Miles Benjamin Anthony Robinson - Summer of fear

Mendigo

27.10.2009 - 10:52

Also, was ich nicht verstehe ist wieso der Rezensent meint diese hier wäre "unfocused" aber gleichzeitig das Debut so viel mehr schätzt - für mich ist es genau umgekehrt, wenn eines der beiden Alben unfokussiert ist dann doch das Demo-artige erste Album.

Die Arrangements gefallen mir ausgesprochen gut, rein aus der Tatsache dass sie eindeutig im klassischen Rock begründet und ausserdem abwechslungsreich sind dem Herrn einen Strick zu drehen scheint mir falsch.

Die Lyrics können von mir aus ein Streitpunkt sein, gefallen mir aber ebenfalls gut und wenn in einer Rezension "pretentious" in einem negativen Zusammenhang vorkommt weiß man normalerweise schon dass dem Rezensenten die Argumente ausgegangen sind ;)

Muss nicht jedem gefallen, klar, aber die Rezension scheint mir doch nicht wirklich nachvollziehbar zu sein.

asd

27.10.2009 - 11:10

man muss bedenken: die alben haben unterschiedliche rezensenten beurteilt!

Mendigo

27.10.2009 - 11:15

na und, der Summer of Fear-Rezensent schreibt doch in dieser Rezi dass er das Debut viel mehr mag......

The Triumph of Our Tired Eyes

27.10.2009 - 11:24

Also mich kickt das Album irgendwie gar nicht. Dabei mochte ich das Debüt sehr. Ausserdem geht mir die Stimme mächtig auf den Sack. Auf dem Debüt mochte ich dieses Kratzige, Krächzende in der Stimme, aber hier nervt es mich nur noch. Beispielsweise am Anfang von 100th of March, was soll das?

Schade, hatte mich (wie man ja auf der ersten Seite dieses Threads sieht) ziemlich stark darauf gefreut.

Ich lege sie noch nicht ganz zur Seite und gebe ihr noch ein paar Chancen, aber bis jetzt bin ich enttäuscht.

Leatherface

27.10.2009 - 16:01

Ich find es auch immer noch lasch und kann daher die pitchfork-Besprechung verstehen. 5/10 würde ich zwar nicht geben, aber selbst ne 7/10 bekommt er von mir diesmal nur mit ganz fest zugedrücktem Auge, wo das Debüt noch spielend 9/10 eingefahren hat.

Mendigo

28.10.2009 - 00:15

muss jetzt zugeben dass ich in Zahlen auch nicht mehr als 7 Punkte vergeben würde (was ich aber nie als negative Wertung sehen würde), für mehr gibt es zuviele Längen und ist es immer noch ein wenig zu unausgegoren. Gefällt mir aber trotzdem besser als das Debut, dass zwar gut aber für mich eben nicht besonderer als vieles andere aus dem Bereich ist.

Hab aber das Gefühl dass da noch viel mehr zu erwarten ist von dem Mann ;)

OlDirtyPaule

31.10.2009 - 22:34

Hui,

habe die Scheibe jetzt in zwei Tagen 5 Mal gehört und verkneife mir mal noch ein Urteil bis morgen, auch weil ich gerne mal etwas zu euphorisch bin, aber ... hui. Schon mal definitiv besser als das gute, hier etwas überbewertete Debüt.

Florian

01.11.2009 - 03:12

Nach ebenfalls zwei Tagen mit dem neuen Album schwanke ich zwischen 7/10 und 8/10. Leider habe ich kein zweites "Buriedfed" entdecken können, dafür aber 12 unfassbar gute Lieder, die noch mächtig wachsen können. Bisheriger Favorit: "Summer of fear", am liebsten pt.2.

OlDirtyPaule

01.11.2009 - 12:08

Und ich bin jetzt wirklich begeistert und gebe jetzt einfach mal ne 4.3/5 (also ne knappe 9/10), wobei ich momentan tippe, dass die Note eher noch (minimal) besser wird statt schlechter.

