Metallica - Hardwired... to self-destruct

Urs

19.11.2016 - 22:28

Besser als Death Magnetic! Sehr starkes Album. Von mir 9/10.

Corristo

19.11.2016 - 23:04

Ich glaube Megadeth haben genau die Karriere hingelegt, die sich der typische Metallica-Fan auch von Metallica gewünscht hätte. Sind ihrem Stil im Großen und Ganzen fast immer treu geblieben, jedes ihrer Alben lässt sich wohl dem Genre des Thrash Metal zurechnen. Höchstens "Risk" wird da von manchen kritisch beäugt. Und ich schätze Megadeth sehr, eigentlich sogar noch mehr als Metallica. Einige neuere Alben von Megadeth können es qualitativ durchaus mit ihren früheren Klassikern aufnehmen. Aber aus künstlerischer Sicht ist der Weg, den Metallica beschritten haben, interessanter.

Und das neue Album find ich durchaus positiv. Bin positiv überrascht. Stilmäßig würde ich es zwischen ihrer Frühphase und dem Black Album einordnen, da es eben eine Mischung aus dem klassischen Thrash Metal und etwas eingängigerem Rock ist, aber noch näher an der Frühphase als am Black Album (und auch ohne dessen Hitpotenzial zu haben, aber whatever). Teilweise erinnert es sogar an "Kill 'em all", wie hier auch mal genüsslich einfachere Mute-Riffs gezockt werden. :) Imho sehr löblich.

Und was "Load" angeht: Ich meine, Opeth haben auch während ihrer Metalzeit zwischendurch mal "Damnation" rausgebracht, ein rein akustisches Album. Und soweit ich weiß, wurde das auch von den damaligen Fans gut aufgenommen. Bei Metallica hingegen galt Load unter den Fans zunächst mal als Sakrileg.

Das einzige was ich sagen will: Vielleicht sollte sich der geneigte Metallica-"Fan" einfach mal fragen, ob er der Band eigentlich überhaupt noch eine gerechte Chance gibt.

Pulpo

20.11.2016 - 10:58

Also, von allen schlechten Metallica-Alben scheint es tatsächlich eins der besseren zu sein.Halo on Fire kommt ganz gut.
Ist natürlich viel zu lang ausgefallen,klingt steril, kalkuliert, sich-beweisen-müssen-mässig, Metallica superschlecht generell, peinliche Rock-opas usf usf..man könnte hier vieles schreiben und so richtig schön ablästern (vielleicht der eigentliche Mehrwert eines neuen Metallica-Albums inzischen? Die Aufmerksamkeit hat die Band damit jedenfalls). Lohnt sich aber alles irgendwie nicht mehr.
Dass es zu jedem Song nen Videoclip gibt, könnte man jetzt ebenso als Mehrwert oder ein (spätes) Erkennen & Reagieren auf die Gegenebheiten des heutigen Musikbusiness' sehen. Oder einfach, dass die Musik alleine einfach nicht taugt. Oder...wie gesagt, kann man alles drhene wie mans will. Metallica die perfekte Projektionsfläche & Sammelbecken für alle Hater, wolwollend oder nicht. Metallica die Pegida der Rockmusik?! :-)

@Corristo: könnte was dran sein. Wie gesagt, Metallica heutzutage schlecht zu finden, gehört inzw. zum allgemein guten Ton.
Der Umstand, warum das aber so ist, liegt letzten Endes dann aber doch wieder in der Peinlichkeit der Band die letzten 20 Jahre.

