Warum ist Einsamkeit ein Tabu? (Facebook-Phänomen)

Djimbo

16.01.2011 - 21:17

Kennt ihr diese Typen, die dieses Social-Network-Stereotyp voll ausleben? Naja, jemand aus meinem... entfernteren Freundeskreis schreibt seit ein paar Wochen andauernd Statusmeldungen auf Facebook. Ich müsste es ja nicht lesen oder bräuchte mich nicht darüber aufregen, aber mittlerweile rege ich ganz gerne darüber auf!
Derjenige kommentiert mehrmals am Tag, was er tut, isst, gerne hat, wie er sich fühlt, wohin er am Abend gehen wird. Dieses "Verhalten" wird ja von Facebook begünstigt, ich kenne allerdings sonst niemanden, der das so extensiv macht! Er kommentiert auch z.B. sogar live Fußballspiele, obwohl die Spiele live im Fernsehen/Radio laufen und im Internet auch ständig über die Ticker laufen...
Der Typ ist kein "Nerd", der keine echten sozialen Kontakte hat. Auch kein sog. Digital Native. Allerdings weiß ich, dass er sich wohl trotzdem ziemlich einsam fühlt. Jeder einzelne Facebookeintrag schreit eigentlich "Ich bin einsam, bitte redet mit mir, bitte schenkt mit Aufmerksamkeit!"

Das führt mich zu der allgemeinen Frage: WARUM kann man das eigentlich nicht einfach so sagen, anstatt eine Aussage dieser Art durch tausende kleiner, evtl. missverständlicher Botschaften zu verschlüsseln?

Letzendlich: Warum ist Einsamkeit ein Tabu?!

stativision

16.01.2011 - 21:19

und du?

16.01.2011 - 21:24

Zugeben dass man einsam ist ist voll "moffig" (so sagt man das heutzutage). Wer einsam ist hat keine Freunde und ist komisch. Wenn dann kann man so etwas eh nur vor "echten" Freunden und nicht vor seinen 500 Facebook-Kontakten zugeben.

Djimbo

16.01.2011 - 21:26

"moffig"??? Noch nie gehört!
Es ist aber auch vor "echten" Freunden relativ tabu, glaube ich.

Hugo

16.01.2011 - 21:28

Die Erfahrung sagt mir: Die Leute, die sich täglich auf Facebook prostituieren ("Gerade lecker Apfel Strudel gebacken!!!" - 23 Leuten gefällt das, 8 Kommentare) sind zu 99% das was ich als komplette Idioten bezeichnen würde.

So trivial und verallgemeinernd das klingt, aber die Facebook-Junkies unter meinen "Freunden" sind echt fast durch die Bank solche, die ich im "realen Leben" als Deppen wahrgenommen habe, während die Personen, von denen ich was halte, wenn überhaupt, nur eher sporadisch bei Facebook aktiv sind. Klingt etwas vereinfacht, aber habe ich echt genau so beobachtet.

@Hugo

16.01.2011 - 21:30

Warum hast du solche Idioten denn dann eigentlich in deiner Liste?

Kampfbrot

16.01.2011 - 21:31

Dass man seine Einsamkeit nicht in die Welt hinausfacebookt, ist eigentlich ganz natürlich. Viele empfinden Einsamkeit einfach als Symptom eines sozialen Unvermögens, und wenn man seine Einsamkeit öffentlich preisgäbe, müsste man befürchten, dass das andere ebenfalls als Schwäche interpretieren könnten. Abgesehen davon macht man sich durch so explizites Betteln um Aufmerksamkeit von vornherein uninteressant.

Hugo

16.01.2011 - 21:33

Hab ich halt angenommen, wenn sie mir eine Freundschaftsanfrage geschickt haben. Wäre ja auch unnötig arrogant, wenn nicht, und schadet ja letztlich keinem.