Natürlich erinnert jedes Singer-Songwriter-Album einen immer an die Größen des Genres. Neben der sehr interessanten Texten (ich gebe zu, die Story dahinter noch immer nicht zu 100% zu verstehen) ist es aus meiner Sicht die große Stärke von M. B. A. Robinson, dass es ihm gelingt, gleich mehrere dieser Größen zu zitieren ohne dabei jemals seinen eigenen Stil zu verlieren, den nicht nur seine markante (wenn auch manchmal etwas arg schiefe) Stimme ausmacht, sondern auch der durchgängig erkennbare Wille sehr ambitioniert zu agieren, gerade was das Einbeziehen mehrerer Stile innerhalb eines Songs und den Hang zur großen Geste betrifft.

Das zeigt sich gleich nach dem ruhigen, an Lambchop erinnerten Opener in "Always an anchor", das mich zunächst recht stark an Bruce Springsteen erinnert (besonders bei den "Heys" und im eigentlichen Chorus ab "A lot of paper"), dann aber auch nochmal ein kleines symphonisches Crescendo einbaut, oder in "Trap Door", das zu Beginn Erinnerungen an den Dylan der späten 60er weckt und dann eher an Dylan in den späten 70ern und frühen 80ern erinnert, bevor es zum Schluss hin auch eine Springsteen-Nummer aus den sehr tiefen (!) 80ern sein könnte. Natürlich ist die Ambitionierheit auch nicht ohne Gefahren, in beiden gerade genannten Songs schrammt MBAR aber in meinen Augen gerade noch daran vorbei, eine (akademisch) interessantes, letzlich aber emotional unberührendes Zitatefestival abzuliefern - schlichtweg weil die Songs an sich einfach zu gut sind.

Wie bereits mehrfach erwähnt stellt das Trio aus "Summer of fear Pt. I", "Death by dust" und "Summer of fear Pt. II" wohl den Höhepunkt der Platte da, wobei die bereits kurz zuvor in "Gold and Grey" eingeführten "Neil-Young"-Gitarren hier besonders wirkungsvoll eingesetzt werden. In "Summer of fear Pt. I" z.B. ist der Übergang von dem subtilen Einstreuen von Neil-Young-Zitaten zu Beginn hinzu den das Ende des Songs dominierenden Gitarren einfach nur grandios.

Ich könnte noch ein wenig ausschweifen, versuche jetzt zum Schluß aber nur kurz die Pros und Kontras zusammenfassen:

Pros:
- Sehr ambitioniertes, abwechslungsreiches Songwriting
- großes Talent für einprägsame Melodien
- so gut wie keine Ausfälle - selbst die schwächeren Songs (Hard row, Gold and grey, Boat) sind in meinen Augen noch recht großartig
- interessante Texte

Contras:
- manchmal (noch?) am Rande zum Überdrehen bzw. mit der Tendenz einzelnen Teile etwas zu wenig auszuarbeiten: die symphonischen Teile sind bspw. durchwegs gut, aber würden sicher auch noch etwas besser hinzubekommen sein; das Gleiche gilt für die Bläser im tollen "The 100th of March"
- Seine eigener Gesang ist manchmal (!) etwas zu schief, das gleiche gilt für den Chor in "The sound"

Neutrale (?) Feststellung: Enorme Weiterentwicklung zum guten, aber nicht überragenden Debüt.

OlDirtyPaule

01.11.2009 - 14:33

Mal mit weniger Tippfehlern :-)

Und ich bin jetzt wirklich begeistert und gebe jetzt einfach mal ne 4.3/5 (also ne knappe 9/10), wobei ich momentan tippe, dass die Note eher noch (minimal) besser wird statt schlechter.

