Akademiker auf Plattentests
Dr. h. c. Edwin Adminsen
17.07.2010 - 12:28
In letzter Zeit treiben sich ja wieder so einige Akademiker höheren Grades hier im Forum herum, so etwa Professor Knotenflansch, Dr. Hieronimus Van Strjiten, Dr. Slobodan Würmle und Professor van Schäumchen, um nur einige zu nennen.
Deshalb hier nun meine Frage: Ist der Rock'n'Roll in der bürgerlich-akademischen Mitte der Gesellschaft angekommen?
Akademika
17.07.2010 - 12:30
wer hat überhaupt diese unsitte erfunden, wörter fälschlicherweise mit -er enden zu lassen und was bedeutet das? lener, fifer, akademiker, stefan -die spinne- tießler, usw.!??
Dr. h. c. Edwin Adminsen
17.07.2010 - 12:30
PS: Bitte nicht löschen, ich brauche die Infos für eine wissenschaftliche Arbeit.
dieter
17.07.2010 - 12:51
oh doch, dieser mistthread hier wird auf jeden fall gelöscht!
Phaon
17.07.2010 - 13:03
Das blöde ist halt nur, dass die meisten User hier so kleingeistig sind und den Unterschied zwischen "pseudo-intelektuell" und "intelektuell" gar nicht erkennen können. In einem anonymen Forum ist eh erstmal jeder das Ziel, der irgend etwas Intelligentes von sich gibt.
17.07.2010 - 13:05
kenner der materie ist ein echter intellektueller.
phaon ist ein pseudo-intellektueller.
17.07.2010 - 13:07
Klarer Fall von "selbsternannte Experten auf PT"...
Phaon
17.07.2010 - 13:08
P.S.: Ich habe einen Doktortitel.
dieter
17.07.2010 - 13:10
wo ist der bus?
mit den leuten dies interessiert
forum
17.07.2010 - 13:12
Akademiker sind scheiße!
katsching
17.07.2010 - 13:13
in cott-bus?
forum
17.07.2010 - 13:15
Akademiker sind scheiße!
forum
17.07.2010 - 13:15
Akademiker sind scheiße!
Dr. Hieronimus Van Strjiten
17.07.2010 - 13:17
Ein interessantes Thema, dass sie hier ansprechen werter Kollege. Ihre Frage kann ich nur mit einem klaren JA beantworten: Dem Rock'n'Roll ist das selbe Schicksal wie dem Jazz zu Teil geworden. Aus einer scheinbar geschlossenen gesellschaftlichen Schicht hat er sich den Weg in die gesellschaftliche Mitte gebahnt. Dieses Phänomen ist momentan, wenn auch nur Ansatzweise, beim HipHop zu sehen: Der Weg eines der Arbeiterklasse entspringenden Musikstils hin zu einem klassenübergreifenden Massenphänomen.
Ich hoffe meine Ausführungen konnten ihnen weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hieronimus Van Strjiten
Nicolaus Balleböm
17.07.2010 - 13:24
Wenn ich mich ebenfalls zu Wort melden dürfte, werte Kollegen. Zum hier angeschnittenen Thema weiß ich aus Gründen nichts beizutragen, besuchen sie jedoch meinen Thread mit dem Titel: a href="http://www.plattentests.de/forum.php?topic=43004&seite=1">Heisenbergsche Unschärferelation.
Mit kollegialen Grüßen
Prof. Dr. Nicolaus Balleböhm
Nicolaus Balleböm
17.07.2010 - 13:25
Im letzten Beitrag meinerseits hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Ich habe es umgehend korrigieren lassen.
Wenn ich mich ebenfalls zu Wort melden dürfte, werte Kollegen. Zum hier angeschnittenen Thema weiß ich aus Gründen nichts beizutragen, besuchen sie jedoch meinen Thread mit dem Titel: Heisenbergsche Unschärferelation.