Filmschauer

16.01.2011 - 21:34

genau das wird ja in Pulse/Kairo thematisiert, alle sind irgendwie einsam, keiner kriegt vom anderen etwas mit weil keiner was sagt und kaum versieht man sich sind alle tot :/

16.01.2011 - 21:36

kann nichts dazu sagen. habe kein facebook account. auch kein twitter und so. hab nur internet und email. auch wenn mir jemand sagt, das da draußen fünfhundertmillionen "freunde" sind, die mich gerne "kennenlernen" würden. nein, ich bleib dabei. no facebook. manchmal fühl ich mich trotzdem alleine. kein facebook, ich bin ein außenseiter heutzutage.

Djimbo

16.01.2011 - 21:38

Kampfbrot, ja, das ist schon verständlich. Würde auch von niemandem erwarten, dass er seine Einsamkeit in die Welt "hinausfacebookt". Aber warum ist es dann "ok", das durchs Hinausfacebooken von nervigen Belanglosigkeiten ersetzt?
Warum macht es "die Gesellschaft" sich so schwer?

Erklärung

16.01.2011 - 21:38

mof = mensch ohne freunde, wird unter den Kiddies als Beleidigung verwendet

Kampfbrot

16.01.2011 - 21:52

Facebooknachrichten über Belanglosigkeiten werden dann wohl vorallem deswegen gepostet, damit andere Leute darauf reagieren können. Diese Reaktionen geben einem dann das Gefühl, dass man ja eigentlich doch nicht so einsam ist, weil man ja offensichtlich doch mit Menschen interagiert. Genauso sollen andere Menschen diese Reaktionen dann auch sehen, damit sie denken, der Verfasser der Nachricht habe viele soziale Kontakte und sei eigentlich doch schon irgendwie interessant und beliebt.
Das ist meiner Meinung nach der Sinn solcher Nachrichten bei Leuten, die sich eigentlich eher einsam fühlen. Ich bin aber kein Psychologe oder sonst was, ist also nur eine Vermutung von mir... =)

Psychologe

16.01.2011 - 21:58

Würde das nicht zwingend als Resultat von Einsamkeit identifizieren. Diese Menschen haben offensichtlich einen hohen Statusdrang und wollen zeigen, dass sie "voll im Leben" stehen und viele Leute an ihren Belanglosigkeiten Anteil nehmen. Zudem gehört es wohl in gewissen Kreisen mittlerweile zum guten Ton, möglichst mehrmals täglich bei Facebook auf seine derzeitigen Aktivitäten aufmerksam zu machen und dazu möglichst viele Kommentare "einzufangen", damit muss man in diesen Kreisen dann einfach konform gehen, um nicht schnell zur uninteressanten Randfigur zu werden.

Eremit

16.01.2011 - 22:02

Was ist Facebook?

Gabba Ray

16.01.2011 - 22:03

Schönes Thema. Ich bin auch aus Prinzip nicht bei Facebook angemeldet, kann die Problematik aber durchaus verstehen - ist ja die gleiche Grütze wie Twitter oder xy-VZ.

Jeder ist mal einsam, die einen mehr, die anderen weniger. Und jeder hat halt seine ganz eigene Art von kleinen Hilferufen. Und da Schwäche in dieser Gesellschaft nach wie vor verpönt ist, probieren es halt viele über etlicche Statusmeldungen. Wenn man nur oft genug irgendwas postet, lesen die Leute das zwangsläufig und die erhoffte Aufmerksamkeit ist da, zumindest für Millisekunden.

Und da spielen sicher auch Gedanken wie "Vielleicht liest XY das und meldet sich dann mal wieder bei mir" eine Rolle - in der Realität werden solche Dauerposter aber, wie Hugo schon schrieb, eher belächelt.

Und, um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: Einsamkeit ist definitiv ein Tabu. Zeig mir denjenigen, der sich derartig entblößt und sagen kann: "Ich habe kaum Freunde. Ich bin mutterseelenallein. Ich kann nicht mehr!" Wenn Gespräche in diese ungefähre Richtung gehen, ist meistens Alkohol im Spiel, was die ganze Aussage am nächsten Tag schon wieder abschwächt.

