - 18:55

Also die haupthandlung ist bei Carnivale beendet und die meisten mysterien gelöst, in den letzten 1-2 episoden wird aber die tür für weitere interessante handlungen aufgerissen und das ist dann schon schade... nichtsdestotrotz lohnt sich die serie total und man kann danach bei wikipedia viel über die noch offenen geschichten nachlesen - was noch danach geplant war etc... unbedingt anschauen!

Armin

26.07.2015 - 23:59

Generell mag ich solche Stoffe. Aber nicht unbedingt als Serie. Zieht sich manchmal einfach zu sehr. Da ist auch "The walking dead" keine Ausnahme, das ich trotzdem ganz gerne schaue.

Aber ich war eigentlich froh, dass mal eine Serie nach zehn Folgen abgeschlossen ist. Wollte auch immer mal "The stand" von Stephen King schauen, aber das Gegrissel der DVD ist schon schwer zu ertragen, wenn man kaum alte Filme schaut.

"Carnivale" klingt mir auf Anhieb etwas zu sehr nach Horror ...

Vielleicht mach ich bei "The leftovers" weiter. Oder versuch es doch noch mal mit "Under the dome". Erste Staffel war platt, aber unterhaltsam. Zweite Staffel begann nur platt.

Tobson

27.07.2015 - 09:13

@ Armin: "The Stand" ist auch so eine zweischneidige Sache:

Es fehlen meiner Meinung nach einige wichtige Szenen aus dem Buch, was die Entwicklung der Charaktere betrifft. An manchen Stellen wirkt die Serie auch unfreiwillig komisch, insbesondere durchs "Overacting" mancher Darsteller und so manch "billige" Effekte. Einige Rollen sind in meinen Augen auch fehlbesetzt.

Aber auf der anderen Seite wird sich -bis auf die mir persönlich fehlenden Szenen- eng ans Buch gehalten und die Serie hat durchaus auch ihre Momente.

So, genug Off Topic.

Serienjunkies

27.07.2015 - 16:37

Topic? Was gibts denn zu diesem Machwerk noch zu sagen?^^

Armin

27.07.2015 - 19:59

Och, es spricht ja nichts dagegen, über ähnliche Serien zu diskutieren.

Ich habe "The stand" mehrfach angefangen, aber ja, ich erinnere mich, dass es tatsächlich etwas unfreiwillig komisch wirkte. Und angestaubter als es eigentlich nötig wäre. Sooo alt ist die Serie ja auch nicht.

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