Augustines - Augustines

Armin

13.12.2013 - 18:37

Das neue Album der New Yorker kommt bereits im Februar!

Liebe Freunde, liebe Medienpartner,

Nach ihrem erfolgreichen Debut “Rise Ye Sunken Ships” (iTunes Best Alternative Album 2011), veröffentlicht die vormals als „We Are Augustines“ bekannte Band ihr langerwartetes zweites, selbstbetiteltes Album Augustines am 07.02.2014 via Votiv / Caroline International.

Co-produziert von Peter Katis (The National, Frightened Rabbit, Interpol, Jonsi) ist Augustines ein weiterer Meilenstein auf der musikalischen Reise, den die Band auf ihrem melancholischen “Rise Ye Sunken Ships” begonnen hat. Auf ihrem neuen Album beschreiten sie nun mit neu gewonnener Zuversicht den Weg in die Zukunft.
“The first record was obviously very personal,” erinnert sich Sänger / Gitarrist Billy McCarthy. “It was about cold, hard truth. Cold, hard fact. There was nothing I could do to help any of the characters in the songs last time. This time it’s absolutely about having the ability to help all the characters in the songs. There’s an empowermentto it.“

AUGUSTINES sind bereit in eine neue Phase ihres Schaffens einzutreten und machen dies mit ihrem neuen Album deutlich. Die Band bezeichnet Augustines als Rundgang, auf den sie sich nach einschneidenden Erfahrungen begeben hat, um sich selbst wieder zu finden.

“We travelled the world searching for what really matters in life and looked for new goals,“erklärt der Multi-Instrumentalist Eric Sanderson. “And like most things in life we found that the most important thing was right in front of our faces. People. Interacting with people, inspiring them and being inspired by them is all that matters in life, so we built this record with other people in mind. “

Diese Reise ist ein niemals endender Trip für die Band. Im Anschluss an die letzte Welttournee fuhr Billy McCarthy mit einem Motorrad durch Kenia, die Türkei, Mexiko und Alaska. Danach führte es ihn zurück zu seinen eigenen Wurzeln: die Applegate Elementary School in Kalifornien, wo er zum ersten Mal ein Instrument spielen lernte.

“I wanted to go back to the most stripped down form,” sagter, “to when and where music first touched me. It was very soothing, having been at this for twelve years, to limp back to this small town grade school.”

In der Zwischenzeit arbeiteten Eric Sanderson und der britische Drummer Rob Allen jeder für sich an neuen Demos, sprudelten vor Ideen und geprägt von den Eindrücken der scheinbar endlosen Tour. Schließlich traf sich die Band im November 2012 bei Temperamental Recordings, einer umgebauten Kirche aus dem 19. Jahrhundert in Geneseo, New York, wieder, um einen Monat lang zu proben und aufzunehmen.

“It was like a music factory,” sagt Allen. “You could just feel the creativity oozing. We’d been playing basically the same set for two years so it was just like an overflow of ideas, like lava from a volcano.”

Von Anfang an strahlten die Sessions eine entschieden optimistischere Stimmung aus, als ihr von Traurigkeit geprägtes Debutalbum. Die Singles „Cruel City“ und „Weary Eyes“ oder das heitere „Kid, You’re On Your Own“ sind Ausdruck der positive Schwingungen und dem ansteckenden Selbstbewusstsein, mit dem die AUGUSTINES ausgestattet sind. Entstand ihr erstes Album noch in Isolation, wurde Augustines aufgenommen “with the awareness that we weren’t going to be alone anymore,” berichtet McCarthy. “This is us handing it over to those people that sang our songs back to us all over the world.”

Am 20.01.2014 präsentieren die AUGUSTINES ihr neues Album live im bereits jetzt ausverkauften Privatclub in Berlin.

seno

14.01.2014 - 07:36

Nothing to lose but your head

Cruel City

Sind zwar schon bekannt, aber gehören in diesen Thread, wie ich finde.

floesn

14.01.2014 - 09:25

Sehr schön, das freut. "Rise ye sunken ships" hatte ein paar sehr schöne Songs zu bieten. Und ich dachte ja immer, dass das Schotten, Waliser oder sonstwas seien. Dabei sind das ganz profane Amis. Tze.

