Nonono - We are only what we feel

Armin

24.02.2014 - 22:26

Electro-Pop made in Sweden:

NONONO veröffentlichen ihr Debütalbum

“We Are Only What We Feel”am 28. März!



Zweite Single “Hungry Eyes“ erscheint ebenfalls am 28. März

Anstehende US-Tour als Support für Twenty One Pilots


Internationale Musik,- Fashion- und Lifestyle-Medien wie das Billboard Magazine, das Time Magazine oder Elle haben sie in diesem Jahr als vielversprechendster „Artist To Watch“ im Visier und auch TV-Late Night-Ikone Jimmy Kimmel, die Vogue, Popbytes und viele andere überschlagen sich regelrecht mit euphorischen Kritiken: Mit „Pumpin` Blood“ haben NONONO im letzten Jahr den weltweiten Sommerhit schlechthin abgeliefert. Mit „Hungry Eyes“ legen die Stockholmer Electro-Pop-Shootingstars nun das nächste Outtake aus ihrem am 28. März erscheinenden Longplay-Debüt „We Are Only What We Feel“ vor!



Hinter dem mysteriösen Bandnamen NONONO stecken Sängerin Stina Wäppling und das für seine Arbeit mit Icona Pop bekannte Producer-Duo Astma & Rocwell, das sich für den hymnisch-eingängigen Electro-Pop-Unterbau verantwortlich zeichnet. Ein ebenso tanzbarer, wie auch atmosphärischer Crossover, der auch mit der brandneuen Single „Hungry Eyes“ allerbeste Chancen auf vordere Chartpositionen besitzt und es hier zu hören gibt:



https://soundcloud.com/nononoofficial/nonono-x-hungry-eyes_1

Auf „We Are Only What We Feel“ machen NONONO den Weg frei für ihre ganz eigene, unverbrauchte Interpretation von Electro-Pop. Während Stina mit ihrer sexy-rauchigen Stimme für die melancholisch-angedunkelten Vocals sorgt, sind ihre beiden Jungs an den Reglern für den hymnisch-eingängigen Synthetik-Unterbau verantwortlich. Bittersüßer Urban Electro-Pop mit Ecken und Kanten, der aus dem Kontrast von Hell und Dunkel gespeist wird. Mit „We Are Only What We Feel“ stellen NONONO ihre musikalische Vielseitigkeit eindeutig unter Beweis: angefangen bei dem überirdisch schwebenden Opener „Down Under“, das schwermütig zwischen eindringlichen Pianos und brutzelnden Synthies oszillierende „Echo“, über das vertrackt-tribale „Johnny“ bis hin zum sehnsüchtig treibenden „Jungle“. Auf dem traurig-verhaltenen „Love“ präsentiert man sich von gefühlvollsten Seite, um das Album schließlich mit dem euphorischen „One Wish“ und der mitreißenden Smashsingle „Pumpin` Blood“ abzuschließen.

NONONO waren 2014 für den Swedish Grammy Award in gleich zwei Kategorien „Best Song“ und „Best New Act“ nominiert. Diesen Frühling wird die Band Twenty One Pilots auf ihrer US-Tour supporten, in dessen Rahmen NONONO auch auf dem berühmten SXSW Kunst- und Musikfestival in Texas zu sehen sein werden, bevor das Trio im August auf dem legendären Lollapalooza Festival auftritt.

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