Natürlich erinnert jedes Singer-Songwriter-Album einen immer an die Größen des Genres. Neben den sehr interessanten Texten (ich gebe zu, die Story dahinter noch immer nicht zu 100% zu verstehen) ist es aus meiner Sicht die große Stärke von M. B. A. Robinson, gleich mehrere dieser Größen zu zitieren ohne dabei jemals seinen eigenen Stil zu verlieren, den nicht nur seine markante (wenn auch manchmal etwas arg schiefe) Stimme ausmacht, sondern auch der durchgängig erkennbare Wille sehr ambitioniert zu agieren, gerade was das Einbeziehen mehrerer Stile innerhalb eines Songs und den Hang zur großen Geste betrifft.

Das zeigt sich gleich nach dem ruhigen, an Lambchop erinnerten Opener in "Always an anchor", das mich zunächst recht stark an Bruce Springsteen erinnert (besonders bei den "Heys" und im eigentlichen Chorus ab "A lot of paper"), dann aber auch nochmal ein kleines symphonisches Crescendo einbaut, oder in "Trap Door", das zu Beginn Erinnerungen an den Dylan der späten 60er weckt und dann eher an Dylan in den späten 70ern und frühen 80ern erinnert, bevor es zum Schluss hin auch eine Springsteen-Nummer aus den sehr tiefen (!) 80ern sein könnte. Natürlich ist die Ambitionierheit auch nicht ohne Gefahren, in beiden gerade genannten Songs schrammt MBAR aber in meinen Augen gerade noch daran vorbei, ein (akademisch) interessantes, letzlich aber emotional unberührendes Zitatefestival abzuliefern - schlichtweg weil die Songs an sich einfach zu gut sind.

Wie bereits mehrfach erwähnt stellt das Trio aus "Summer of fear Pt. I", "Death by dust" und "Summer of fear Pt. II" wohl den Höhepunkt der Platte da, wobei die bereits kurz zuvor in "Gold and Grey" eingeführten "Neil-Young"-Gitarren hier besonders wirkungsvoll eingesetzt werden. In "Summer of fear Pt. I" z.B. ist der Übergang von dem subtilen Einstreuen von Neil-Young-Zitaten zu Beginn hin zu den das Ende des Songs dominierenden Gitarren einfach nur grandios.

Ich könnte noch ein wenig ausschweifen, versuche jetzt zum Schluß aber nur kurz die Pros und Kontras zusammenfassen:

Pros:
- Sehr ambitioniertes, abwechslungsreiches Songwriting
- großes Talent für einprägsame Melodien
- so gut wie keine Ausfälle - selbst die schwächeren Songs (Hard row, Gold and grey, Boat) sind in meinen Augen noch recht großartig
- interessante Texte

Contras:
- manchmal (noch?) am Rande zum Überdrehen bzw. mit der Tendenz einzelne Teile etwas zu wenig auszuarbeiten: die symphonischen Teile sind bspw. durchwegs gut, aber würden sicher auch noch etwas besser hinzubekommen sein; das Gleiche gilt für die Bläser im tollen "The 100th of March"
- Seine eigener Gesang ist manchmal (!) etwas arg schief, das gleiche gilt für den Chor in "The sound"

Neutrale (?) Feststellung: Enorme Weiterentwicklung zum guten, aber nicht überragenden Debüt.

The MACHINA of God

23.11.2009 - 18:16

Diesen Track No.13 mag ich sehr.... ansonsten grad die ersten 3 Songs zum ersten Mal gehört... hmmm. Wirklich sehr glatt. Wir werden sehen.

Florian

23.11.2009 - 19:34

...spätestens "Death by dust" wird Dich umhauen. Das Ende ! Die Streicher ! Mein Lied des Jahres.

The MACHINA of God

24.11.2009 - 22:04

Bis jetzt packt mich eigentlich nur "Boat" so richtig.

The MACHINA of God

26.11.2009 - 19:07

Ah, langsam kommt's...

