Warum werden die Beatles eigentlich als so genial empfunden?

Understander

22.11.2011 - 17:48

......Meiner Meinung nach sind die Beatles Eigentlich ne durchschnittliche 60s-Pop Band, die nur von der Musik-Industrie zur Weltband aufgebaut wurde. Für mich sind das alles ganz durchschnittliche Songs.

Eingängig,poppig,tun keinem weh und sind deshalb auch ziemlich belanglos.

Kann mir das mal jemand erklären? Warum ist die Band für die meisten die "beste Band der Welt"?
Da find eich z.B. Led Zeppelin oder Pink Floyd viel besser und schlichtweg innovativer?


Erklärungen?

Erklärung

22.11.2011 - 17:54

http://www.dailymotion.com/video/x31oix_the-beatles-a-day-in-the-life_music

rico

22.11.2011 - 17:56

Bei den Beatles ist das so, das sie aus heutiger sicht einfach ganz normale Pop-Musik gemacht haben. Innovativ geschweige denn Revolutionär war da gar nichts!

bakima

22.11.2011 - 17:58

"Bei den Beatles ist das so, das sie aus heutiger sicht einfach ganz normale Pop-Musik gemacht haben"

@rico

Pop-Musik, die es allerdings damals in der Form vorher noch nicht gab!

Vielleicht werden ja auch in zehn, zwanzig Jahren z. B. The Mars Volta als überschätzte Band bezeichnet, weil sie aus der dann "heutigen" Sicht nur ganz normale Störgeräuschmusik gemacht haben.
Das dümmste Argument, dass ich hier je lesen musste.

Wisser

22.11.2011 - 18:05

Erklärungen?

du bist einfach zu dumm dafür.

HitchCock

22.11.2011 - 18:12

Die Beatles waren zu allererst ein Phänomen ihrer Zeit. Sie traten auf, als es so etwas wie Popkultur noch nicht gab, und der Teenager war gerade erst als Zielgruppe entdeckt worden. Heutige Selbstverständlichkeiten wie Konzerte in Stadien oder Merchandising steckten noch in den Kinderschuhen. Die Beatles sind die Blaupause für den heutigen Pop. Sie waren Wegbereiter: Pop, Popmusik, Rockmusik, Popkultur, wie wir sie heute kennen, nahm mit den Beatles ihren Anfang. Sie sind der Maßstab und der Bezugsrahmen für nahezu jede neue Gitarrenband, auch heute noch.

Boygroup #1

22.11.2011 - 18:35

Although not a manufactured band, The Beatles set a precedent for boy bands to follow both in terms of marketing to young girls and certain aesthetic and musical conventions. The merchandising, whether it was films like A Hard Day's Night or novelty goods were possibly the first aimed at a certain demographic on a large scale for a group. This made them a proto-type for boy bands

bogus

22.11.2011 - 18:50

Maßstab für jede Gitarrenband? So ein Schmarrn....

Big Mo

22.11.2011 - 19:39

die Beatles als überschätzt zu bezeichnen, ist entweder ein a) Zeichen von Unreife oder b) einfach nur gegen den Strom schwimmen um des gegen den Strom schwimmens Willen.

Du darfst nicht nur die Hits als Einzelnes sehen, du musst das Gesamtwerk betrachten, diese unglaubliche Entwicklung von Album zu Album, wobei immer nur ein paar Monate zwischen den Veröffentlichungen lagen. Die haben die gesamte Musikszenen komplett umgekrempelt und neu erfunden, und das in einem Zeitraum, den heutige Bands fast schon für ein einziges Album brauchen.

