Long Distance Calling - The Flood Inside

With vocs

19.10.2012 - 16:53

http://www.youtube.com/watch?v=Ywu6647zOzs

DoubleK

23.02.2013 - 12:47

Das neue Album gibt es bei Spiegel Online als Pre-Listening:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/amtlich-spezial-long-distance-calling-neues-album-the-flood-inside-a-885109.html

The MACHINA of God

23.02.2013 - 20:01

Beim Spiegel? Schräg.

shomo

23.02.2013 - 20:06

machen die jetzt postgrunge? boah ne

Even Longer

24.02.2013 - 01:12

Egal, hauptsache Posing!

junge

24.02.2013 - 11:14

die band ist überflüssig, das genre ist abgelaufen.
wann kapieren die das.
aber nein, jedes zweite jahr eine neue platte mit immer der gleichen musik

musste ich mal loswerden!

Donny

24.02.2013 - 12:15

Ist wohl ziemlich gut geworden!

mofo

25.02.2013 - 05:31

junge, wenn du das nächste mal was loswerden musst geh kacken, besser wäre das!

Rocker a.D.

25.02.2013 - 10:17

Wären die live nichts so peinlich, fänd' ich sie besser. Die kramen fast jede Pose aus dem Posen-wie-ein-Rocker-Baukasten.

@Rocker a. D.

25.02.2013 - 22:33

Halt doch Deine dumme Fresse!

embele

26.02.2013 - 08:00

Ich habe mir den Stream auf Spiegel-online gestern komplett angehört. Die neue Scheibe hat ordentlich Druck, aber der Gesang will mir noch nicht so recht gefallen. Unterm Strich gefallen mir die instrumentalen Stücke deutlich besser. So ist die Musik angelegt, so sollte sie auch bleiben !

Breitbein

26.02.2013 - 22:03

LDC ist wenigstens noch Post Rock für echte Männer.

noise

01.03.2013 - 00:28

Hatte eigentlich schon nach der ersten Scheibe abgeschloßen mit der Combo. Aber die neue gefällt richtig gut. Auch der Gesang steht den Songs erstaunlich gut.

DoubleK

03.03.2013 - 17:57

Lieber Herr Baschek,
den gesanglichen Hauptteil in "Welcome change" singt ein gewisser Vincent Cavanagh von einer gewissen Band namens Anathema, was eigentlich nicht zu überhören ist. Petter Carlsen ist Beiwerk. ;)

shorty

03.03.2013 - 18:00

von der band reicht das debut

Kamm

07.03.2013 - 12:48

Und gerade wegen dieses songdienlichen Minimalismus waren Mogwai schon immer die besseren Ratgeber fürs Songwriting als die dauerüberschätzten Opeth.

Äpfel mit Birnen, oder eher Giraffen. Mogwai und Opeth haben musikalisch so wenig miteinander zu tun, dass man bei Hinzunahme einer dritten Band gar nicht sagen kann, von welcher der Beiden diese ihr Songwriting besser beeinflussen lassen sollte. Hier geht es wohl eher um persönliche Präferenzen. Und songdienlicher Minimalismus kommt bei einigermaßen hippen Leuten grundsätzlich besser an als songdienlicher Ideenreichtum und Komplexität, warum auch immer. Ich finde sowohl Opeth als auch Mogwai genial, aus unterschiedlichen Gründen. Taste is a form of personal censorship.

Zur Band: Ich kenne nur "Satellite Bay", und selbst das fand ich schon nicht sooo spannend.

Peter

07.03.2013 - 12:53

belanglose Band.Da gibt es ne Menge besseres u im Bereich instrumentaler/heavy Postrock (oder wie das heisst) und der Sound hat sich selbst gerade übersättigt.

bestes album=

07.03.2013 - 12:55

avoid the light

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