26.11.2009 - 19:33

- Seine eigener Gesang ist manchmal (!) etwas arg schief, das gleiche gilt für den Chor in "The sound"

wort! auf myspace gibts nur den song und wenn der rest ähnlich ist... ich mein was zur hölle ist das? dieser "chor", diese stimme in der bridge... man hör nur mal die stelle bei 3:15... raimund ringele lässt grüßen!!

chucky

26.11.2009 - 20:15

Großartiges Album. Wie auch schon der Vorgänger klingt alles nach Liveaufnahmen, Schönheitsfehler wohin man hört. Aber das ist nunmal Miles, der vertonte Poetry Slam. Und das Album ist besser als der Vorgänger, die Melodien sind einfach packender, mitreissender. Wo beim s/t die Hymnen noch unter Tonnen von Dissonanz und schiefen Gesang verborgen waren, kommt man hier sehr viel schneller darauf. Die Gänsehautmomente sind weniger versteckt, dafür aber häufiger. Ehrlich gesagt, gab es bis auf Brand New dieses Jahr nichts Besseres...

OlDirtyPaule

26.11.2009 - 21:43

Also Mastodon und Converge waren schon besser, und Antlers, Sunset Rubdown und Mount Eerie in meinen Augen auch gleich gut, aber ansonsten fand ich bisher auch nichts besser.

Bin nach wie vor begeistert. Und so schief wie der Chor in "The sound" ist es sonst auch nie :-)

Hubble

27.11.2009 - 11:12

Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Der Chor ist doch super :-)

The MACHINA of God

27.11.2009 - 14:49

Und das Album ist besser als der Vorgänger, die Melodien sind einfach packender, mitreissender. Wo beim s/t die Hymnen noch unter Tonnen von Dissonanz und schiefen Gesang verborgen waren, kommt man hier sehr viel schneller darauf.

Geht mir genau andersherum.

The MACHINA of God

28.11.2009 - 20:46

..spätestens "Death by dust" wird Dich umhauen. Das Ende ! Die Streicher ! Mein Lied des Jahres.

Jepp, der Song hat mich jetzt. Auch wunderbar dieser zweite Gesang im Refrain. Und dann sie Streicher. Ja!

The MACHINA of God

28.11.2009 - 21:02

Und "Boat"... fuck, das ist so unglaublich. Nimmt mich sowas von mit.

Crappo

30.11.2009 - 12:11

Ich find auch, dass der Chor in "The Sound" ganz großes Kino is, grade weil er so schief is.

The MACHINA of God

02.12.2009 - 21:05

Braucht lange, aber gefällt mir immer besser. UNd ja, der oft besagte 3er ist schon das Highlight... und das göttliche "Boat". Aber auch sonst. Auch wenn ich seine Stimme wirklich nerviger, weil weniger zum Rest passend finde, als beim Debut. Und ganz so packen wird es mich wohl auch nicht mehr.
Ich sag mal bis jetzt:
Debut 9,5/10
Summer of fear 7,5-8/10

captain kidd

03.12.2009 - 08:02

hat wohl viel tv on the radio gehört in letzter zeit, der typ.

Crappo

07.12.2009 - 11:16

Wo ich der pitchfork-Kritik aber mittlerweile doch zustimmen muss, is das einige Lieder spannender anfangen als sie aufhören, da hätte man fast mehr draus machen können. "Losing 4 Winners" zum Beispiel...

07.12.2009 - 12:08

hat wohl viel tv on the radio gehört in letzter zeit, der typ.

hat vielleicht auch ein mitglied von tv on the radio als produzent, der typ.

The MACHINA of God

12.12.2009 - 19:34

Ist das hierzulande eigentlich nur als IMport zu haben?

Florian

13.12.2009 - 00:39

Noch ja, leider.

The MACHINA of God

08.01.2010 - 22:51

Ach, inzwischen wunderbares Album. Die Trompeten in "100th march".... mein Gott, ist das schön.

The MACHINA of God

09.01.2010 - 20:32

Gibt es eigentlich irgendwo Texte?

KJIVI

09.01.2010 - 20:35

Ja, alle im Booklett abgedruckt. Korrektur gelesen hab ich sie allerdings nicht.