MartinS

20.11.2016 - 11:24

Mal so eine Frage zwischendurch: Findet eigentlich sonst noch jemand, dass sowohl "Hardwired..." als auch "Death magnetic" stellenweise ziemlich "unorganisch" wirken?
Ich stell mir das immer so vor, dass da eine Band im Studio sitzt und nach dem Motto "wir klatschen da jetzt unbedingt noch zwei, drei Parts dran" ihre Songs zusammenmontiert.
Ganz gutes Album trotzdem.

unloaded

20.11.2016 - 11:37

Die Metallica-Fanschar ist leider mit die bornierteste, die man sich vorstellen kann.

nicht nur die, die metal-fraktion insgesamt. als sepultura 1996 "roots" veröffentlichten gab es einen aufschrei wegen der indianischen einflüsse.

bazilicious (nicht eingeloggt)

20.11.2016 - 11:37

Wieso ist die Band denn bitte peinlich? Das ist doch der größte schwachsinn überhaupt... die band hat sich als einzige im Metalgenre mehrmals radikal verändert (manchmal gut, manchmal weniger gut, aber es kommt auf die künstlerische entwicklung an, auch wenn man zwischenschritte des versagens einlegt - DAS ist die essenz eines künstlers) auf die gefahr hin sich bei vielen fans unbeliebt zu machen... zuerst das schwarze album weg vom thrash, dann load/reload alternativerock experiment, dann symphonieorchester, vielseitige cover platte (u.a. nick cave), dann wut/lärm katharsis mit st anger, der intime und persönliche offenbarungseid some kind of monster (den sich keine band dieser größenordnung je trauen würde, und eine metal band schon gar nicht, denn das image des harten mannes muss ja erhalten werden)... dann etwas back to the roots mit death magnetic, um doch wieder mit lou reed allen vor den kopf zu stoßen... und jetzt wollen sie halt nochmal aus spaß auf die kacke hauen, ist doch voll in ordnung... man mag es mögen oder nicht, aber peinlich ist nichts daran... dieses ewige schlechtgerede und gehate ist total sinnlos... musik ist deren beruf und sie machen alben, manche sind gut, manche überragend und andere wiederum schlecht.. seid ihr in eurem beruf immer weltklasse und progressiv??? Kopiert ihr euch nie selber oder geht mal den bequemen weg? Was macht ihr, wenn ihr 50 seid? Mit dem Beruf aufhören und in einer ecke auf den tod warten?

Es gibt KEINE EINZIGE metal band, die so viel gewagt hat... kein Slayer, kein Megadeth, kein Anthrax, kein Machine Head, you name it... die meisten wiederholen sich seit jahren selber und geben die harten metal götter in schwarz auf der spitze des hügels - DAS ist viel eher peinlich, aber sicher nicht Metallica.

Bewerter

20.11.2016 - 11:42

Hardwired 7/10
Atlas, Rise 8/10
Now That We're Dead 9/10
Moth Into Flame 9/10
Dream No More 5/10
Halo on Fire 8/10

Schnitt CD 1 8.0

Confusion 7/10
ManUnkind 6/10
Here Comes Revenge 6/10
Am I Savage 6/10
Murder One 7/10
Spit Out The Bone 10/10

Schnitt CD 2 7.0


Tom

20.11.2016 - 11:45

@bazilicious: Danke für dein Statement. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wie recht du doch hast.

Stal

20.11.2016 - 12:32

Harwired 8/10
Atlas 7/10
Now That We're Dead 8/10
Moth Into Flame 7/10
Dream No More 6/10
Halo on Fire 9/10
Confusion 6/10
Manunkind 6/10
Revenge 6/10
Savage 8/10
Murder One 8/10
Bone 10/10
Summer 7/10

Oneb

20.11.2016 - 12:37

Harwired 7/10
Atlas 7/10
Now That We're Dead 8/10
Moth Into Flame 8/10
Dream No More 4/10
Halo on Fire 9/10
Confusion 7/10
Manunkind 7/10
Revenge 9/10
Savage 8/10
Murder One 7/10
Bone 10/10

metalfan

20.11.2016 - 13:17

Ich muss jetzt einfach mal eine Lanze für Metallica brechen.Knirsch.
Sie sind nach wie vor sehr geil und welche Band wenn nicht sie ist wirklich Metal,der Name sagt doch alles.
James Hetfield...aaaalrayiiight!!! Kamm'oun!!!Jeeeeeahh!