Mit kollegialen Grüßen
Prof. Dr. Nicolaus Balleböhm
Professor Schnepfenhalfter
17.07.2010 - 13:30
Bei Hiphop schwang aber ja auch immer der Auf- bzw. Ausstieg aus dem prekären Milieu, in dem er seinen Ursprung aht, in eine gesellschaftlich höhere Position mit. Das Streben nach Macht, die sich in einer kapitalistischen Gesellschaft natürlich in finanziellem Wohlstand verkörpert.
Im Rock und vor allem im Punk ist die Intention ja schon eher eine andere, nämlich eher die Glorifikation eines Lebens am unteren gesellschaftlichen Rand und statt Aufstiegsstreben eher eine Kampfansage an "die da oben".
Dr. Hieronimus Van Strjiten
17.07.2010 - 13:35
Herr Schnepfenhalfter, ich bin beeindruckt. Sie scheine sich mit Musik tatsächlich auszukennen. Jedoch muss ich anmerken, dass diese ursprüngliche Glorifikation des Lebens am gesellschaftlichen Rande immer mehr in den Hintergrund rückte. Die von ihnen genannte Einstellung waren die ursprünglichen Elemente der rebellischen Jugend, die jedoch letztenlich zu dem wurde, was sie in ihren Texten angesprangert haben.
Dr. Slobodan Würmle
17.07.2010 - 13:50
Frau Dr. Schwemms, ich wäre sehr an besagtem Kongress interessiert, ich habe nur noch einen Stapel DinA4-Blätter hier vor mir abzuarbeiten, die ich beidseitig mit Tesafilm bekleben muss. Aber dann...
Phaon
17.07.2010 - 14:08
Ach, stimmt ja. Doppel-L :D.
Frage
17.07.2010 - 14:24
Können wir ein seperates Postdoc-Forum im Stil des WM-Forums einrichten?
Self-Korrekto
17.07.2010 - 14:30
separare --> separieren
Dr. phil. Bringfried Zwetschgenhammer
17.07.2010 - 14:47
Können wir ein seperates Postdoc-Forum im Stil des WM-Forums einrichten?
Verehrte Kollegen,
ich denke, dass wird am Widerstand der nicht-akademischen Forumsbetreiber scheitern, die a priori den Wert einer solchen Differenzierung nicht werden erkennen können. Ich mache mir in diesem Zusammenhang keine großen Illusionen und will ihnen die ihrigen damit nicht nehmen aber man sollte realistisch sein.
Ich bin bereits für dies kleines Refugium dankbar.
Mit kollegialen Grüßen
Gunter Netzer
17.07.2010 - 15:03
Ich möchte hier auch einmal intervenieren.
@Netzer
17.07.2010 - 15:09
Sind sie Akadamiker, sie Frisurendenkmal?
Dr. Dümmlich (Musikphysiker und Sozialphilosoph)
17.07.2010 - 15:25
Natürlich ging es beim Hip Hop immer um den Aufstieg, um die Macht, um Positionen, denn diese Musikrichtung ging vor allem von den untersten Schichten in der gesellschaftlichen Konstellation aus, es gab dementsprechend nur einen vordefinierten Weg, um Veränderungen zu realisieren: der Aufstieg. Dagegen entstammen die Rock- und Punkmusiker der größtenteils privilegierten, gepamperten Mittel- und Oberklasse. Also nah an Macht und Ressourcen, es gab also ein "die da oben" garnicht mehr, man war es im Grunde selbst. Der in jeder Musikrichtung verankerte Wille zur Veränderung konnte sich hier nur in die angestrebte Außenseiterposition bewegen. Es ist also keine inhärente Eigenschaft der Musikrichtung, sondern eine Schichtenfrage. Zu erwähnen ist hier das in den 90ern aufkommende Phänomen der weißen Mittelklasserappern, die entweder von verflossenen Liebschaften, vom Warten auf die Bahn oder dem Umsturz des bestehenden Systems gerappt haben, also klassische Themen der Rock- und Punkmusik besetzten.
Dr. Hieronimus Van Strjiten
17.07.2010 - 16:19
Frage
17.07.2010 - 14:24 Uhr
"Können wir ein seperates Postdoc-Forum im Stil des WM-Forums einrichten?"
Das halte ich für eine durchaus probate Lösung. Dieses Anliegen sollte umgehend an die Administratoren weitergeleitet werden.