Und jeder Musiker wird dir sagen, dass die Songs kompositorisch einfach nicht zu schlagen sind.

take that

22.11.2011 - 19:45

Maßstab für jede Boyband!

timmie

23.11.2011 - 17:41

Die Beatles konnten mich auf Albumlänge nie überzeugen. Das liegt einfach daran, dass zwar immer wieder einige Genialitäten dabei sind ( Helter Skelter,Come Together,Tommorow Newer Knows,Back In The USSR), aber grössenteils Songs darunter sind ,die unmöglich ernst gemeint sein können(Yellow Submarine, Ob-La-Di) oder erschreckend seicht und einfach geraten sind ( Drive My Car, In My Life,Here Comes The Sun).
Ein insgesamt eher gemischter Gesamteindruck.

@timmie

23.11.2011 - 17:51

"...aber grössenteils Songs darunter sind ,die unmöglich ernst gemeint sein können(Yellow Submarine, Ob-La-Di) oder erschreckend seicht und einfach geraten sind ( Drive My Car, In My Life,Here Comes The Sun)."


"In My Life" ist der beste Song, den sie je gemacht haben! Bei dem Rest muss ich dir natürlich recht geben.

OMG

23.11.2011 - 18:02

ganz ehrlich, bei mir lösen diese songs garnichts aus. Wer das genial findet, findet wahrscheinlich auch sonnenuntergänge romantisch.

Anti Mainstream

23.11.2011 - 18:03

Sachlich betrachtet haben sie eine sehr lange Liste netter, simpler Popnummern veröffentlicht und die kleinen Mädchen haben einfach alles gekauft. Das macht die Musik aber noch lange nicht "legendär" oder was auch immer.

klarsteller

23.11.2011 - 18:06

Ne,im Grunde haben die Beatles die gesamte moderne Popwelt erfunden und so ganz nebenbei 13 Studioalben veröffentlich, die so vielschichtig und bemerkenswert sind, dass die Leute heute noch darüber diskutieren.
Außerdem haben die Beatles es geschafft, das in allen gesellschaftlichen Schichten über sie gesprochen wurde und sie von Ignoranten gehasst worden sind und von anderen eben vergöttert.
Jeder Thread der über die Beatles veröffentlicht wird, zeigt ja auch nur, dass diese Band die vor 50 Jahren gegründet wurde, immer noch ein Interesse hervorruft.

jeckyll

23.11.2011 - 18:47

Beatles sind immernoch die Quintessenz von Popmusik. Simpel, aber zeitlos, mit tausenden von Melodien zum niederknieen.

stativision

23.11.2011 - 19:33

leute mit wirklich gutem musikgeschmack haben niemals gesagt, dass die beatles gut sind.

Piero Scaruffi is god

23.11.2011 - 19:40

http://www.scaruffi.com/vol1/beatles.html

The fact that so many books still name the Beatles "the greatest or most significant or most influential" rock band ever only tells you how far rock music still is from becoming a serious art. Jazz critics have long recognized that the greatest jazz musicians of all times are Duke Ellington and John Coltrane, who were not the most famous or richest or best sellers of their times, let alone of all times. Classical critics rank the highly controversial Beethoven over classical musicians who were highly popular in courts around Europe. Rock critics are still blinded by commercial success: the Beatles sold more than anyone else (not true, by the way), therefore they must have been the greatest. Jazz critics grow up listening to a lot of jazz music of the past, classical critics grow up listening to a lot of classical music of the past. Rock critics are often totally ignorant of the rock music of the past, they barely know the best sellers. No wonder they will think that the Beatles did anything worth of being saved.

In a sense the Beatles are emblematic of the status of rock criticism as a whole: too much attention to commercial phenomena (be it grunge or U2) and too little attention to the merits of real musicians. If somebody composes the most divine music but no major label picks him up and sells him around the world, a lot of rock critics will ignore him. If a major label picks up a musician who is as stereotyped as one can be but launches her or him worldwide, your average critic will waste rivers of ink on her or him. This is the sad status of rock criticism: rock critics are basically publicists working for free for major labels, distributors and record stores. They simply publicize what the music business wants to make money with.

