17-Jähriger tötet Familie aus Videospielsucht

mambo king

10.01.2012 - 16:07

17-Jähriger tötet Familie aus Videospielsucht

Ihm drohen bis zu 18 Jahre Gefängnis: In Vietnam hat ein Jugendlicher einen Goldladen überfallen und die Familie des Besitzers getötet. Nach seiner Verhaftung gab der junge Mann an, er habe Geld für ein Online-Videospiel gebraucht.
Info

Hanoi - Ein Vietnamese hat ein Ehepaar und dessen Tochter getötet, um seine Videospielsucht zu finanzieren. Das Paar besaß einen Goldladen, aus dem der 17-Jährige nach seiner Tat Schmuck im Wert von etwa 80.000 Euro mitnahm. Am Dienstag hat der Prozess gegen den Teenager begonnen, berichteten vietnamesische Medien.

Im August hatte der Angeklagte den Goldladen in der Provinz Bac Giang überfallen. Mit einem Fleischermesser erstach er den Besitzer, dessen Frau und deren 19 Monate alte Tochter. Der achtjährigen Tochter des Paares hackte er die Hand ab, wie er zu Prozessauftakt gestand.

Vor Gericht sagte der junge Mann, er habe Geld gebraucht, um "Kiem The" zu spielen, ein in Vietnam beliebtes Online-Videospiel. Seine Tat bereue er nicht, sagte der Angeklagte. Dem Täter drohen bis zu 18 Jahre Gefängnis. Das Urteil wird für Mittwoch erwartet.

Qualle: SPON


sofort rübe ab

nix mit 18 jahren durchfressen auf staatskosten und anschliessend als 35 jähriger wieder auf die menschheit loslassen

rübe ab und weg

der typische plattentestler

10.01.2012 - 16:13

ich fordere schwanz ab und alle killerspiele sofort verbieten!!!11einself

outraged mother

10.01.2012 - 16:18

Was muss denn noch alles passieren, bis dieses Zeug mal endlich verboten wir!!!

mambo king

10.01.2012 - 16:19

19-Jähriger geht mit Schwert auf Mutter und Bruder los

Tragischer Familienstreit: Als die 56-jährige Mutter ihrem 19-jährigen Sohn im der Schweiz das dauernde Computerspielen untersagte, lief dieser Amok. Mit einem Schwert stach er auf seine Mutter und seinen Bruder ein - beide wurden schwer verletzt.
Info

Buchs/Schweiz - Ein Krankenwagen brachte die 56-jährige Mutter und der 26-jährige Bruder in ein Krankenhaus. Die Verletzungen waren so schwer, dass beide noch am Abend operiert werden mussten. Zur Bluttat kam es, nachdem dem jüngsten Sohn das ständige Spielen mit dem Computer untersagt worden war, wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilte.

Der junge Mann sei danach völlig ausgerastet, habe ein im Haus vorhandenes Schwert ergriffen und auf Mutter und Bruder eingestochen. Ein Polizeisprecher schloss jedoch eine unmittelbare Lebensgefahr eher aus. Die Verletzungen lägen im Bauch- und Armbereich und seien gravierend. Wieviele Stiche die Opfer erlitten, war am Abend unklar.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, liess sich der 19-Jährige widerstandslos festnehmen, wie der Polizeisprecher weiter erklärte. Der Täter ist der jüngste Sohn der Familie.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,557038,00.html

mambo king

10.01.2012 - 16:21

Online-Game-Streit endet tödlich

In Taiwan wurde ein 19-Jähriger erstochen, weil er die Spielfigur des Täters in einem Online-Rollenspiel getötet hat

Zwei Spieler des Online-Spiels "Blade&Sword" gerieten vor wenigen Tagen in Taiwan aneinander, nachdem die eine Person den virtuellen Charakter der anderen Person getötet hat. Dieser verließ das Internet-Cafe, kaufte eine Art Machete, kehrte zurück und tötete den 19-Jährigen, so der lokale TVBS-News-Sender. Die Tat löste in Taiwan eine Diskussion über Gewalt in Computerspielen aus.