Rote Arme Fraktion

20.11.2016 - 13:33

@bazi

alles richtig. Bis auf Manowar hat keine Metal-Band dieser was entgegenzusetzen.

Pulpo

20.11.2016 - 14:10

@MartinS: Ja,ist einfach kein schöner Sound.


Vielleicht sollten sich Metallica wirklich mal etwas gutes tun und mit jemand wie Steve Albini aufnehmen.
Also wirklich live, organisch aber fett.
(nicht in St.Anger Manier: "hey wir lassen jetzt die Snare einfach mal nach Blehdose klingen, weil es ja so ein "cooles" Statement ist").

manfredson

20.11.2016 - 14:14

die band hat sich als einzige im Metalgenre mehrmals radikal verändert [...] Es gibt KEINE EINZIGE metal band, die so viel gewagt hat... kein Slayer, kein Megadeth, kein Anthrax, kein Machine Head, you name it... die meisten wiederholen sich seit jahren selber und geben die harten metal götter in schwarz auf der spitze des hügels

Dir ist aber schon klar, dass es nicht nur Thrash Metal gibt, oder?

bazilicious

20.11.2016 - 14:37

ja, ist mir klar... und? An der Aussage ändert das nichts... ich habe lediglich Thrash Bands als Beisiel genannt, weil die halt näher an Metallica sind... Grundaussage bleibt gleich

matter

20.11.2016 - 14:39

(nicht in St.Anger Manier: "hey wir lassen jetzt die Snare einfach mal nach Blehdose klingen, weil es ja so ein "cooles" Statement ist").

Immer diese Diskriminierung von Blechdosen...mein Gott, es ist halt wie bei jedem Instrument eine Geschmacksfrage. Es mag auch nicht jeder Saxophone...

Das ist eigentlich so typisch und symptomatisch für die konservative Metal-Hörerschaft.

Dir ist aber schon klar, dass es nicht nur Thrash Metal gibt, oder?

es gibt auch trash metal, das ist mülldosen-snare-metal.

manfredson

20.11.2016 - 15:16

@bazilicious: Du bist also der Ansicht, dass beispielsweise Bands wie Paradise Lost, Opeth, Kataonia, Anathema oder Ulver sich weniger verändert haben als Metallica? Tut mir leid, aber das ist Unsinn. Im Thrash mögen Metallica zu den wandelbarsten Bands gehören, aber sie waren doch immer irgendwie unverkennbar. Wenn man dagegen zum Beispiel die Veränderungen von Anathema (Doom/Death Metal -> Art Rock) oder Paradise Lost (Death Metal -> Gothic Metal -> Gothic Rock -> Synth Rock und wieder zurück) betrachtet, ist das doch ne ganz andere Nummer. Soll jetzt gar keine qualitative Aussage sein, ich mag Metallica genau so wie die genannten Bands. Aber sooo radikal waren die Veränderungen dann doch nicht.

Heavy Metal Machine

20.11.2016 - 15:23

Metallica mögen im Thrash Metal-Bereich die experimentierfreudigste Band sein, sie sind aber definitiv nicht die einzige Band aus dem Metalbereich, die viel gewagt hat. Wissen viele vielleicht gar nicht, aber The Notwist haben ja als Metalband begonnen und dann eine Wandlung zu dem was sie heute tun, vollzogen (Elektro/Indie/Rock/Pop/whatever). Oder was ist mit Opeth? Bands, die einfach auf einmal ein ganz anderes Genre spielen. Man könnte einige weitere Beispiele nennen. Aber für mich ist das unerheblich. Metallica haben spätestens mit Lulu ihren Willen zum Avantgardismus unter Beweis gestellt und sind sicherlich vorne dabei, was sowas angeht.

Hipster

20.11.2016 - 15:27

Wer bei Circus HalliGalli auftritt, ist mega angesagt.

Trashmetaller

20.11.2016 - 15:42

Immer wieder erschreckend festzustellen, wie viele Menschen sich offensichtlich Operh anhören.

Orpeth

20.11.2016 - 15:57

Ich höre mir lieber Ohropax an.