Hopefully, one not-too-distant day, there will be a clear demarcation between a great musician like Tim Buckley, who never sold much, and commercial products like the Beatles. And rock critics will study more of rock history and realize who invented what and who simply exploited it commercially.

Beatles' "aryan" music removed any trace of black music from rock and roll: it replaced syncopated african rhythm with linear western melody, and lusty negro attitudes with cute white-kid smiles.

Contemporary musicians never spoke highly of the Beatles, and for a good reason. They could not figure out why the Beatles' songs should be regarded more highly than their own. They knew that the Beatles were simply lucky to become a folk phenomenon (thanks to "Beatlemania", which had nothing to do with their musical merits). THat phenomenon kept alive interest in their (mediocre) musical endeavours to this day. Nothing else grants the Beatles more attention than, say, the Kinks or the Rolling Stones. There was nothing intrinsically better in the Beatles' music. Ray Davies of the Kinks was certainly a far better songwriter than Lennon & McCartney. The Stones were certainly much more skilled musicians than the 'Fab Fours'. And Pete Townshend was a far more accomplished composer, capable of "Tommy" and "Quadrophenia". Not to mention later and far greater British musicians. Not to mention the American musicians who created what the Beatles later sold to the masses.

The Beatles sold a lot of records not because they were the greatest musicians but simply because their music was easy to sell to the masses: it had no difficult content, it had no technical innovations, it had no creative depth. They wrote a bunch of catchy 3-minute ditties and they were photogenic. If somebody had not invented "beatlemania" in 1963, you would not have wasted five minutes of your time to read a page about such a trivial band.

AMEN!

WEa

23.11.2011 - 19:49

Ein Rolling Stone-Forums-Nick, jetzt fühle ich mich richtig alt.

Telecaster

23.11.2011 - 19:55

Die Beatles kann man doch gar nicht überschätzen, oder?

Oh doch

23.11.2011 - 20:00

Wie auch dieser Thread zeigt, gibt es tatsächlich Leute, die die Beatles höher einschätzen als Blümchen und Hansi Hinterseer.

Phaon

23.11.2011 - 20:03

Grundsätzlich ist es erst einmal eine rein subjektive Angelegenheit, ob einem die Beatles gefallen oder nicht. Ich kenne einige Musiker, für die die Beatles der heilige Gral der gesamten Musikgeschichte sind. Diese Bekannten haben in den letzten Jahren kontinuierlich versucht, mir die Beatles näherzubringen. Jedoch muss ich einfach zugeben, dass ich mit der Musik dieser Band schlichtweg gar nichts anfangen kann. Ich finde sie nicht unangenehm oder gar schlecht, sondern einfach nur unglaublich nichtssagend, unspektakulär und somit langweilig. Was mir jedoch aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass ein großer Teil der Beatles-Anhänger nicht die Musik an sich als Qualitätsmerkmal heranzieht, sondern (für mich!) eher nebensächliche Dinge wie Erfolg, Ausstrahlung und Persönlichkeit der Bandmitglieder oder eben die allseits beliebte herausragende musikgeschichtliche Bedeutung. Die Kommentare der Beatles-Apologeten in diesem Thread zeigen interessanterweise ein sehr ähnliches Bild:

Nicht zuletzt sind es auch die vier sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die die Band prägten und zu etwas machten, das größer ist als die Summe seiner Bestandteile

Niemand dürfte die enorme Rolle der Beatles bei der Entwicklung der modernen Pop-Musik ernsthaft bestreiten. Was für mich am Ende alleinig zählt, ist jedoch die Frage, ob mir persönlich die Musik gefällt oder nicht. Und das ist eben leider nicht der Fall. Das hat auch gar nichts damit zu tun, dass man gegen den Strom schwimmen will, es ist lediglich eine Frage des individuellen Geschmacks. Und ja, Tool gehören zu meinen Lieblingsbands, ebenso wie The Mars Volta oder Porcupine Tree. Also steinigt mich!