"Der Täter konnte die Realität nicht mehr von der Fiktion unterscheiden", so die taiwanesische Zeitung "Apple Daily", die ausführlich über den Fall berichtete.

Der Fernsehsender TVBS vermutet als Ursache für die Tat die Brutalität des Spiels. "In der unteren Ecke des Spiels ist ein Popup, das den Spielern sagt, dass sie 'töten sollen, bis ihre Augen rot werden'", so TVBS. In der chinesischen Kultur werden "rote Augen" mit extremer Wut, die bereits an Wahnsinn grenzt, in Zusammenhang gebracht.

Diese Tat ist nicht die erste in Zusammenhang mit Streitigkeiten bei Online-Rollenspielen in Asien. Vor wenigen Wochen hat ein Mann in China einen Bekannten getötet, weil dieser ein besonderes Schwert aus dem Online-Spiel Legend of Mir 3 heimlich verkaufte, obwohl der Täter ihm dieses nur geliehen hatte. Aber auch weniger blutrünstige Fälle sind bekannt. So endete ein Eifersuchtsdrama in Japan mit dem Löschen eines virtuellen Charakters in Lineage, der von dem Mann mühsam entwickelt wurden.

sueddeutsche

untypischer Plattentestler

10.01.2012 - 16:23

der typische plattentestler
10.01.2012 - 16:13 Uhr
ich fordere schwanz ab und alle killerspiele sofort verbieten!!!11einself


16-jähriger Gamer mit Paranoia? Als ob der durchschnittliche Plattentestler was gegen diese Nerdspiele hätte. Und du fühlst dich hier auch selbst unter Nerds noch verfolgt.

outraged mother

10.01.2012 - 16:25

Die Jungs sollen lieber zum Bund gehen um ihre Aggros vernünftig zu kanalisieren!!!

mambo king

10.01.2012 - 16:25

Prozess: Frau spielte zu lange "World Of Warcraft" und wurde dafür von ihrem Mann erstochen

Ein 36 Jahre alter Mann hatte zu Beginn des Jahres seine Frau mit einem Küchenmesser getötet, nachdem sie ihn nicht an den Computer gelassen hatte.

Das Verfahren gegen ihn wurde nun vor einem Schwurgericht in München eröffnet. Laut Leichenbefund wurde das Opfer am 16. Januar dieses Jahres durch vier Stiche in den Oberkörper getötet. In den nächsten Tagen soll ein Urteil verkündet werden.

Die Frau wollte den Rechner nicht ihrem Mann überlassen, weil sie gerade "World Of Warcraft" spielte und wohl kein Ende finden konnte.

shortnews

mambo king

10.01.2012 - 16:30

USA: Vater tötet seine Tochter wegen kaputter Xbox

Sonstiges In den USA hat ein Mann seine 17 Monate alte Tochter verprügelt, nachdem sie seine geliebte Spielekonsole Xbox von Microsoft heruntergeworfen hatte. Seine schwangere Ehefrau schlief während dieser Zeit in einem Nachbarraum und bekam dadurch nichts mit.

Er wurde nun von einem Gericht schuldig gesprochen, da die Schläge bei dem Kind einen mehrfachen Schädelbruch zur Folge hatten, der dann im Endeffekt zum Tod des kleinen Mädchens führte. Tyrone Spellman floh zunächst aus dem Haus, doch am nächsten Tag gestand er die Tat bei der Polizei.

Er soll im Jahr 2006, als sich der Vorfall ereignete, täglich zwischen 6 und 7 Stunden spielend an der Xbox verbracht haben. Der Staatsanwalt James Berardinelli gab an, dass er wegen Totschlags und Gefährdung eines Kindes schuldig gesprochen wurden. Auf ihn wartet nun eine lange Haftstrafe - 23 bis 47 Jahre können verhängt werden.

http://winfuture.de/news,37214.html

mambo king

10.01.2012 - 16:32

14-jähriger Junge tötet Vater wegen Computerspiel-Verbot

Tatort Russland: Ein 14-Jähriger tötet seinen Vater mit einem Vorschlaghammer, nachdem seine Eltern ihm die Tastatur weggenommen haben. Jetzt wurde der Junge wegen Mordes angeklagt.

