Temple Of The Dog - Temple Of The Dog

Tempel von dem Hund

17.01.2010 - 12:34

9/10, fast 10/10

Da war Herr Cornell noch gut.
"Reach down" und "Hunger strike" sind unschlagbar.

Alex

17.01.2010 - 12:43

Hast zwar absolut recht, aber zu denen gibt's schon nen Thread.

Tempel von dem Hund

17.01.2010 - 12:44

Zum legendären Album leider noch nicht.

jo

17.01.2010 - 12:47

eines der besseren Alben der Grunge-Szene. Cornell gibt wirklich alles hier, wenn er will kann er singen wie ein Gott.

normaler Waise

26.01.2010 - 16:46

10/10

logan

26.01.2010 - 19:42

9,5/10
Ich finde das klingt bisweilen schon ziemlich gedrechselt, man könnte da fast schon von Manierismus sprechen, ist aber eben auch nahezu perfekt gefühlvoll ausbalanciert.

Felix H

21.07.2016 - 10:14

Reissue kommt und eine (leider bisher nur 5-tägige US-)Tour.
Klick

Armin

22.09.2016 - 22:20

TEMPLE OF THE DOG
mit Chris Cornell, Stone Gossard, Jeff Ament, Mike McCready und Matt Cameron –
kehren anlässlich des 25. Jahrestages mit Special Reissue Collection zurück
CD/2-CD und Super Deluxe Edition erscheinen am 30.09.
(Vinyl ab 11.11.)

Fast zeitgleich erscheint am 4.11. das limitierte Boxset On Earth As It Is: The Complete Works von
MOTHER LOVE BONE

Vorab gibt es einen unveröffentlichten TOTD-Song, "Black Cat" im Stream, "Angel of Fire" als (Pseudo)-Video und den 2016er Mix von "Hunger Strike" im Stream

http://www.vevo.com/watch/USUV71602243
http://www.vevo.com/watch/USUV71602309
http://www.vevo.com/watch/USUV71602307

Temple Of The Dog
"Temple Of The Dog"
Label: A&M Records
Vertrieb: Universal Music
VÖ: 30.09.2016 (Vinyl ab 11.11.2016)



Mother Love Bone
"On Earth As It Is:The Complete Works"
Label: A&M Records
Vertrieb: Universal Music
VÖ: 04.11.2016

Temple of the Dog — die Supergroup aus Seattle, mit Chris Cornell von Soundgarden, Jeff Ament, Stone Gossard und Mike McCready von Pearl Jam und Drummer Matt Cameron (von Soundgarden und Pearl Jam) — haben sich wieder zusammengefunden und gehen zum allerersten Mal seit ihrer Gründung im Jahr 1990 auf Tour. Die Band wird im November in fünf Städten in Nordamerika auftreten: Philadelphia, New York, San Francisco, Los Angeles, und Seattle.
Die Tour findet anlässlich des 25. Jahrestages der Veröffentlichung des selbstbetitelten, ersten und einzigen Albums von Temple of the Dog statt, welches am 16. April 1991 bei A&M Records erschien. “Wir waren damals einfach nicht dazu gekommen, live zu spielen und jetzt werden wir erleben, wie es sich wirklich anfühlt, ein Teil dieser Band zu sein, der wir vor 25 Jahren den Rücken gekehrt haben”, sagt Cornell über die geplanten Konzerte.

Am 30. September veröffentlicht Universal Music eine spezielle 25th Anniversary Reissue Collection dieses wichtigen Albums, neu abgemischt von Brendan O’Brien. Die Collection wird in vier Formaten erhältlich sein: als 4 Disc (2CD/1DVD/1BluRay Audio) Super Deluxe Edition, Doppel-LP (erscheint erst am 11.11.), 2-CD Deluxe Edition und als Einzel-CD.

Temple of the Dog entstanden aus den Überresten der Band Mother Love Bone, nachdem deren Frontmann und enger Freund von Cornell, Andrew Wood, im März 1990 an einer Überdosis gestorben war. Erst kurz zuvor hatte die Band die Arbeiten an ihrem Debütalbum Apple beendet. Dank des Erfolges der Shine-EP (1989) und sicherlich nicht zuletzt auch wegen ihres außergewöhnlichen Sounds, wurde die Platte schon sehnsüchtig erwartet. Sie erschien schließlich im Juli 1990, aber trotz positiver Kritiken (der Rolling Stone schrieb z. B., dass Apple das erste Hardrock Album sei, das “die Essenz und die unsterbliche Magie von Led Zeppelin erfasst und dem Ergebnis einen einzigartigen 90er Jahre-Touch verliehen” habe) war der kommerzielle Erfolg so viele Monate nach Auflösung der Band begrenzt.

Etwas später (und nicht wie geplant am 30.9.) veröffentlicht Universal Music am 4.11. das limitierte Boxset “On Earth As It Is: The Complete Works” als 3CD/1DVD Boxset und als 3LP Vinylbox.