Warum haben die sich eigentlich umbenannt?

eric

14.01.2014 - 09:55

Glaube, mal gelesen zu haben, dass die sich schon vor dem ersten Album Augustines nennen wollten, ging aber damals (noch) nicht.

Freu mich auch. Hoffentlich auch eine Tour, live waren sie super!

seno

14.01.2014 - 10:01

Ja, so war es. Es gab wohl zu dem Zeitpunkt noch andere Bands, die so hießen.

floesn

14.01.2014 - 10:16

....deren Tourbusbremsen aber mysteriöserweise versagten und so stand der Umbenennung nichts mehr im Weg.

wiki

14.01.2014 - 11:05

The band derived its name from the month of August. Both McCarthy and Sanderson were born in August, as was McCarthy's brother, James. James' story is one of the major influences behind their first album.[2] Pela also dissolved very quickly ("In the span of two weeks"[3]) in August 2009. Originally, the new band was named Augustines.[4] Due to other bands with the same name,[5] they changed the name to We Are Augustines.

In August 2013, the band announced via YouTube that they would return to using the name Augustines.

Derp Derp

14.01.2014 - 12:58

hui, da freu ich mich drauf :) das Debüt war sehr gut

Derp Derp

14.01.2014 - 18:50

wie gut ist bitte "Now You Are Free"

https://soundcloud.com/weareaugustines/augustines-now-you-are-free

sugar ray robinson

14.01.2014 - 22:10

Debüt war sehr gut und der Live-Auftritt war der Wahnsinn! "Cruel City" war leider enttäuschend, aber sowohl "Nothing to lose" als auch "Now you are free" überzeugen mich; finde "Nothing to lose" hat so eine KillerszuMrBrightsideZeiten-ähnliche Dynamik. Jetzt freu ich mich richtig aufs Album und auf ein weiteres Konzert. Peter Katis als Produzent passt und gibt den letzten Schliff. Der hätte mal auch lieber das letzte National-Werk betreuen sollen...

Derp Derp

25.01.2014 - 18:48

Album Sampler :3

http://www.youtube.com/watch?v=p-6aZ3OyiNo&feature=youtu.be

seno

25.01.2014 - 21:14

In Ermangelung einer passenderen Umschreibung sage ich einfach mal: Boah!
Klingt richtig gut!

Derp Derp

27.01.2014 - 18:55

so Leute

es gibt einen Albumstream :)

viel Spaß

http://blogs.wsj.com/speakeasy/2014/01/27/augustines-seek-fresh-start-on-new-lp-album-premiere/

Derp Derp

27.01.2014 - 19:49

so erster Durchgang

ganz klar erstes Highlight 2014

Andreas

27.01.2014 - 20:43

Stimmt: erstes Jahreshighlight. Und klingt tatsächlich ein bisschen schottisch.

Tobson

28.01.2014 - 11:12

Werd dann wohl auch mal reinhören, sobald ich über einen PC mit Tonwiedergabe und schnellem Internet verfüge.

seno

28.01.2014 - 12:19

ganz klar erstes Highlight 2014

Das kann man wohl so stehen lassen.

floesn

28.01.2014 - 12:34

Bämmmm, bestellt.

ToniDoppelpack

28.01.2014 - 13:26

ganz klar erstes Highlight 2014

Das kann man wohl so stehen lassen.

Schließe mich an.

Beerhunter

28.01.2014 - 14:53

Laaangweilig :D

Leatherface

28.01.2014 - 15:51

Da hat die Welt doch drauf gewartet: Die 75. Band, die wie die an sich schon ziemlich überflüssigen Mumford & Sons klingt.

seno

28.01.2014 - 16:23

Da hat die Welt doch drauf gewartet. Ein weiterer Beitrag eines uninformierten Menschen, der noch nicht mal reingehört hat, da er ansonsten ein solches Posting nicht ablassen würde.

eric

28.01.2014 - 16:31

Kenne das ganze Album noch nicht, aber die erste Platte hört sich mitnichten nach den Gniedl-Königen an. Etwas verbitterte Aussage, Leatherface...

floesn

28.01.2014 - 17:29

Zumal von den 75 erwähnten vermutlich 63 eh schon vor Mumford & Sons existierten. Ähnlichkeiten höre ich da nun wirklich keine gravierenden heraus.

