Die besten Songtexter

Marianne

01.08.2009 - 23:17

Mein Votum:

1. Leonard Cohen/ Tom Waits
3. Bob Dylan
4. Townes Van Zandt
5. Lou Reed
6. Morrissey
7. Randy Newman
8. Jacques Brel
9. Joni Mitchell
10. Patti Smith

Ich habe bestimmt jemanden vergessen! Egal.

Obrac

01.08.2009 - 23:41

Nach den 70ern wurden übrigens auch noch Bands gegründet, Wolfgang.

Söze

02.08.2009 - 00:00

Nick Cave, Elvis Costello, Pete Townshend, Ray Davies, John Lennon, Jarvis Cocker und Neil Tennant wären mal so ein paar Ergänzungen.

Hi, Ha, Hallo!

02.08.2009 - 00:02

Sind Joni Mitchell und Patti Smith wirklich Männer?

B@n@n@ Co.

02.08.2009 - 00:09

Schon ziemlich unverschämt Ian Curtis nicht zu nennen. Aber nach den 70ern hat Hans/Marianne wahrscheinlich einen Vollzeitstelle in den dunkelen Katakomben des Springer Verlag bekommen und somit keine Zeit mehr Musik zu hören.

Hans

02.08.2009 - 05:11

Obrac
01.08.2009 - 23.41
"Nach den 70ern wurden übrigens auch noch Bands gegründet, Wolfgang."

Die Hardware* des Pop wird so rasch nicht untergehen, die Software aber einer langsamen, quälenden Auszehrung nicht entgehen. Die Ware Pop hält sich hoffnungsvoll am Leben. Das üppige Popfest aber ist aus.

Keine Innovationen, keine Erfindungen, keine Anfänge. Die Achtziger und Neunziger waren ein Jahrzehnt der Fortsetzungen und Variationen, der alten Märchen und der alten Lieder: Liebes- und Trennungsschmerz-Balladen, Sex und Frust, Alpträume aus der Vergangenheit und in die Zukunft, Rebellion und Gehorsam, unser aller normales und friedliches Leben, es wird noch einmal auf CD gepresst, als sei es hochgefährlich. In den Sechzigern und Siebzigern wurde so viel Neues gemacht, dass wir jetzt eher in einer Fin-de-Siécle-Zeit leben, wo wir zurückblicken. Daher ist jetzt die Zeit der Synthese. Jetzt zählt nur der, der Kraft und etwas zu sagen hat; es zählt nicht mehr, ob das wirklich neu ist.
Der neuen Popmusik (Poplyrik) war zum größten Teil bereits in den siebziger Jahren der Atem ausgegangen. Das Showbusiness wandte sich gelassen seiner Lieblingsbeschäftigung zu: dem Recycling alter Ideen.


* Bob Dylan, Tom Waits, Townes Van Zandt, Randy Newman, etc.

Townes

02.08.2009 - 05:15

Ich verachte Euch seelenloses Stück protestantischer Scheiße voll der Gnade Eurer Künstlerwichse!

H1ghfiv3

02.08.2009 - 13:03

@ Hans:

Ziemlich weit aus der Luft gegriffen, was du da so alles von dir gibst.
Seit es Popmusik gibt, wird aus traditionellen Einflüssen Neues erschaffen, das war schon immer so. Schau dir Elvis an, schau dir die Beatles an, die den Begriff des Popsongs letztentlich erst durch Einflüsse, die bis in die zeitgenössische Avant-Garde reichten, so weit abstrahieren konnten, wie sie es dann auch taten. Und Bands wie Led Zeppelin, die heute von vielen als Rockband Non-plus Ultra angesehen werden, wurden von zeitgenössischen Kritiken verrissen, man unterstellte ihnen unter anderem schamlose Kopie von schwarzen Blueskünstlern, kombiniert mit übertriebenem In-Szene setzen.
Die Achtziger und Neunziger waren dann genauso Jahrzehnte der Fortsetzungen und Variationen wie die vorherigen, nur dass man nun auf modernere Einflüsse zurückgriff, die dann eben auch schon im Pop lagen. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Schaffensjahre als minderwertig zu betrachten sind, wenn man einmal bedenkt, dass, neben allen unkategoresierbaren Musikern (die es vorher auch nicht in dieser Menge gab), mit Rap, Trip-hop, Grundge, Metal, Post-rock, Rave, Hardcore ( usw. ) neue, einflussreiche Sammelstile entdeckt wurden. Die Radikalität und die daraus resultierende innovatorische Kraft, mit der Künstler wie beispielsweise die Einstürzenden Neubauten ans Musikmachen gingen, ist so auch nicht in den 'goldenen Jahrzehnten' der 60er-70er zu finden.
Auch die Tatsache, dass die Großen Labels ihre Musiker immer mehr nach dem vorherrschenden Massengeschmack selektieren und entsprechend fördern, tut dem künstlerischem Fortschritt beiweitem keinen so großen Abbruch, wie du es hier beschwörst. Mit den Indie-Labels haben sich bereits vor längerer Zeit schon erfolgreich Plattformen eingeschlichen, an denen Musiker ihren Ideen freien lauf lassen
können.
Und auch diese Jahrzehnte haben großartige Texter hervorgebracht, Morrissey, Robert Smith, Beck, Eliott Smith, Yorke, Oberst sind, neben zahllosen Hip-Hop-Künstlern nur ein paar beispiele.