Ich bin da sogar persönlich ein bisschen betroffen, lebe seit 4 Jahren in einer anderen Stadt und habe hier niemanden, den ich auch nur ansatzweise als Freund bezeichnen könnte. Und dann denkt man sich: "Hey: Eisamkeit ist doch DIE Plage unserer Zeit - irgendwo in dieser gottverdammten Stadt müssen doch Menschen leben, denen es genauso geht!" Aber das ist halt der feine Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

hm

16.01.2011 - 22:21

traurig, sowas :(

Der Profi

16.01.2011 - 22:22

Facebook ist ganz praktisch, wie ich finde, man muss nur "richtig" damit umgehen. Adds von Leuten die ich kaum kenne und mit denen ich beinahe nichts zu tun habe (oder haben will) nehme ich nicht an. Sind dann eben nur etwa 60 "Freunde", was glaube ich weniger ist als bei irgendjemand von den Leuten die ich kenne, aber stören tut mich das nicht. Links von Fotos auf denen ich bin nehme ich herunter, und die meisten wissen das jetzt auch und verlinken mich nicht mehr - die Fotos bleiben natürlich was mir nicht so gefällt, aber die wären auch online wenn ich keinen Account habe. Und wenn ich mich dort mit wem unterhalte passiert das über Nachrichten und nicht indem ich auf die "Wall" schreibe wo es jeder lesen kann.

Aber wenn man eben mit jemanden im Kontakt bleiben will der etwa gerade im Ausland ist (ist häufig der Fall, bin Student und viele machen nun mal Auslandssemester) gibt es kaum etwas praktischeres. Und zB Fortgehen planen passiert auch nur mehr dort, nicht mehr mit ewigem SMS schreiben und hin- und hertelefonieren wie früher: da sind diese Gruppennachrichten oder Chats die eben nur bestimmte Leute einsehen können spitze.

Wie man endlos sich selbst preisgeben kann über Facebook oder auch Twitter verstehe ich nicht - außer etwa man ist ein Musiker/Künstler etc und davon abhängig wie viele einen kennen, aber als Kommunikationsmittel ist es toll (und als Geburstagserinnerer ^^)

stiller Verehrer

16.01.2011 - 22:32

"Vielleicht liest XY das und meldet sich dann mal wieder bei mir"

Diese XY könnte sich mal ruhig öfter melden, würd sie gern auf ein Bierchen einladen!

Djimbo

16.01.2011 - 22:36

@Psychologe: Natürlich ist das nicht zwingend ein Resultat von Einsamkeit. Es gibt ja auch diese hippen Leute, die meinen jeden Trend mitmachen zu müssen. Bei manchen Leuten ist es aber offensichtlich, dass es nicht um Hipstertum geht, oder man weiß es, dass sie einsam sind. Oder es sind Leute, die eben nicht generell bei jeder Mode mitmachen oder Leute ohne allgemeinen Geltungsdrang. Usw...

Kampfbrot

16.01.2011 - 22:36

XY steht doch eigentlich für männlich, oder nicht? Chromosomen und so...

ToRNOuTLaW

16.01.2011 - 23:07

Nettes Thema, viel brennender interessiert mich augenblicklich aber die Frage, ob es im Eröffnungsbeitrag nicht exzessiv statt extensiv heißen müsste, der letzten Ausdruck hat für mich eine andere Bedeutung (no pun intended). Ernstgemeinte Neugier, vielleicht pedantisch, aber nicht herablassend gemeint!

Psychologe

16.01.2011 - 23:26

Soziologisch bzw. sozialdemographisch würde ich jedenfalls davon ausgehen, dass die Menschen, die täglich auf Facebook über ihre aktuellen Tätigkeiten unterrichten und Kommentare dazu "catchen", in den Sinus-Milieus "Statusoriente", "Hedonisten" und "Bürgerliche Mitte" signifikant stärker vertreten sind als in anderen Sinus-Milieus.