Onkelz4Ever

20.11.2016 - 15:57

Was hast Du gegen Opern?

bazilicious

20.11.2016 - 16:57

@manfredson

ja klar, ein Paar handvoll gibt es, ich rede aber trotzdem eher von den Big Playern... Katatonia und Anathema sind halt keine Big Player...
Und meine Aussage bleibt trotzdem unverändert - Metallica ist (zusammen mit einer Handvoll Bands) die einzige Band, die sich so oft so radikal verändert hat.

Onkelz4Ever

20.11.2016 - 17:06

@MartinS
Eine Band mit solch einem Status wie Metallica wird sich im Gegensatz zu früher alle paar Jahre zu einer Albumproduktion treffen, jeder stellt seine angesammelten Ideen vor, bei Bedarf werden ergänzend ein paar 08/15-Riffs aus dem Ärmel geschüttelt und dann wird alles relativ spontan zusammengesetzt.
Diese Methode merkt man ihren aktuellsten Machwerken besonders an.

Man kann sagen, dass das schwarze Album (egal, wie man es findet), ihr letztes war,
dem man anhört, dass dort Arbeit, Herzblut und Zeit investiert wurden.




Urs

20.11.2016 - 17:37

Soso, sagt ein Onkelz-Fan ;-)

Restal

21.11.2016 - 10:59

So wäre es ein sehr sehr gutes Album:

Hardwired
Atlas, Rise
Now That We're Dead
Moth Into Flame
Halo on Fire
Confusion
Spit Out the Bone

unangemeldeter manfredson

21.11.2016 - 11:41

Hardwired
Atlas, Rise!
Moth Into Flame
Dream No More
Halo On Fire
Confusion
Am I Savage?
Murder One
Spit Out The Bone

wäre meine Aufstellung. "Now That We're Dead", "ManUNkind" und "Here Comes Revenge" finde ich einfach recht uninspiriert, der Rest ist durchaus gut bis sehr gut. Mag auch gerade das Schleppende von "Dream No More" und "Am I Savage?" sehr gern. Eine Viertelstunde weniger hätte dem Album sehr gut getan.

Möhse Bonkel

21.11.2016 - 14:19

Puuh, nie gedacht, dass ich mal nem Onkelz-Fan Recht(s höhö) geben muss.

Paranoid

21.11.2016 - 14:35

Dream No More würde ich auch gar eher zu den Highlights des Albums zählen. Nicht nur das schleppende Tempo erinnert an Black Sabbath, sogar James Hetfields Gesang erinnert hier entfernt an Ozzy. Ein amtlicher Brocken.

Johnny Snickers

21.11.2016 - 15:44

Mir gefällt nebst "Spit Out The Bone" der Track "Now That We're Dead" am Besten. Klar, Riff ist an Enter Sandmann angelegt - aber finde den Song einfach Klasse, der hat was.

H.-J.

22.11.2016 - 09:40

die platte ist stark. muss ja nicht jedem gefallen
--> 8/10

schoppe

22.11.2016 - 11:18

tallica hat nie gelogen, was labern menschen zu haben...oh no

Mister Y

22.11.2016 - 11:38

Platte ist richtig klasse! Nach dem ersten Durchgang dachte ich auch, dass es etwas uninspiriert ist, aber das Album wächst enorm. 1-2 Längen sind schon drin, aber im Großen und Ganzen verdammt klasse Songs. Selbstzitate sind natürlich auch drin, aber auf keine unangenehme billige Art.

Richtig gutes Album.

Insider

22.11.2016 - 12:22

Ich stell mir das immer so vor, dass da eine Band im Studio sitzt und nach dem Motto "wir klatschen da jetzt unbedingt noch zwei, drei Parts dran" ihre Songs zusammenmontiert.