Tobson

28.01.2014 - 19:38

Hört sich wunderbar an. Vergleiche mit Mumford & Sons kann nur der ziehen, der sich mit beiden Bands nicht wirklich beschäftigt hat. Mal ganz abgesehen davon, dass Mumford & Sons auch großartig sind.

Unnerum

28.01.2014 - 19:51

Mal ganz abgesehen davon, dass Mumford & Sons auch großartig sind.

Leatherface

28.01.2014 - 20:02

Ich weiß nicht. Die 3 Singles sind eigentlich Mumford nach Zahlen. Gib zwar keine Gniedel-Banjos und generell klingt das eher nach amerikanischem Highway a la Springsteen als nach britischem Acker, aber das Prinzip ist das Gleiche: Endlose, in Stadion-Bombast getunkte Crescendi, die wollen, dass ich gerührt bin und die Arme in die Luft reiße, weil das Leben so bittersüß ist, mir aber außer "klingt stadion-mäßig" keinerlei Gründe geben, weshalb ich das tun sollte, dafür wirkt es viel zu glatt und flach und kalkuliert. Wenn man das mal neben die Japandroids stellt, die ungefähr auf das gleiche Gefühl abzielen, ist das schon ziemlich dürftig. Und alles ist garniert mit blöden Lyrics (wobei sie auf den ersten Eindruck nicht ganz so blöd sind wie bei Mumford, aber in "Cruel City" sind sie schon ziemlich blöd). Was das alles mit der sowohl inhaltlich als auch musikalisch wesentlich nuancierteren Musik von The National zu tun hat, möge man mir bitte erklären.

Kusan 87

28.01.2014 - 21:33

@Leatherface

Sehr schön beschrieben. Trifft es auch recht gut für mich.

Wobei Mumford für sich selbst schon häufig sowas wie "Musik nach Zahlen" machen, wie ich finde. Das berührte mich vielleicht für die ersten 4 mal hören von The Cave und Little Lion Man (evtl. auch für die ersten 2mal von Timshel) wurde dann irgendwie schwülstig und klebrig das werden sie für mich wohl nicht mehr so schnell los. Zumindest nicht solange dieser extrem berechenbare und für mich völlig sterile Song I will wait noch beinahe täglich irgendwo nervt.

seno

28.01.2014 - 21:42

Wie schön, dass Geschmäcker unterschiedlich sind und sich nicht jeder bestimmte Dinge einbildet, die eine Band angeblich "will".

is klar

28.01.2014 - 21:45

mumford & sons "musik nach zahlen" und "nervig" schimpfen, aber die dilettantische schülerband "kassettendeck" abfeiern. macht sinn.

captain kidd

28.01.2014 - 22:00

mir geben die ja auch nichts.

Kusan 87

28.01.2014 - 22:02

@is klar

Abfeiern finde ich bei 7/10 doch etwas übertrieben.
Wenn du das Schema von Mumford & Son tatsächlich immer noch nicht entschlüsselt hast freut mich das für dich, denen entkommt man zur Zeit ja irgendwie nirgends...

is klar

28.01.2014 - 22:18

mir geben die ja auch nichts.

augustines? das wundert mich nicht, dass sie dir nichts geben, lieber captain. denn sie sind ja keine waldschrat-combo oder justin timberlake.

Kusan 87

28.01.2014 - 22:23

Hui da hat jemand aber auch verdammt gute Laune heute.

captain kidd

28.01.2014 - 22:24

hast du wieder getrunken, is klar?