Inhaltsleere

16.01.2011 - 23:30

Was jetzt welche weitere Aussage nach sich zieht?

Norman Bates

16.01.2011 - 23:35

"Extensiv" ist hier wohl ein Anglizismus im Sinne von "ausgedehnt", "umfangreich". Im Deutschen gibt's das Wort ja nur in ein paar Spezialbedeutungen (z.B. extensive Landwirtschaft).

Abgesehen davon ist Einsamkeit kein Tabu, sondern eher der Normalfall in der heutigen Gesellschaft. Man muss sich eben dran gewöhnen, dass man letzten Endes alleine ist.

Kampfbrot

16.01.2011 - 23:37

Normalfall schließt Tabu nicht aus. =)

Nils Hacklerbeck

16.01.2011 - 23:39

Was ist denn eigentlich Einsamkeit?

Ich kann den he ule nden Vo gel verst ehen!

16.01.2011 - 23:42

Meine Fresse, wieder mal nur Haars palterei en hier!!! Ob ext ensiv oder exze ssiv ist doch sche ißegal, jeder weiß, was gem eint ist. Und ob man den Be griff T abu oder Tab uthema verwendest ist doch auch sch eißegal. Wied er m l nur NEr ds unt erwegs hier!!!

Kampfbrot

16.01.2011 - 23:54

Hö? Tabu? Tabuthema? Wovon redest du?

Der Typ

17.01.2011 - 08:25

Wie von vielen hier schon erwähnt, handelt es sich wirklich um ein interessantes Thema.

Ich selbst bin schon ziemlich lange bei Facebook angemeldet, habe aber niemals diesen zwanghaften Mitteilungsdrang geteilt. Um Fotos mit Freunden (!) zu teilen, Veranstaltungen zu planen, mit weit entfernten Leuten in Verbindung zu bleiben und Interessen auszutauschen ist das ganze Konzept sicherlich eine interessante Sache. Allerdings kann man das über andere Wege im Internet ja auch.

Facebook ist also nützlich, aber natürlich nicht unverzichtbar. Wie bei so vielen Dingen macht der Mensch das wieder einmal selbst kaputt bzw. wird vom Betreiber dazu gedrängt.

Mich persönlich interessiert es einfach nicht, wie viele Käsebrote Kai-Uwe heute schon gegessen hat oder wie groß die Spinne in Katharinas Zimmer wirklich war. Traurig zu beobachten ist für mich, dass selbst einige meiner besseren Bekannten am "dauerposten" sind.

Diese ganze Geschichte hat aber denke ich nicht wirklich was mit Einsamkeit zu tun. Vielmehr sind genau die Leute, die andauernd am schreiben sind meist nur vollkommen langweilig.

Comely

17.01.2011 - 09:20

Wenn sowieso jeder einsam ist (wie hier festgestellt wurde), ist dann nicht eher Geselligkeit ein Tabuthema? Weil das wird ja nicht offensichtlich zur Schau gestellt, bzw. wenn doch, ist das nur versteckte Einsamkeit, also, äh

MI:6

17.01.2011 - 11:45

Bin ich der einzige, der Facebook ablehnt, weil er das unübersichtliche Design und die permanenten Verlinkungen und Dauernachrichten extrem ungemütlich findet?

Außerdem ist das Facebook-Profil im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken googlebar. Denken die Leute auch mal bis über ihren Mandelkern (im Hirn) hinaus?

Er muss es wissen

17.01.2011 - 11:48

Wer in seinem Facebook-Profil irgendwelche Informationen preisgibt die nicht ergoogelt werden sollten, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

@MI:6

17.01.2011 - 11:50

Nein, da bist Du nicht der Einzige. :)

@Mandelhirn

17.01.2011 - 11:58

Man kann das einstellen, ob man frei gegoogelt werden will oder nicht. Und nein, du bist nicht der einzige, der aus Datenschutzparanoia nicht bei Facebook ist.