An das Zitat oben

23.11.2011 - 22:09

"it had no technical innovations, it had no creative depth"

Der Autor sollte lieber mal schleunigst Tomorrow Never Knows googlen.

spilt needles

24.11.2011 - 04:34

Wer braucht schon die Beetles, wenn Heulender Vogel und the beast & the beast eine Split-EP namens "Spilt: The bird and the beast" releasen:

Bird side
1. Meine Mama [feat. the beast & the beast mit ohne Dörthe H.] - 3:34
2. Atom heart mother [feat. Roger Waters] - 2886:50

Beast syde
3. Schyn der Wysen fortan ohne dy Albums von Fartcore; dy Sonne schynt myr auf den Bauch - soll se auch [feat. Santana] - 7:31
4. Alles claro [feat. Heulender Vogel] - 2:02

Hurray!

meddle

24.11.2011 - 04:38

Da find eich z.B. Led Zeppelin oder Pink Floyd viel besser und schlichtweg innovativer?

Yes! :) Pink Floyd waren teilweise sehr genial, dafür auf den zwei Alben in den 80ern ziemlich furchtbar.

Roger Waters

24.11.2011 - 04:48

I'm not playing that rubbish!!

Chapman

24.11.2011 - 08:47

Dieses Lied hat mich zum Beatles-Fan gemacht. Hört es Euch an, dann werdet Ihr die Beatles nicht mehr geringschätzen!

http://www.youtube.com/watch?v=iim6s8Ea_bE

Frank

24.11.2011 - 12:48

@ Chapman
Kommst du aus dme Ausland oder surfst du nur mit Proxyserver durch dei Gegend?

Chapman

24.11.2011 - 14:21

Aus dem Ausland. Warum fragst Du?

LG

24.11.2011 - 15:48

Und ja, Tool gehören zu meinen Lieblingsbands, ebenso wie The Mars Volta oder Porcupine Tree.

Haha, wie geil! :D

Frank

24.11.2011 - 16:35

@ Chapman
Video wird in Deutschland nicht angezeigt wegen GEMA.

Wolffather

24.11.2011 - 16:57

Nothing else grants the Beatles more attention than, say, the Kinks or the Rolling Stones. There was nothing intrinsically better in the Beatles' music. Ray Davies of the Kinks was certainly a far better songwriter than Lennon & McCartney. The Stones were certainly much more skilled musicians than the 'Fab Fours'. And Pete Townshend was a far more accomplished composer, capable of "Tommy" and "Quadrophenia". Not to mention later and far greater British musicians. Not to mention the American musicians who created what the Beatles later sold to the masses.


good point... kann ich nur so unterschreiben... trotzdem waren die Beatles eine gute Band

humbert humbert

24.11.2011 - 17:23

The Stones were certainly much more skilled musicians than the 'Fab Fours'.

Erinnere mich gerade, wie Mick Taylor bei den Stones eingestiegen ist & geschockt war, wie schlecht die Band ihre Instrumente beherrschte.
Townshend würde ich auch nicht gerade als "a far more accomplished composer" bezeichnen. Über den klassischen Gitarrenrocksong ist er meiner Meinung nach nie hinausgekommen.

Prof. Dr. Walter Bröhrmeyer

26.11.2011 - 01:01

Muss diese Beatlesdiskussion wirklich jedes Jahr geführt werden?

Meine Empfehlung: Alte Beatles Threads nach Literatur durchsuchen. Oder einfach Wiki durchlesen.

Ansonsten beantworte ich gerne Beatlesspezifische Fragen.

Chapman

26.11.2011 - 12:15

Beatles totschweigen! Alben einstampfen! Fans therapieren!

clausi

02.01.2012 - 11:15

Gestern habe ich auf Viva die Sendung " VH1s 100 Greatest Artists Of All Time" gesehen und auf Rang 1 waren waren natürlich die Beatles!
Was ich allerdings überhaupt nicht kapiere, denn musikalisch ist das überhaupt nichts besonderes. Nette Poplieder, einfach, simpel, tun keinen weh, sind aber total belanglos.
Klar, Popkulturel sind sie natürlich wichtig, aber musikalisch gleich null.