In Tuapse, einer Stadt im Süden Russlands, steht ein 14-jähriger Junge wegen Mordes an seinem Vater vor Gericht. Seine Eltern wollten ihm vom übermäßigen Computerspielen abhalten und nahmen ihm als Disziplinarmaßnahme die Tastatur seines PCs weg. Daraufhin erschlug der Junge seinen Vater mit dem Vorschlaghammer, während jener schlief.

Laut Polizeibericht starb der Vater noch vor Ort an seinen Kopfverletzungen. Die verängstigte Mutter gab ihrem Sohn die Tastatur zurück und berichtete ihren Verwandten von dem Vorfall, welche die Polizei alarmierten. Der Sohn spielte indes noch einige Stunden weiter, bevor er sich schlafen legte.

Momentan befindet sich der Junge noch in Untersuchungshaft. Nach russischem Gesetz ist er mit 14 Jahren alt genug, um wegen Mordes angeklagt zu werden.

gamesaktuell.de

Neusprech-Übersetzer

10.01.2012 - 16:35

soso, die scheiß videospiele haben also mal wieder einen amoklauf verursacht. würde man die dummheit in dieser schlussfolgerung wenigstens konsequent durchziehen, müsste man der mutter die schuld geben, da das von ihr ausgesprochene verbot ja der unmittelbare auslöser war. soviel abstrahierungsvermögen ist aber dann offenbar doch noch vorhanden, um zu erkennen, dass da wohl ein größeres problem im hintergrund stand (nämlich videospielsucht). dass DAhinter aber noch weitere, tiefgreifendere probleme stehen müssen, wird natürlich konsequent ausgeblendet.
scheiß videospiele? scheiß videospiel-verbote!


ein im Haus vorhandenes Schwert ergriffen
aaaaaaha.

mambo king

10.01.2012 - 16:37

Mutter tötet Kind wegen Farmville

Von einer traurigen Tatsache berichtete die Florida Times: Eine junge Mutter aus Jacksonville, Florida tötete vor kurzem ihren dreimonatigen Sohn, weil er sie bei einer Farmville-Session unterbrochen hatte. Alexandra V. Tobias ist geständig und wartet nun auf ihren Prozess, der im Dezember beginnen soll. Unter Umständen erwartet die Mutter eine lebenslange Haftstrafe.

Nach Angaben Tobias’ hatte das Schreien des Kindes beim Spiel gestört, so dass sie das Kind schüttelte, damit es Ruhe gebe. Anschließend zündete sie sich eine Zigarette an, um sich zu beruhigen. Als das Kind schließlich immer schrie, schüttelte sie das Baby erneut, wobei “das Baby seinen Kopf angeschlagen haben könnte”.

computerspiele.com

mambo king

10.01.2012 - 16:41

Familienstreit um Killer-PC-Spiele endet tödlich

Ein 15-Jähriger hat in Südkorea erst seine Mutter und dann sich selbst getötet. Zuvor gab es einen Streit, weil der Junge Killer-Spiele spielte.

Im Streit über gewalttätige Internet-Spiele hat ein Schüler in Südkorea zuerst seine Mutter und dann sich selbst getötet. Wie die Polizei mitteilte, wurde die Mutter im Haus der Familie in der Stadt Busan erwürgt. Der 15-jährige Sohn habe sich anschließend erhängt.

Den Ermittlungen zufolge war die Mutter mit dem Jungen in einen Streit geraten, weil er und seine jüngere Schwester seit Jahren Gewalt verherrlichende Computerspiele spielten.