Boston

02.08.2009 - 13:34

Ich muss auch Conor Oberst nennen. Lyrisch sehr sehr gut.
Gut, dass Jacques Brel genannt wurde. Vergessen wir nicht, dass es auch noch andere Sprachen außer Deutsch und Englisch gibt, in denen man hervorragend texten kann.

Obrac

02.08.2009 - 13:43

Von Oberst halte ich lyrisch nichts, von Morrissey auch nicht. Van Zandt ist einer meiner Lieblingssongwriter, aber textlich allenfalls Mittelmaß. Waits ist nicht herausragend, Dylan ist in Ordnung, Newman auch. Wirklich groß sind Cohen und Zeitgenössische wie Blixa Bargeld, John K. Samson, John Darnielle oder Sven Regener. Nick Cave hat auch schon manch einen Geniestreich hingelegt.

Hans

02.08.2009 - 13:49

Nun ja, ich bin da wohl eher der "Hüter einer entschieden rückwärtsgewandten Rockmusik-Kritik". Ähnlich wie Karl Bruckmaier und Wolfgang Doebeling, glaube ich (leider zu Recht (-: ), dass die goldenen Tage vorbei sind und das subversive Potential des Pop aufgebracht. Immerhin denke ich den Britpop der Achtziger noch mit und würdige Morrissey ebenso wie Jacques Brel.

Waclav

02.08.2009 - 14:01

Iggy Pop...sehr minimalistisch der typ :-)

"no fun my babe.no fun."
"I'm the passenger.lalalala lalalala la lalala"
"Im a wild one im a wild one oh baby.I'm a wild one"

@ Obrac

02.08.2009 - 14:34

Sogar im Reden ist Tom ein Meister. Kein Rockstar mit Ausnahme von Bob Dylan auf seinem - ersten - Höhepunkt Mitte der 60er Jahre, gab so viel Druckreifes von sich wie Tom Waits. Sogar beim Ausfüllen von diesen lästigen Fragebögen, schafft es Waits, ein frisches Element hereinzubringen. ("Welche Worte oder welche Phrase benutzen Sie etwas zu häufig." - "Mach´es genauso, wie ich sage und keinem wird etwas passieren." - "Was schätzen Sie am meisten an ihren Freunden?" - "Starthilfekabel und Abschleppseil." - " Bei welchen Anlässen lügen Sie" - " Wer braucht einen Anlass zum Lügen" - "Wie möchten Sie sterben?" - "Ich denke nicht, dass ich das überhaupt mag.").

Wolfgang Doebeling (Rolling Stone)

02.08.2009 - 15:44

INFO

Die renommierte britische "Poetry Society" spricht vom "Goldenen Zeitalter" der Songpoesie und meint damit die Jahre 1966 bis 1975. Was so falsch nicht ist, denn fast alle herausragenden Köpfe der Songkunst befanden sich damals im Zenith ihres Schaffens. Bob Dylan, Tom Waits, Paul simon, Leonard Cohen, Joni Mitchell, Randy Newman, Townes Van Zandt, John Prine. Um nur den harten Kern zu nennen. 1998 untersuchte im Auftrag besagter Society eine Literatur-Koryphäe in den Katakomben der Label-Archive "the connections between authentic verse and popular song". Es sei noch zu früh, ein Fazit zu ziehen, aber schon jetzt ließe sich resümieren, dass kreative Höhenflüge in der modernen Pop-Lyrik (Nick Cave, Will Oldham,etc.) eher dünn gesäht seien.

Obrac

02.08.2009 - 15:49

Es ist schon allein völlig unsinnig, nur Solokünstler zu berücksichtigen, Wolle.

Richtigstellung

02.08.2009 - 19:56

Warum?


Obrac
02.08.2009 - 13:43
"Tom Waits ist nicht herausragend,..."