Verschwörungstheoretiker

17.01.2011 - 12:06

Wohin Einsamkeit führen kann, zeige ich tagtäglich in meinem Thread "Geheime militärische Anlage in Berlin-Tempelhof gefährdet die Gesundheit der Berliner".

@Comely

17.01.2011 - 12:28

Versuch mal bei geselligem Zusammensein über das Thema Einsamkeit zu sprechen... und nicht in einem wissenschaftlichen Kontext...

Verschwörungstheoretiker

17.01.2011 - 12:31

12:06 = Fake

Verschwörungstheoretiker

17.01.2011 - 12:36

Aber auch diese Fakes zeigen mir, dass die Regierung auch hier schon ihre Finger im Spiel hat und mich bewusst schikaniert.

17.01.2011 - 12:46

Wie stelle ich es denn ein, dass man mein Facebook-Profil mit Google nicht findet?

Verschwörungstheoretiker

17.01.2011 - 12:50

Kannst du nicht. Egal, was du tust, Google findet alle Informationen. Die werden von der Regierung gesponsort und beschaffen im Gegenzug Daten der Internetnutzer. Frag mal Herrn Schäuble, der wird dir da einiges erzählen können.

Paradoxon

17.01.2011 - 12:51

*facepalm* Such mal bei Google nach "Facebook" und "Sicherheitseinstellungen" oder "Privatsphäre", etc.

Verschwörungstheoretiker

17.01.2011 - 12:51

Ha! Aber wenn du das bei Google eingibst, dann wissen die ja schon, dass du etwas verbergen willst. Und dann?

@Verschwörungstheoret iker

17.01.2011 - 12:53

Am besten man bringt sich um, oder zieht mit Alufolie auf dem Kopf als Eremit in den Wald. Selbstmord ist aber sicherer!

Nur zur lnfo

17.01.2011 - 12:55

Der "Verschwörungstheoretiker" hier ist ein Fake der den guten Namen des echten Users benutzt um hier seine kranken Spielchen zu treiben.

Wolfgang

17.01.2011 - 12:56

Verschwörungstheoret iker
17.01.2011 - 12:51 Uhr
Ha! Aber wenn du das bei Google eingibst, dann wissen die ja schon, dass du etwas verbergen willst. Und dann?


Dann googeln die deine E-Mail-IP und dann leiten sie es an die Polizei weiter.

17.01.2011 - 12:57

@Paradoxon: Na vielen Dank auch für die nette Auskunft! Naja, das hab ich natürlich schon angeschaut, aber beim Verwalten meines Profils komme ich nicht darauf, wie ich das umstellen kann. Naja.

Paradoxon

17.01.2011 - 12:58

Dann bist du ziemlich... minderbegabt! Oder eine Frau. Was diesmal kein Paradoxon wäre!

Verschwörungsallergiker (ehemals Verschwörungstheoretiker-Faker)

17.01.2011 - 13:01

Oder probiers hiermit:

http://www.bdsg-externer-datenschutzbeauftragter.de/datenschutz/facebook-sicherheitseinstellungen-ueberpruefen-mit-einem-klick/

Ich entschuldige mich für die Fakerei und höre jetzt damit auf. Wo der Verschwörungstheoretiker allerdings einen "guten Namen" hat, erschließt sich mir nicht ganz. Panikmache aufgrund zweifelhafter Informationen und ein krampfhaftes Pushen seines eigenen Threads wirken auf mich ziemlich erbärmlich.

17.01.2011 - 13:11

@Paradoxon: Ah ja, und schon wurde ich durchschaut. Aber helfen kann mir jetzt trotzdem keiner oder was? Na dann scheint mir das doch gar nicht so unkompliziert, wie von dir dargestellt.

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