Südkorea gilt als eines der Länder mit der weltweit besten Internet-Versorgung. Rund 90 Prozent der Haushalte haben einen Breitbandanschluss. Internet-Spiele sind in der Bevölkerung sehr beliebt – Schätzungen zufolge sind rund zwei Millionen Südkoreaner spielsüchtig.

morgenpost

mambo king

10.01.2012 - 16:45

Computersüchtige Frau tötet ihren Sohn

Südkoreanerin erwürgte Dreijährigen, weil er sie beim Computerspielen störte.

In Südkorea ist eine nach Computerspielen süchtige Frau wegen der Tötung ihres dreijährigen Sohnes festgenommen worden. Wie die Polizei in Cheonan im Zentrum des Landes am Mittwoch mitteilte, verbrachte die 27-Jährige täglich rund zehn Stunden vor ihrem Computer. Sie soll ihren Sohn geschlagen, erwürgt und die Leiche drei Tage im Haus liegengelassen haben. Angehörige meldeten den Tod des Buben schließlich der Polizei.

Der Kleine störte die Frau nach ihrer Aussage, als sie sich von ihrem exzessiven Spiel erholen wollte. Nachbarn der Frau, die noch einen einjährigen Sohn hat, beschrieben das Haus der kleinen Familie als "Müllhalde", die Kinder seien häufig vernachlässigt worden.

Die südkoreanische Regierung schätzt, dass rund zwei Millionen der insgesamt 50 Millionen Südkoreaner internetsüchtig sind. Erst im Mai war ein Mann zu zwei Jahren Haft verurteilt worden, weil er und seine Frau ihr eigenes Kind verhungern ließen und sich stattdessen um ein virtuelles Baby kümmerten. Im Februar starb ein 32-Jähriger, weil er fünf Tage nahezu ohne Pause Computer gespielt hatte.

oe24.at

mambo king

10.01.2012 - 16:50

Junge ersticht Bruder im Streit wegen Computerspiel

Spiele werden in der letzten Zeit immer häufiger für Gewalttaten mitverantwortlich gemacht. In den USA gab es jetzt einen Todesfall, der definitiv in direktem Zusammenhang mit einem Spiel zu stehen scheint - ein Junge hat seinen älteren Bruder im Streit um die nächste Spielrunde erstochen.

Wie US-Medien berichten, soll der 13-Jährige seinen drei Jahre älteren Bruder am Sonntag mit zwei Messerstichen lebensgefährlich verletzt haben. Zuvor gab es angeblich einen Streit zwischen den Beiden, bei dem es darum ging, wer als nächster spielen sollte.

Nach Angaben der Polizei soll der Junge mit einem Steakmesser auf seinen Bruder losgegangen sein. Zwei Stiche trafen offenbar die Lunge und das Herz des 16-Jährigen. Die Polizei gibt einen Streit um das Spiel als Auslöser für die Tat an. Der Junge muss sich nun nach Erwachsenenstrafrecht wegen Mord verantworten.

winfuture.de

mambo king

10.01.2012 - 16:53

Amoklauf: James Callaghan tötet Witwe nach verlorenem Computerspiel

Der Teenager James Callaghan aus Hull in England, hat nach einem verlorenem Computerspiel gegen seinen Bruder ein grausames Verbrechen begangen. Unter Alkoholeinfluss rannte der Jugendliche mit Axt und Messer bewaffnet aus seinem Haus und bedrohte mehrere Passenten auf der Straße.

Erst zwei Mädchen, die zum Glück entkommen konnten. Danach verletzte er einen Mann mit der Axt am Kopf. Weiter machte er sich zu dem Haus einer alten Dame, wo er zur Hintertür eindrang. Die 65-jährigen Witwe, Irene Robertson wurde von dem Täter überrascht und mit sechs Axtschlägen auf den Kopf, sowie mit mehreren Messerstichen in Brust, Magen und Beine getötet. Nach dieser schrecklichen Tat ging es weiter zu dem Nachbarehepaars, wo er mit seiner Axt ein Loch in die Tür schlug, sowie dem Ehemann drohte ihn zu töten. Die Eheleute riefen sofort die Polizei. Als diese eintrafen, ergab sich der Täter und gestand die Tat an der alten Dame.