Warum werden sie so abgefeiert?

Rockit

02.01.2012 - 11:18

Die Beatles nicht zu mögen, ist einfach nur ein Zeichen von Unreife.
Du kommst schon noch dahinter. Bei mir hats auch erst mit 19 Klick gemacht, vorher dachte ich so wie du.

damian

02.01.2012 - 11:20

@Rockit

Oder ihm gefällt einfach die Musik nicht! Unglaublich, aber wahr: Menschen haben sowas wie Musikgeschmack und der ist nunmal von Mensch zu Mensch verschieden.
Und nicht JEDER kann die Beatles gut finden, verdammt!

ugar

02.01.2012 - 11:25

Es gibt aber durchaus gute Argumente, um die Beatles zu hassen:

- einfachste 4-Akkorde-Songs
- belanglose "oh I need your love girl"-Texte
- aggressives Marketing (alles war durchgeplant, von den Frisuren über die Klamotten bis hin zum Akzent)

oder kurzgesagt: Die Beatles waren eine 0815-Sell-Out-Teenie-Band.

Music-Listener

02.01.2012 - 11:49

@ugar

Ja, aber solche Songs und vorallem diese Art von Marketing gab es vorher einfach nicht. Die Beatles waren in jeglicher hinsicht Pioniere, in positiven wie negativen Dingen.

Und die ganzen heutigen Indie-Hipster-Bands ( Maximo Park, Franz Ferdinand, The Strokes) etc. bauen auch auf dein oben genanntes Konzept, nur sind sie nicht mehr Innovativ (Persönlich wie Musikalisch).

Reviewer

02.01.2012 - 12:05

-Rubber Soul.8/10
-Revolver.10/10
-Sgt.Peppers Lonely Hearts Club Band.8/10
-White Album.10/10
-Abbey Road.10/10

Die anderen Alben kann man getrost vernachlässigen.

Reviewer

02.01.2012 - 12:05

-Rubber Soul.8/10
-Revolver.10/10
-Sgt.Peppers Lonely Hearts Club Band.8/10
-White Album.10/10
-Abbey Road.10/10

Die anderen Alben kann man getrost vernachlässigen.

xaver

02.01.2012 - 12:13

ich finde ja "Revolver" an besten, weil es nicht mehr so infantil ist wie das Frühwerk der Band, es sich aber auch nicht in unötigen Konzepten( Sgt.Pepper), übermäßigen Songanzahlen( White Album )oder uninspirierten Möchtegernprog( Abbey Road) verrennt.

Und mit "Eleanor Rigby" und "Tommorow Never Knows" sind schon direkt mal Jahrhúndertsongs vorhanden!

hater erster güte

02.01.2012 - 12:44

Beatles = 08/15 Durchschnittspop. (Mädchen)-Melodien für Millionen. Tut keinem Weh, ist eingängig, simpel, schön zum Mitsingen bzw. Schunkeln, aber ohne jeglichen Anspruch geschweigedenn Innovation.

So siehts aus,Leute!

Paul ist tot, kein Freispiel drin

02.01.2012 - 12:48

Wer die Beatles mag, der ist auch beim Mutantenstadl gut aufgehoben!

john lennon

02.01.2012 - 12:53

wir sind größer als jesus!

02.01.2012 - 13:19

uninspirierten Möchtegernprog( Abbey Road)

vollste Zustimmung, absolut schrecklich! genau wie der unnötige Death Metal von Let It Be, der der grausame orientalische Synthiepop auf A Hard Day's Night und der langweilige Smooth Jazz auf der Please Please Me.

captain kidd

21.01.2012 - 12:11

beatles = beste popband aller zeiten.

Fakt

21.01.2012 - 12:23

Beatles = überbewerteter Billigpop

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