Ist tatsächlich so. Aus dem Laut.de-Interview mit Hetfield:

Nun, beim Schreiben galt wie immer: Lars und ich treffen uns und gehen über alle Riffs drüber. Jeder in der Band war aufgefordert, Riffs zu liefern. Ich mag natürlich meine eigenen Riffs am meisten, einfach weil ich sie gut finde. Was aber noch besser ist: Lars hat bis zu dem Zeitpunkt kein einziges davon gehört, er hatte also noch frische Ohren. Er sucht die raus, die interessant, anders oder einfach gut sind. Dann jammen wir, sehen, wie sich es anfühlt – ordnen es ein: "Okay, hier ist ein Haufen schnelle Riffs, hier die Mid-Tempo-Riffs, hier die langsamen, hier die Refrains". Es gibt viele verschiedene Teile und wir sehen, was zusammenpasst.

Outsider

22.11.2016 - 13:19

Ich mag natürlich meine eigenen Riffs am meisten, einfach weil ich sie gut finde! I like it!!!

Die Perücke von Robert Plant

22.11.2016 - 13:47

Da hat man also 300 Riffs oder so und aus denen bastelt man dann ein ganzes Album zusammen? Das macht aber vollkommen Sinn, dass Hetfield den Schreibprozess so beschreibt. Ich hatte schon öfter mal bei Metallica den Eindruck, dass manche Übergänge bei manchen Songs etwas holprig sind. Auf St. Anger merkt man so ein Baukastenprinzip am negativsten, wo man wirklich öfter mal den Eindruck hat, es ist nur eine etwas beliebige Aneinanderreihung von Parts, die man stur wiederholt. Eigentlich darf man einem Song am Ende nicht mehr anmerken, dass man es nur mit einzelnen Parts zu tun hat.

Blechica

22.11.2016 - 13:50

https://m.youtube.com/watch?v=qFFRNf5TZgQ

Wie gut die live mal waren! Was ist bloß aus denen geworden?

Donald

22.11.2016 - 14:08

Naja, die Herren sind nun mal schon weit über 50-ig.

Forker

22.11.2016 - 14:09

Pitchfork.com

St. Anger 0.8
Death Magnetic 4.9
Hardwired 6.5

Nap

22.11.2016 - 14:57

50 = fünfz?
0.8 = lächerlich!

Meister der Puppen

22.11.2016 - 15:02

https://www.youtube.com/watch?v=kV-2Q8QtCY4

Wie gut die live sind! Und das trotz des Alters!

Trump

22.11.2016 - 15:51

50-ig

Blödeste Umformung einer Zahl aller Gezeiten.

Luchsi

22.11.2016 - 16:17

Donald ist wohl ein Schweizer. Die spinnen eh die Schweizer.

Moneymaker

22.11.2016 - 16:54

Metallica haben mit ihrem neuen Album "Hardwired...To Self-Destruct weltweit in 57 Ländern die Spitze der Albumcharts erklommen, in 75 Ländern landete die Scheibe in den Top 3, in 105 Ländern in den Top 5.

Gratulant

22.11.2016 - 17:26

Glückwunsch

Armin

23.11.2016 - 20:47

Frisch rezensiert.

Meinungen?

Robert G. Blume

23.11.2016 - 20:57

Ich war nie Fan, habe keinerlei nostalgischen Bezug zu welcher Ära auch immer. Vielleicht deswegen: Mir macht das Album enorm Spaß. Der Opener/ Titelsong arbeitet sich Richtung persönliche Jahresbestenliste vor.

helvete (maximal ausgeloggt)

23.11.2016 - 21:10

Es gibt KEINE EINZIGE metal band, die so viel gewagt hat...

mit verlaub, das ist vollkommener unsinn. ich habe nichts gegen metallica, im gegenteil. aber sowas geht einfach vollkommen an der realität vorbei. zu einer derart fahrlässigen aussage kann man vermutlich nur dann gelangen, wenn man sich mit metal maximal oberflächlich auseinandergesetzt hat.

Jannes

23.11.2016 - 21:15

@Robert
bei mir ists spit out the bone ^^

Superhelge

23.11.2016 - 23:40

Das schlimmste für eine Band:
Langweilig und redundant...

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