Film: Das Boot

Chris

22.08.2010 - 15:35

Ohne Worte, bester und spannendster Film aller Zeiten!

forum

22.08.2010 - 15:38

nein

Flo

22.08.2010 - 16:27

Doch!

Zwetschgenfriedrich

22.08.2010 - 16:29

Nee!

Pürgen Jrochnow

22.08.2010 - 17:40

"Na, Männer...?"

22.08.2010 - 22:53

selten größeren dreck gesehen. 3/10

@3/10

22.08.2010 - 23:02

zufällig antideutscher?

judith inwiefernes

22.08.2010 - 23:04

inwiefern?

Neytiri

22.08.2010 - 23:05

seinerzeit Wahnsinn, heute kaum noch durchzudrücken

@3/10

22.08.2010 - 23:07

na, weil in dem weltkriegsfilm eine rein deutsche sicht dargestellt wird und antideutsche sicher - so vermute ich - ein problem mit der sympathischen und mitfühlungswürdigen darstellung der deutschen u-boot-besatzung haben könnten...wäre ich zB ly.xen würde ich diesen film hassen. aber ich bin es nicht.

judith inwiefernes

22.08.2010 - 23:11

dann bist du bestimmt haceinder123. der film ist einfach scheiße angefangen vom scheiß bavaria filmstudio set über die scheiß story bis zum scheiß herbert grönescheißer

DerMeister

22.08.2010 - 23:26

8.5-9/10

Genialer Film! Habe ich aber lange nicht mehr gesehen.

fickfrosch louie

23.08.2010 - 00:17

9/10

teils erhebliche längen aufgrund des versuchs, die langen wartezeiten an bord zwischen den kampfhandlungen zu verdeutlichen (krieg = 90% langeweile, 10% schierer terror].
schauspielerische leistungen top, ebenso das ende des films. dazu einige gänsehautmomente und ein äußerst spannendes letztes drittel.
wer sitzfleisch mitbringt und deutschen produktionen vorurteilsfrei begegnet, sei dieser film ans herz gelegt. allen anderen empfehle ich petersens "in the line of fire" mit clint eastwood und john malkovich.

ToRNOuTLaW

23.08.2010 - 00:25

schließe mich dem Amphibium an.

bartel(d.E.)

23.08.2010 - 12:42

Guter Film (8,5/10)

werner

23.08.2010 - 13:52

schlechter Film 1,5/10

Danko

24.08.2010 - 13:14

Hab ihn jetzt zum ersten mal gesehen.
Joah, ganz gut gemacht. Damals wohl ein Knaller, heute immer noch ganz nett. (7/10)

ummagumma

30.04.2011 - 23:47

läuft grad mal wieder im Dritten.
Nach wie vor allererste Kajüte
Beste Besetzung in einem deutschen Film überhaupt von Jürgen Prochnow über Klaus Wennemann bis zum großartigen Semmelrogge.Nicht zu vergessen Bernd Tauber,Heinz Hoenig,spitzenmäßiger Grönemeyer usw.
Fantastisch übrigens auch Jan fedder und ralf Richter und Claude Oliver Rudolph
Fedder zu Richter: Sach ma,hast Du eigentlich haare in der Nase?
Richter: Wieso?
Fedder: Weil ich hab welche am Arsch; die können wir zusammenknoten

Ich finde die Phase im ersten Drittel durchaus nicht langweilig,denn hier gibt es wirklich großartige Dialoge u.a mit dem ja regierungskritischen Kalleu.

Ansonsten hat mich beim ersten Mal das Ende einige Zeit schwer mitgenommen(da war ich 10 oder 11) und bewegt mich auch heute noch.

10/10

Dr. Ecksack

30.04.2011 - 23:58

Ganz großes Kino: 8,5/10

kenner

01.05.2011 - 00:34

wertloser dreck

1/10

Könner

01.05.2011 - 00:36

Bester (Anti-)Kriegsfilm aller Zeiten:

10/10

Realist

01.05.2011 - 02:42

Einer der besten deutschen Filme aller Zeiten, besonders im letzten Abschnitt unglaublich stark... 9.5/10

McCool

01.05.2011 - 03:49

Ich hab die 40Stunden-Version auf Betamax.

Realo

01.05.2011 - 10:23

Einfach ein genialer Film und zeitloser Klassiker.

10/10

Comely

13.12.2011 - 18:30

Unbedingt im Original schauen, die deutsche Synchro geht gar nicht!!!

Otto Otto dran schreiben

04.04.2015 - 00:40

Bester Antikriegsfilm. 10/10

The Vatican presents: The Popeboys (bitte nicht löschen, Nörtz!)

23.01.2018 - 20:40

Guckte gerade mit meinem 10-Jähriges Sohn die sagenumwogene 6-teilige TV-Fassung. Nach zwei Folgen ist er bereits schwer angetan...

hideout

22.03.2023 - 18:57

Ich hatte den Film tatsächlich noch nicht gesehen und dies jetzt mit dem Director's Cut nachgeholt. Dieser hat eine stattliche Laufzeit von gut dreieinhalb Stunden, aber von irgendwelchen Längen keine Spur. Zum einen sind Inhalt und Form miteinander eng verknüpft, zum anderen ist die Geschichte derart gut erzählt, sodass trotz Unterwasser- und im wörtlichen Sinne gelegentlicher Schleichfahrten die Zeit wie im Fluge verging.
Klaustrophobie, blanke Angst und stilles Leid sind auch dank grossartigster schauspielerischer Leistungen nicht nur packend, sondern auch auf den Punkt perfekt inszeniert. Gerade in den stillen Szenen merkte man wie gut die Toneffekte des Films tatsächlich sind.

Das Ende, ein wahrer Kaikantenhänger, hat mich dann doch kalt erwischt und nach Stunden erdrückender Sinnesflut auch ziemlich bedrückt zurück gelassen. 9,6/10

Nur zur Info

22.06.2023 - 09:54

Es gab sicher einen großen Kampf um den besten Sitzplatz auf der Toilette, weil alle durch das Bullauge schauen wollten

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