In Trauer um seinen Freund und ehemaligen Mitbewohner schrieb Cornell zwei Songs, “Say Hello 2 Heaven” und “Reach Down”, für die er aber, wie er selbst sagt, keine Pläne hatte. “Es war mir eine Bedürfnis, sie zu schreiben und dann waren sie einfach da – entstanden in einem Vakuum im Gedenken an Andy. Ich spielte mit dem Gedanken, sie vielleicht mit den verbliebenen Mitgliedern von Mother Love Bone aufzunehmen und als Tribute zu veröffentlichen.” Und so kam es dann auch.

Im Studio begannen Gossard und Ament von Mother Love Bone und Mike McCready (die übrigens gerade dabei waren, die Band zu gründen, die etwas über sechs Monate später als Pearl Jam Furore machen sollte) die beiden Songs zu spielen und holten dann für die Demos den Soundgarden Drummer Cameron dazu. Was im Vorfeld niemand geahnt hatte: Aus dieser besonderen Situation heraus entstand eine Reihe weiterer Songs. Und so fiel letztendlich der Entschluss, ein ganzes Album unter dem Namen zu veröffentlichen.

Da es sich um eine Kollaboration und ein Tribute handelte, hielten sich die kommerziellen Erwartungen an das Temple of the Dog Album in Grenzen. So war es, wie Gossard später bemerkte, “das leichteste und schönste Album, an dem ich je mitgewirkt habe.” Cornell fügt hinzu: “Dieses Album entstand aus der reinen Freude an der Musik heraus. Was die Leute außerhalb unseres Freundeskreises darüber denken würden, war uns egal. Es war das erste, und vielleicht einzige, stressfreie Album, das wir je gemacht haben.”

Ein Sänger namens Eddie Vedder aus San Diego kam ins Studio, um Backing Vocals auf drei der Temple of the Dog-Tracks zu singen. Als Cornell die Idee hatte, den Song “Hunger Strike” als Duett aufzunehmen, bekam Vedder den Job. “Hunger Strike” wurde ein Hit und schaffte es bis auf Platz 4 der Billboard Mainstream Rock Tracks Charts.
Temple of the Dog traten nur ein paarmal live auf. Am erinnerungswürdigsten waren wohl die Konzerte in Seattle im November und Dezember 1990. Diese Konzerte gehören mittlerweile zu den legendärsten Konzerten, die Seattle je gesehen hat. Die anstehenden Konzerte 2016 sind die erste tatsächliche Tour der Band. “Das hat wirklich noch niemand gesehen,” sagt Cornell über die offizielle Reunion. “Wir wollten uns zurückerinnern und verinnerlichen und auch würdigen, dass wir das einmal gemacht haben.”
TEMPLE OF THE DOG – PRODUKT KONFIGURATIONEN
TEMPLE OF THE DOG

1 CD STANDARD
Original Album neu abgemischt von Brendan O'Brien mit erweitertem Artwork

2 CD DELUXE EDITION (Limited Edition)
Original Album neu abgemischt von Brendan O'Brien plus 3 weitere Mixe neu abgemischt von multi-tracks von Adam Kasper
(CD 2: 7 demos 5 unreleased including 2 songs that did not make final album sessions: Angel of Fire and Black Cat, 5 Studio Outtakes newly mixed from multi-tracks by Adam Kasper)

2 LP (Limited Edition)
Nur das Original Album - neu abgemischt von Brendan O'Brien – und auf 2 180g LPs expandiert für Premium Sound
Side D: Kunstvolles Vinyl Etching (kein audio)
Enthält außerdem ein herausnehmbares 12-inch 3D Lentikular-Cover

SUPER DELUXE EDITION (Limited Edition)
4 Discs: 2CDs, 1 DVD und 1 Blu-Ray Audio
Insgesamt 51 Tracks – inklusive Audio und Videomaterial
Die magnetische Flip-Top-Box enthält ein Booklet mit Liner Notes von David Fricke, einen lentikularen Sticker und ein Poster


MOTHER LOVE BONE – PRODUKT KONFIGURATIONEN
ON EARTH AS IT IS: THE COMPLETE WORKS

3 LP (Limited Edition)
Auf den drei 180g LPs befinden sich remasterte Versionen der Shine EP und des Albums Apple. Das Artwork der Box ist ein Replika eines Wandgemäldes von Jeff Ament. Außerdem enthält die Box ein 24-seitiges Booklet mit Lyrics und seltenen Fotos, Foto-Abzügen, einem 24-seitigem Zine, einem Poster, einer Schablone und vielem mehr.
Eine sehr streng limitierte Auflage wird außerdem eine „Happy Holidays“ Karte mit den Unterschriften der Bandmitglieder aus dem Archiv der Band erhalten.
Insgesamt 21 Tracks

3CD/1DVD (Limited Edition)
Insgesamt 40 Tracks
Das Set beinhaltet das Album Apple and die EP Shine – zum ersten Mal remastert, von Ed Brooks bei RFI Mastering

Außerdem enthalten sind 20 Aufnahmen, u.a. seltene B-Sides, Demos, alternative Versionen und unveröffentlichtes Material, inkl. Andrew Wood’s Demo Aufnahme von “Chloe Dancer” und einer Live Version von “Stardog Champion” feat. Chris Cornell und Pearl Jam.

Love Bone Earth Affair – zum ersten Mal auf DVD erhältlich! Inklusive Bonus Features und seltenen Live Performances.


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