Seyiba

09.01.2010 - 21:08

@The MACHINA of God

Bei der Vinyl-Version war ein Downloadlink dabei, der auch das Booklet als pdf-Datei beinhaltet. Wenn du mir deine Mailadresse nennst kann ich dir die Datei senden.

The MACHINA of God

10.01.2010 - 13:49

@seylba:
Danke, aber da meine CD morgen ankommen sollte und da die Texte drin sind, ist das schon alles okay. :)

The MACHINA of God

16.01.2010 - 14:05

Seit gestern ist das Original da. Mit besserem Sound und Texten wird das klar, was sich die letzten Wochen schon angedeutet hat: Ein zweites Meisterwerk. Genauere Ausführungen später. Aber wie geil ist auch der 11-Minüter.

mbarler

16.01.2010 - 15:17

Ein vertontes stageplay. Das ist schon verdammt groß!

Robi-Wan

30.01.2010 - 18:52

@Machina
wie ist die Wirkung nach diversen Durchläufen? Mach mir mal etwas Lust auf das Album ;-)

The MACHINA of God

30.01.2010 - 18:56

Find es inzwischen sehr toll. 8,5/10 sag ich mal. Großartige Texte auch. Es brauchte etwas länger und geht nicht ganz so sehr unter die Haut wie das Debut, aber es ist schon was meisterliches.

Robi-Wan

30.01.2010 - 19:11

das hört sich doch gut an, dürfte in einer Woche auch in den Genuß kommen.

Robi-Wan

10.02.2010 - 13:02

langsam beginnt es aber richtig zu wachsen. Track 2,3 und 7 bis dato ganz vorne. Ich kann nur sagen: danke für so eine Musik :-)

The MACHINA of God

18.02.2010 - 20:35

"Boat" ist so Gänsehaut. :)
Der Typ ist einfach groß.

Michael

19.02.2010 - 00:52

Ja - immer noch ein fantastisches Album. An Meisterwerken wie "Always an anchor" oder "Death by dust" kann ich mich auch nach Monaten noch nicht satthören.

acai berry

18.05.2010 - 15:22

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Michael

08.11.2010 - 23:24

Na endlich - nach 2 Jahren erscheint "Summer of fear" am Freitag! nun auch auf offiziellem Wege in Deutschland. Dann gibt´s hier hoffentlich auch ´ne ordentliche Rezension, oder ?

Ryka

08.11.2010 - 23:48

vielleicht besteht ja dann auch mal Hoffnung auf ein paar Konzerte hierzulande - das wäre schön!

Kevin

08.11.2010 - 23:49

Wer weiß, ob es zu einer ordentlichen Rezi reicht...

Hm.

Michael

09.11.2010 - 23:17

Du magst es nicht, Kevin ? Mensch, das Album ist großartig ! Allein schon "Death by dust" verursacht mir noch nach 2 Jahren eine Gänsehaut nach der anderen. Könnte ich die Rezi vielleicht schreiben ? :-)

The MACHINA of God

10.11.2010 - 00:33

Hat sich bei mir auhc sehr "mit der Zeit" entwickelt. Nur die Produktion mag ich weniger. Da mochte ich das Debut mehr. Hier ist seine Stimme zu sehr im Vordergrund und die INstrumente zu deifferenziert. Letzteres finde ich grad hier eher unpassend.

Kevin

10.11.2010 - 02:53

@Michael

Meine Zweifel bezogen sich nur auf das "ordentlich". Kommt ja immer auf die Güte des Rezensenten an, nicht?

Michael

10.11.2010 - 07:33

"Ordentlich" ist subjektiv, schon klar. :-)

Banana Co.

10.11.2010 - 22:31

Wie kann eigentlich der Closer "Boat" nicht bei den Highlights aufgeführt sein?

Der Song ist der komplette Wahnsinn und dann auch noch der Schlussakt eines guten (7/10) Albums.

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