schnasti.de

mambo king

10.01.2012 - 16:58

Ein Familiendrama in Philadelphia (USA) überschattet heute die Gamerszene: Der 16-jährige Teenager Kendall Anderson hat seine Mutter wegen des Streits um die Benutzung seiner Playstation 3 getötet. Der verstörte Spieler hat sich über seine Mutter geärgert, weil ihm seine Konsole ohne seine Erlaubnis weggenommen wurde.

Aus diesem Grund nahm der Junge einige Stunden später einen Hammer zu sich und schlug damit 20-mal auf die schlafende Mutter ein. Als er bemerkt hatte, dass die Mutter noch lebte, zog er sie die Treppe hinunter, um ihren Körper im Ofen einäschern zu können. Sein Plan ging jedoch nicht ganz auf und er machte Gebrauch von einem Stuhlbein und schlug ihr damit solange auf den Kopf, bis die Mutter ihren Verletzungen erlag. Danach wurde die Leiche hinter dem Haus unter einem Müllhaufen versteckt.

Gepackt von der Reue stellte sich der Täter der Polizei. Bei seiner Vernehmung sagte der Teenager schließlich, dass ihm alles Leid tue und er seine Mutter wirklich vermisse, da sie die einzige Person gewesen sei, die sich um ihn sorgte. Gegen Kendall Anderson läuft nun ein Verfahren wegen des Mordes, Leichenschändung und des Besitzes eines Mordwerkzeuges.

ps3inside.de

mambo king

10.01.2012 - 17:01

Streit um Halo 3: 17-Jähriger wegen Muttermord verurteilt

US-Richter spricht von Realitätsverlust

Weil sie ihm das Spielen von Halo 3 verbieten wollten, hat der heute 17-jährige US-Teenager Daniel Petric seine Mutter erschossen und seinen Vater schwer verletzt. Jetzt wurde er des Mordes schuldig gesprochen. Der Richter sorgte mit einer ungewöhnlichen Äußerung für Aufsehen.

"Ich bin fest davon überzeugt, dass Daniel Petric beim Ausbrüten seines Mordplans keine Vorstellung davon hatte, dass seine Eltern für immer tot sind, wenn er sie erschießt". Mit dieser Begründung hat der amerikanische Richter James Burge bei einem Verfahren in Lorian County (Ohio) Diskussionen in der US-Öffentlichkeit entfacht. Nach der Vorstellung des Richters verstand Petric durch seinen Spielekonsum den Unterschied zwischen virtuell getöteten Spiele-Außerirdischen und real ermordeten Menschen nicht mehr.

Einen Antrag von Petrics Verteidiger, sein Mandant sei unzurechnungsfähig, wies der Richter ab. Der Täter wurde wegen schweren Mordes schuldig gesprochen und muss mit einer Verurteilung zu lebenslanger Haft ohne Bewährung rechnen.

Petric hatte im Oktober 2007 einen Streit mit seinem Vater, der ihm verboten hatte, weiter Halo 3 zu spielen. In der Nacht nach dem Streit hatte Petric die Waffentruhe seines Vaters geknackt und anschließend seinen Eltern in den Kopf geschossen. Seine Mutter starb, der Vater überlebte schwer verletzt.

Laut Gamepolitics.com ist Richter Burge davon überzeugt, dass zu wenig über die Wirkungsweise von Computerspielen bekannt ist. Er ist der Meinung, dass Spiele wie Halo 3 eine ähnliche Wirkung haben können wie Rauschgift. Sie machen den Spieler einerseits abhängig und trüben anderseits seinen Sinn für Realität.