Leatherface

28.01.2014 - 22:27

Wobei Mumford für sich selbst schon häufig sowas wie "Musik nach Zahlen" machen

Mumford & Sons sind sowas wie die neuen Nickelback - immer die gleiche kompositorische Formel mit den immer gleichen "sentimentalen", "bittersüßen", "großen" Momenten. Pseudo-Folk, der nur auf der oberflächlichsten Ebene was mit Folk zu tun hat, für die großen Massen im Stadion aufpoliert, eben wie es Nickelback damals mit dem Grunge gemacht haben. Dabei kommen diese Typen rüber wie die Art von "Folk-Band", die sich vor dem Auftritt in altertümliche Klamotten schmeißen und sich Bärte ankleben, damit sie auch ja wie eine "authentische" Folk-Band wirken, eben wie Nickelback sich Nietengürtel und lange Haare zugelegt haben, damit sie ihren Kuschelrock-Schmu als "harte", "ehrliche" Musik verkaufen konnten. Jetzt finden das noch alle super und in 5-10 Jahren schämen sich dann alle, weil sie ne Platte von denen im Schrank stehen haben.

Aber das gehört wohl in nen anderen Thread.

Ledergesichtchen

28.01.2014 - 22:32

Gehe jetzt wieder Bon Jovi hören. Das ist ehrliche, authentische Männermusik!

Unnerum

28.01.2014 - 22:38

@Leatherface

Besser hätte ich es nicht sagen können.

rainy april day

28.01.2014 - 22:50

Rise ye sunken ships war super. Wie stark der Chapel Song, Philadelphia oder Patton State Hospital waren! Die immer gleiche "kompositorische Formel" habe ich da schon mal nicht gehört. Hab die neue noch nicht gehört, bin aber sehr gespannt.

Dr. King Scholtz

28.01.2014 - 22:50

Leatherface dreht ganz schön auf, dafür das er eigentlich kaum noch zugegen ist. Mumford and Sons gehen genau so weit in Ordnung, das man sie hier und da mal hören kann, ohne das sie wirklich nerven. Andererseits verstehe ich aber nicht, warum die dauernd in "ernsteren" Jahreslisten herumgeistern. Von Nickelback-Vergleich sollte man hier aber ehr Abstand nehmen. Wer bitte schön fand Nickelback jemals gut?

Zurück zu den Augustines. Deren erstes Album war schön und gar nicht so glatt und durchgebügelt, wie hier mancher behauptet. Ich freue mich irgendwie auf die neue und werde mir jetzt nicht irgendwelche 30 Sekunden Streams antun. Was war denn mit Bon Jovi:)

Kusan 87

28.01.2014 - 23:01

Den Vergleich mit Nickelback finde ich etwas sehr weit hergeholt. Ich glaube auch nicht dass ich mich in 5 Jahren dafür schämen werde dass ich Sigh No More in meinem Regal stehen habe, da mir immer schon herzlich egal war was andere zu meiner Plattensammlung sagen. (Den treffsichersten Geschmack besitze ja sowieso ich;) ) Aber deine Anklagepunkte bezüglich Glaubwürdigkeit kann ich neben den bereits genannten "musikalischen" auch nachvollziehen.

Leatherface

28.01.2014 - 23:07

Wer bitte schön fand Nickelback jemals gut?

Die Leute, die sogar das letzte Nickelback-Album noch 5 Mio. mal gekauft haben (im übrigen wurde das letzte Mumford-Album genauso oft verkauft). Die halten Nickelback für ehrliche, beinharte Rockmusik, ein guter Teil der Mumford-Hörer hält hingegen deren Klänge für "ehrliche", "authentische" Folk-Musik, u.a. weil da ein Banjo auf überhaupt nicht klischeehafte Weise rumdudelt und allen, die keine Ahnung von Folk haben, signalisiert, dass das sowas wie Folk sein soll. Natürlich werden die jetzt noch nicht so belächelt wie Nickelback, weil das Ganze eben noch nicht so hoffnungslos gestrig ist, aber ich sage euch, der Tage wird kommen, spätestens wenn sie noch 3 weitere Alben mit dem gleichen Kram gemacht haben.