Doktorand in Taxametrie
19.07.2010 - 17:19
Die Wahrheit ist doch die: Die Akademiker von einst sind die TroIIe von heute.
Dr. Hieronimus Van Strjiten
19.07.2010 - 18:25
Derartige Diffamierungen entbehren jeglicher nachvollziehbarer Grundlage, werter Kollege.
Dr. Hagemuth F. Knauchen
20.07.2010 - 13:23
Fakt ist doch: Die Userschaft der Seite wird, seit die Stammuser wegsind, immer intelegtueller.
20.07.2010 - 21:07
Ich bin Post-.DOC!
Prof. Dr. Holz
20.07.2010 - 21:10
Dr. Hagemuth F. Knauchen: intelegtueller ahja
Dr. Slobodan Würmle
25.10.2010 - 23:07
Wer hat eigentlich in letzter Zeit eigentlich diesen verlotterten Landadel ins Forum gebeten? Hinfort mit dem Gesindel!
Dr. Adalbert Freiherr zu Mösenfröhlich
26.10.2010 - 13:10
Von wem sprechen Sie bitte, werter Kollege?
Dr. Dr. rer. pol. Ansgar Huntje
26.10.2010 - 13:15
Ich denke, der werte Kollege meint diesen Birkenschein oder wie er heißt. Die Intelligenz ist der natürliche Feind des internationalen Makakkentums. Der Adel hier ist doch geistig überhaupt nicht in der Lage mit Akademikern zu kommunizieren.
Mit kollegialen Grüßen
Kevin Russel
26.10.2010 - 13:23
Werte Herren, wie kann ich Ihrer illustren Runde beitreten?
Dr. Dr. rer. pol. Ansgar Huntje
26.10.2010 - 13:45
Mein lieber Herr Russel. Verzeihen Sie mir meine Echaufierung aber man kann dieser Runde nicht einfach beitreten. Da könne ja noch jeder kommen. In diesen Kreisen kennt man sich.
Kevin Russel
26.10.2010 - 13:51
Aber ich bitte Sie, verehrter Dr. Dr. rer. pol. Huntje, da sollte sich doch irgendwas arrangieren lassen, meinen Sie nicht? Und seien Sie unbesorgt, vorläufig gibt es eh erstmal gewisse Probleme in meinem Zeitmanagement... die kleinbürgerliche Justiz, Sie wissen schon... ich erspare Ihnen an dieser Stelle die Details. Aber so in zwei, drei Jahren würde ich auch ganz gerne einmal an Ihrer berühmten Fuchsjagd teilnehmen.
Dr. Dr. rer. pol. Ansgar Huntje
26.10.2010 - 14:10
Also das ist genau was ich meine, werter Herr Russell: wir veranstalten doch keine Fuchsjagd. Für derlei nicht-intellektuellen Unfug müssen sie in das kleingeistige Adelsmillieu wechseln und dort dürfte sich auch eher etwas arrangieren lassen. Sie verstehen, was ich meine... *augezusammenkneif
Güldenbub
26.10.2010 - 14:53
Dürfte ich mich kurz vorstellen? Doktor Ansgar von Bergen und Tälern. Ich wünsche meine Anwesenheit anzuerkennen und verbleibe
hochachtungsvoll
DOKTOR Ansgar von Bergen und Tälern
Kevin Russel
26.10.2010 - 14:56
Oh, ich bitte um Verzeihung, bin ich hier überhaupt nicht im Adligenthread? Mit Akat...Akkad... mit Klugscheißern will ich auch gar nichts zu tun haben!
Das Personal
26.10.2010 - 23:47
Sie Flegel! Was sie auf dt. Autobahnen anstellen ist uns egal, aber solange sie hier sind passen sie ihre Ausdrucksweise bitte den Gepflogenheiten an, so schwer es ihnen fallen mag. und jetzt haben sie sicher nichts dagegen, wenn ich sie nach draußen begleite, bitte nach ihnen!
Karl-Theodor
03.03.2011 - 11:06
Depppenthread!!! Bitte löschen!!!
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