Microsoft, zu dem der Halo-3-Entwickler Bungie zum Tatzeitpunkt gehörte, hat sich mit einem kurzen Statement geäußert: "Wir sind uns über die Situation im Klaren. Es ist ein tragischer Fall."

golem.de

mambo king

10.01.2012 - 17:05

Brite tötet Frau wegen Playstation

Während seine Freundin im Wohnzimmer zockte, saß er oft nächtelang im kalten Wintergarten. Eines Tages drehte der Mann durch und griff zum Messer. Dabei sah ihm jemand zu.

Weil er seine Lebensgefährtin wegen deren exzessiver Spiele an einer Playstation erstochen hat, ist ein Brite zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Mann hatte seine Freundin während eines Streits im November vor den Augen des zehnjährigen gemeinsamen Sohnes getötet. Die Frau erlitt mehr als 30 Stichwunden, der Junge wurde verletzt.

Das spätere Opfer war nach Angaben des Gerichts oft bis 05.00 Uhr morgens wach und saß im Schlafzimmer vor der Spielkonsole, während der Mann sich im unbeheizten Wintergarten des Hauses aufhalten musste. Die Begeisterung der Frau für die Computerspiele habe der Beziehung vermutlich schwer geschadet, sagte Richter Michael Heath am Mittwoch.

abendzeitung-muenchen

mambo king

10.01.2012 - 17:07

Jugendlicher tötet Obdachlosen nach Killerspiel

Cottbus (RPO). Ein Jugendlicher aus Cottbus hat vor Gericht gestanden, einen Obdachlosen getötet zu haben. Als Begründung gibt er an, er habe zuvor ein brutales Computerspiel gespielt und sei frustriert gewesen, weil er verloren haben. Nun soll ein Hirnforscher klären, ob der 19-Jährige durch die Wirkung des Killerspiels vermindert schuldfähig ist.

Das Landgericht will prüfen, ob die Wirkung des Playstation-Spieles die Schuldfähigkeit des mutmaßlichen Mörders eingeschränkt hat, wie eine Justizsprecherin zu Prozessbeginn am Donnerstag sagte. Dazu hat die 3. Große Strafkammer ein Gutachten bei dem Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer in Auftrag gegeben.

Der Wissenschaftler soll eine medizinische Expertise abgeben, ob nach neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung das Spielen von "Smack Down vs. Raw 2006" oder vergleichbarer Computerspiele bei dem wegen Mordes Angeklagten die Schuldfähigkeit beeinträchtigt haben kann. In diesem Fall kann der 19-Jährige mit einer milderen Strafe rechnen. Spitzer soll sein Gutachten am kommenden Montag nach einer Vorführung des Spieles im Gerichtssaal abgeben.

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, seinem Opfer am 10. Juli 2006 mit zahlreichen Faustschlägen und Fußtritten das Gesicht so schwer zertrümmert zu haben, dass die Verletzungen tödlich waren. Vor der Tat hatten beide noch gemeinsam einen Bekannten besucht, mit dem der Angeklagte das Wrestling-Programm gespielt hatte.

Bei dem Spiel schlägt man dem Gegner am Bildschirm ebenfalls ins Gesicht oder springt auf dessen Kopf herum und richtet ihn übel zu. Vor Gericht sagte der Angeklagte, er habe Szenen aus dem Spiel imitiert. Als weiteren Grund für seine Aggression nannte er Ärger über eine Polizeikontrolle einen Tag zuvor.

rp-online

Mir geht es gut

10.01.2012 - 17:09

What a wonderful world!

mambo king

10.01.2012 - 17:12

Bruder erstach Schwester wegen Computerspiel

Er erstach seine Schwester, weil sie ihm das Computerspielen verbieten wollte: Seit gestern steht Robert S. (19) in Gießen wegen Mordes vor Gericht!

Der Schwester-Mörder trägt geringelten Pulli, Handschellen, Jeans. Er ist völlig entspannt – auch als er die Anklage hört: Laut Staatsanwalt war die Tat fest geplant, heimtückisch und aus niederen Beweggründen begangen. Er soll bereits am 22. März 2010 den Plan gefasst haben, seine Schwester Michelle G. (†23) zu töten. Zwei Tage später war es gegen 12 Uhr so weit.