Dr. King Scholtz

28.01.2014 - 23:16

@Leatherface

Im Grunde gebe ich diesem Vergleich recht, aber Kusan 87 trifft es vielleicht besser mit dem "ist doch Wurst was die Anderen denken". Ich habe hier auch Platten und CD's für die sich so mancher schon bei der VÖ geschämt hätte. Und trotzdem höre ich sie von Zeit zu Zeit gerne.

Mal davon abgesehen, glaube ich nicht, das die Augustines so durchstarten werden. Gleicher Kram hin, klischeehaftes Gedudel her.

Albern Koch

29.01.2014 - 00:32

Mumford & Sons sind Mist, aber wie kann man sich so über die aufregen? Gibt nun wirklich schlimmeres Zeug...

floesn

29.01.2014 - 07:25

Naja, was heißt "wer fand xy jemals gut"? Alte Diskussion: jeder so wie er mag. Zumal man mit der Diskussion dem Album von den Augustines nicht wirklich gerecht wird.

seno

29.01.2014 - 07:26

Lieber Leatherface, nachdem du nun deinen Hass auf die dumme Menschheit, Nickelback und Mumford & Sons losgeworden bist, darfst du dich gerne wieder mit Kopfhörer in die Ecke verkriechen und Zwölftonmusik hören.
Alle anderen könnten sich dann vielleicht wieder ungestört dem Threadthema widmen, ohne unsinnige Vergleiche anzustellen.


Leatherface

29.01.2014 - 10:20

Lieber Leatherface, nachdem du nun deinen Hass auf die dumme Menschheit, Nickelback und Mumford & Sons losgeworden bist, darfst du dich gerne wieder mit Kopfhörer in die Ecke verkriechen und Zwölftonmusik hören.

Hör auf zu jammern. Ich hasse weder die Menschheit, noch Augustines, noch Mumford, noch Nickelback. Ich hasse überhaupt nichts. Es ist was es ist und es ist keine Neuigkeit, dass Leute manchmal Musik aus den falschen Gründen toll finden, z.B. wegen so schwammigen Konzepten wie "Authentizität". Augustines machen diesbezüglich auf mich einfach einen sehr ähnlichen Eindruck wie Mumford. Ich hab die Rezi gelesen und was anderes erwartet, nicht "große" Musik, deren einziges Ziel es scheint, "groß" zu klingen. Und man wird es ja wohl noch hinterfragen dürfen, wenn ausgerechnet PT, die sich gerne zum Gralshüter des "Authentischen" aufschwingen, immer mal wieder solche offensichtlich auf ein bestimmtes (und möglichst großes) Publikum abzielende (und noch nicht mal sonderlich eigenständige) Musik über den grünen Klee lobt. Aber wenn anderen das was gibt, dann freu ich mich für sie.

emu

29.01.2014 - 10:45

Bitte Leatherface, abweichende Meinungen haben in dieser Diskussin nun wirklich nichts zu suchen!

...

29.01.2014 - 10:52

Es ist was es ist und es ist keine Neuigkeit, dass Leute manchmal Musik aus den falschen Gründen toll finden, z.B. wegen so schwammigen Konzepten wie "Authentizität".

Ach ja, zum Glück kannst du beurteilen, warum Menschen aus welchen Gründen Musik hören. Größenwahn galore, Freundchen.

Wer hat in diesem Thread eigentlich irgendwas von "Authentizität" geschrieben?

Immerhin dürfte spätestens jetzt klar sein, dass du einfach mal gemütlich ne Runde trollen wolltest. Ist ja okay, aber so langsam ist dann auch wieder gut, nech?!

Leatherface

29.01.2014 - 11:03

Ach ja, zum Glück kannst du beurteilen, warum Menschen aus welchen Gründen Musik hören. Größenwahn galore, Freundchen.

Das kann jeder.

Wer hat in diesem Thread eigentlich irgendwas von "Authentizität" geschrieben?

Das war nicht zwangsläufig auf Augustines bezogen.

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