Karen O - Crush songs

Armin

30.06.2014 - 18:33

Das erste Solo-Album der Yeah Yeah Yeahs-Sängerin!

Liebe Freunde, liebe Medienpartner,

Karen O, die Sängerin der Yeah Yeah Yeahs, veröffentlicht am 05.09. ihr erstes Solo-Album „Crush Songs“. Dafür unterschrieb sie beim New Yorker Label Cult Records, welches vom The Strokes-Frontmann Julian Casablancas betrieben wird.

Karen O sagt über das Album: „Als ich 27 war, war ich oft am Boden. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich jemals wieder verlieben würde. Diese Songs wurden zu jener Zeit bei mir zu Hause aufgenommen. Sie sind der Soundtrack eines niemals endenden Liebes-Kreuzzugs. Ich hoffe, dass sie Dir auf Deiner Reise eine ebenso gute Gesellschaft sind.“

Entstanden in den Jahren 2006 und 2007, ist das Album ist eine intime Kollektion voller Lo-Fi-Schlafzimmeraufnahmen, welche eine ähnliche Natur wie ihr Oscar-nominierter Track „The Moon Song“ haben.

Julian Casablancas zeigt sich „begeistert, glücklich uns stolz zugleich, bei der Veröffentlichung eines solch klassischen Albums dabei zu sein.“ Weiter freut er sich: „Ich könnte es einfach den ganzen Tag hören! Karen ist eine absolute Größe.“

Als Frontfrau der Yeah Yeah Yeahs war Karen O bereits für drei Grammy Awards nominiert. Die vier Studioalben der Band (Fever To Tell (2003), Show Your Bones (2006), It’s Blitz (2009) und Mosquito (2013)) wurden mit Kritikerlob überschüttet. Live waren die Yeah Yeah Yeahs weltweit auf Tour und spielten legendäre Festivals wie Glastonbury, Coachella, Lollapalooza, Bonnaroo und durften sogar eine eigene Ausgabe des All Tomorrow Parties Festivals kuratieren.

„Crush Songs“ wird als LP, CD und Download erscheinen.

humbert humbert

31.07.2014 - 19:08

Freu mich drauf. Man kann z.B. hier hören warum.

Cosmig Egg

31.07.2014 - 22:37

Karen O gefällt mir solo besser als mit den Yeah Yeah Yeahs. Der Soundtrack zu "wo die wilden kerle wohnen" hat für mich bis heute etwas magisches, und ist bei mir, eins der meistgehörten Alben der letzten Jahre.

Cosmig Egg

28.08.2014 - 17:07

LOVE`S A FUCKIN BITCH
Can`t wait for 09.09.

humbert humbert

07.09.2014 - 23:28

Eines der Alben, die man alleine tiefnachts hören muss. Sehr schöne kurze Songskizzen von Karen O. Hoffentlich bleibts nicht bei diesem Soloalbum.

Von mir gibts eine 7/10 mit <3.

Achim

08.09.2014 - 14:24

schlimmes album, null ideen. wollte das hipster-mädchen auch mal irgendwas mit lofi machen? nicht mehr als 3/10 von mir, vielleicht auch weniger. das muss ich noch abwägen.

Achim.

Zeke_

08.09.2014 - 14:56

Tolles Album.
Überraschend anders.
Repeat...immer und immer wieder.

Der Abwäger

08.09.2014 - 15:03

das muss ich noch abwägen.

humbert humbert

08.09.2014 - 19:23

Ach Achim, warum so hart. Liegt es vll. daran.

Achim

08.09.2014 - 22:48

ja, mein urteil ist ziemlich hart. aber hier imho treffend. da hatte ich mir wesentlich mehr erwartet, gerade auch wegen der zusammenarbeit mit dem strokes-typen. klingt alles wie schnell im alleingang eingespielt.

Achim.

humbert humbert

08.09.2014 - 22:52

Achim, das ist alles im Alleingang eingespielt. Das sind Demos die sie daheim zwischen 2006 & 2007 aufgenommen hat.
Das Album erscheint nur auf dem Label vom Strokes-Typen.

humbert humbert

17.09.2014 - 18:12

Nettes kleines von Spike Jonze gedrehtes "Video" zum ersten Albumtrack.

humbert humbert

09.11.2014 - 20:34

Schade, dass das Album hier so untergegangen ist. Höre ich doch immer noch sehr gerne.

Hier kann man sich eine Liveversion von meinem Albumfavoriten Body anhören. Auf dem Kanal gibt es noch mehr Lieder von der Session.

realDonaldTrump

22.06.2017 - 09:28

The Dems want to stop tax cuts, good healthcare and Border Security.Their ObamaCare is dead with 100% increases in P's. Vote now for Karen H

Perlchen

17.03.2019 - 12:44

Neues Album: Lux prima
Ministry, cooler Song:
https://youtu.be/-n-VKaTMmkU

Prima Lux

17.03.2019 - 21:32

Alleine die Streicherelegie mit dem so voluminösen, viel zu dick aufgetragen schmalzigen Chor in „Drown“ ist wunderbar.

hallogallo

18.03.2019 - 19:06

Zu dem Neuen: Teilweise ist es mir ein wenig zu gefällig, aber insgesamt ein prima (hahaha) Album.

Die Produktion ist typisch Danger Mouse, an einer Stelle erinnerte es mich sogar an Massive Attack.

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