Der Schüler versteckte sich demnach hinter seiner Zimmertür, wartete, bis Michelle eintrat. Dann schloss er die Tür, packte sie von hinten. Als sie sich umdrehte, stach er ihr in den Hals – mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser!

Der zweite Stich ging in die rechte Brust. Michelles letzte Worte: „Tu es nicht! Denk doch an Mama!“

Dann sank sie zu Boden. Er hielt ihr den Mund zu, damit sie niemand hört.

Danach blieb er zunächst bei der Leiche seiner Schwester. Als Michelles Freund (26) kurze Zeit nach dem Mord die Wohnung betrat, war ihr Zimmer verschlossen. Robert S. hatte sich mit der Leiche eingeschlossen und gewartet, bis der Freund weg war! Der brach am Nachmittag die Tür auf, fand seine tote Freundin.

Nachts entdeckte die Polizei Robert S. per Handyortung in Hirzenhain.

Schlimm: Seine große Schwester war eigentlich alles, was er hatte. Die beiden lebten in einem sozialen Brennpunkt von Gießen. Michelle war seit Jahren sein Mutterersatz und sein Vormund. Sie arbeitete in einer Boutique im Wetzlarer Einkaufszentrum „Forum”, um die Miete für sich und Robert zu bezahlen. Er jobbte nebenbei in einem Fitness-Center. Doch sein Hauptinteresse galt dem Online-Rollenspiel „Maple Story”.

Die leibliche Mutter lebt auf den Philippinen, der Vater in Wetzlar, doch der kümmert sich nicht. Die Schwester hatte Angst, dass Robert sein Fachabitur nicht schafft.

Deshalb machte sie ihm Druck, nahm ihm seinen Rechner ab. Michelles Todes-Urteil ...

bild.de

mambo king

10.01.2012 - 17:19

meine lieblingsstelle ist die mit dem englischen typen, der im unbeheizten wintergarten ausharren muss, bis seine alte mit dem computerspielen fertig ist :D

PL4Y_ZOR89_*

10.01.2012 - 17:30

Ich bin zwar ein 13jähriger WoW-Spieler und Konsolenbesitzer, der nichts anderes tut als den ganzen Tag zu zocken, und normalerweise ticke ich voll aus und spamme alles zu wenn jemand sagt, Videogames seien schlecht, aber diese plakative Auflistung hier ist selbst mir zu blöd.

Kamm

10.01.2012 - 17:30

Und jetzt mal zur Abwechslung die Mordfälle der letzten paar Monate, bei denen es um Geld ging ;)

mambo king

10.01.2012 - 17:36

ach was, ich zocke doch selbst regelmässig

ich war halt neugierig und hab mal nach weiteren morden im zusammenhang mit videospielen gegoogelt^^

dass wir in einer kranken welt leben, ist aber unbestreitbar

Untersucher

10.01.2012 - 17:40

Das sind alles tragische Fälle, keine Frage.
Aber was ist mit all den Morden die durch Videospiele verhindert wurden?

mambo king

10.01.2012 - 17:41

PS: Ich recherchiere... vielleicht wird mir das wissen ja mal nützlich sein.. wenn ihr versteht was ich meine..

Orphaned

10.01.2012 - 17:42

[i]Vor wenigen Wochen hat ein Mann in China einen Bekannten getötet, weil dieser ein besonderes Schwert aus dem Online-Spiel Legend of Mir 3 heimlich verkaufte, obwohl der Täter ihm dieses nur geliehen hatte. [/i]

LMFAO

Übrigens

10.01.2012 - 17:44

Der Täter hatte sein eigenes Schwert auf ebay ersteigert, in der Hoffnung, dann ein zweites zu haben. Als das Schwert dann mit der Post kam, benutzte er dieses, um den Typen zu töten.

mambo king

10.01.2012 - 17:45

@Untersucher

du meinst, weil sich psychos auf diese weise abreagieren können? darüber hab ich auch schon nachgedacht, aber dann fällt mir immer wieder ein, dass zb das us militär kriegsspiele als training für ihre soldaten benutzt und solche spiele auch aktiv mitgestaltet

@mambo king

keine bange, soweit bin ich noch nicht^^

WERBUNG

10.01.2012 - 17:47

Dieser Thread wird ihnen präsentiert von Pampers (Gamer Edition)

Orphaned

10.01.2012 - 17:48

Der Thread hat echt lustig angefangen, fast hätte ich tränen gelacht.. aber dann wurden es zu viele Berichte.. dadurch flachte es ab..


an die Antis: oooo buhuuuu, Menschen sterben...

lappen.

mambo king

10.01.2012 - 17:50

@Orphaned

ja, zuviele berichte, sorry

ist wie mit dem computerspielen, einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören, lol

Orphaned

10.01.2012 - 17:52

was ich aber sehr schade finde ist, dass wegen den Computerspielen neuerdings Menschen sterben... das war vorher NICHT so.

aus Liebe, Drogenkonsum oder des Geldes wegen wurde noch niemand getötet... aber diese schönen Zeiten sind vorbei.. wir leben in der dunklen Zeit der Videospielsüchtigen.

mambo king

10.01.2012 - 17:57

ich frage mich, ob mal wegen super mario einer amok gelaufen ist

also in den 80ern, meine ich

kann dazu nix finden

vor den 00ern hat man darüber so gut wie garnichts gelesen

liegts an den online games?

Orphaned

10.01.2012 - 18:02

Wegen COD, auch wenn es viele zur Weißglut treibt, ist soweit ich weiß noch niemand Amok gelaufen..

meistens gehts auf Online RPGs zurück...

wegen GTA(Taxifahrer abgestochen?!) und Final Fantasy(in Spanien, Samuraischwert?!) gabs auch mal den einen oder anderen Fall, aber Sucht und Frust entstehen verstärkt durch die Online Community und den Online Content.

WC

10.01.2012 - 18:10

Killerspiele verbieten und die Achtung vor dem Bundespräsidentenamt notfalls auch mittels drakonischer Strafen wiederherstellen!

Orphaned

10.01.2012 - 18:12

wieso Videospiele? die Wurzel allen Übels ist doch mal wieder der Mensch.

schliesslich hat der Mensch hinter der Videospielfigur das geliehene Schwert verkauft und keine künstliche Intelligenz.

Orphaned

10.01.2012 - 18:14

Ich bin selbst Video- und Computer-Spiel-süchtig und marginalisiere daher diese Suchtkrankheit.

Orphaned

10.01.2012 - 18:15

Halts Maul Orphaned

Orphaned

10.01.2012 - 18:15

LOL, Computer-Spiel-süchtig...

so etwas gibt es gar nicht.


MfG

Thrillho

MfG

10.01.2012 - 18:17

ein Fan.

WC

10.01.2012 - 18:23

Ich werde als moralische Instanz eine Ansprache an das Volk richten. Wenn nötig kann es sich auch um das vietnamesische Volk handeln. Mangelnder Respekt wird mit der vollen Härte meines Amtes eingefordert werden.

Der Orphaned Fake

10.01.2012 - 18:23

ich schließe von mir auf andere.

Orphaned

10.01.2012 - 18:27

Ich bin der Umsüchtler und poste im videospielinduzierten Fieberwahn.

Der Orphaned Fake

10.01.2012 - 18:29

ich bin Orphaned-Süchtig

Orphaned

10.01.2012 - 18:30

P.S.: Meine latente Homosexualität tut hier übrigens nichts zur Sache.

Orphaned

10.01.2012 - 18:32

Außer dass ich das Ergebnis meiner Einläufe sonst trinke. Davon werde ich heute ausnahmsweise absehen.

Orphaned

10.01.2012 - 18:33

hey ihr wichser, ich war 20 Wochen nicht da. :D

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