Er ist nicht schön, doch sehr charmant; er schreibt wie ein Dichter und sinngt wie ein Henker. Tom Waits spielt den schmerzhaft schönen Blues gegen das schöne Blöde.

"Bob Dylan ist in Ordnung."

Seine ersten fünf Platten sind das Fundament des Songwriting, der heilige Text. Es gibt Autoren, die auf vierhundert Seiten weniger zu sagen haben als Dylan in einem Fünf-Minuten-Song.

Korrektur

02.08.2009 - 19:57

singt

Obrac

02.08.2009 - 20:04

Warum?

Liegt ja nun auf der Hand. Weil es auch ne Menge großer Lyriker gibt, die in einer Band spielen. Da kannst du genauso gut nur Leute nennen, die Haarausfall haben. Macht genauso viel Sinn.

Und ich sag doch: Bob Dylan ist in Ordnung. Von mir aus auch Tom Waits. Bessere gibts aus meiner Sicht aber dann doch einige.

Hans

02.08.2009 - 20:13

Bitte Namen nennen!

Obrac

02.08.2009 - 20:27

Habe ich doch oben schon.

Pablo Diablo

02.08.2009 - 20:43

Thees Uhlmann!

koe

02.08.2009 - 20:47

lach.

Sven Regener?

02.08.2009 - 20:51

Sven Regener!...der Texte zum Besten gibt, in denen mal "der Wind" , mal "der Regen", meistens aber "der Wind" als Metapher für eine mit der Welt einverstandene Gemütslage eingesetzt wird? "Fallende Blätter spielen im Wind/ wirbeln herum und fallen irgendwo hin", "über nachtschwarzen Häusern singt der Wind ein ratloses Lied", "ein Wind, der immer neuen Regen brachte", "wann kommt der Wind, der uns weitertreibt?". Ja, wann bloß?

Man könnte es aber auch folgendermaßen formulieren: Die Texte, die Element Of Crime bieten, sind öde und einfallslos wie die Musik, die sie spielen. Aber die Kritikerschar benimmt sich dazu, als böte man ihr hier die größte Offenbarung seit, sagen wir, Elvis. Warum nur?

Mehr Bilder (Metaphern) als Zusammenhänge, mehr schöne Rätsel als glatte Lösungen - so ist das bei Element Of Crime immer.

Obrac

02.08.2009 - 21:04

Die Szene habe ich anders gesehen.

koe

02.08.2009 - 21:06

Was auch generell Sinn machtv- glatte Loesungen sind dann doch auch oft langweilig.

Sven Regener

02.08.2009 - 21:17

Die Songs, die wir machen, sind in der Regel keine Geschichten mit Anfang und Ende, sondern offene Bilder, das ist schon richtig. Es sind eher Ausschnitte aus der Mitte von möglichen Geschichten. Das lässt dem Hörer natürlich sehr viele Möglichkeiten offen, so ein Stück mit eigenen Inhalten zu füllen. Man kann die Lieder aber auch einfach nur hören und sich am Klang der wörter erfreuen. Das ist mir wichtig.

humbert humbert

02.08.2009 - 21:18

Entschuldigung wenn ich mich jetzt auch einmische, aber ich werfe mal Schorsch Kamerun und Ted Gaier in den Ring.

Hans

02.08.2009 - 21:21

Schorsch Kamerun?

humbert humbert

02.08.2009 - 21:21

Die Goldene Zitronen?

Hans

02.08.2009 - 21:25

Ah, ja! Und?

humbert humbert

02.08.2009 - 21:26

Schorsch Kamerun und Ted Gaier sind für die Texte der Band "Die goldenen Zitronen" verantwortlich.

@ Goldene Zitronen (Blumfeld)

02.08.2009 - 21:46

Streckenweise klingen mir deren Texte/Lieder zu verkrampft bzw. musikalisch einfach seicht und schlecht. Auch wenn ihnen ab und zu eine gute Zeile ("Das bisschen Totschlag bringt uns nicht gleich um, sagt mein Mann.")gelingt.

humbert humbert

02.08.2009 - 21:50

Was ist denn an Liedern wie "Lenin", "Gevatter Böhm erzählt", "Die Axt" oder "Auf dem Platz der leeren Versprechungen" seicht.
Ich glaube eher du kennst die Goldenen Zitronen gar nicht oder nur vom Namen her und hast jetzt mal schnell was gegoogelt.

Rechtfertigung

02.08.2009 - 22:16

Die Texte der Goldenen Zitronen klingen gelegentlich platt,und kommen manchmal zu sehr agitprop-artig daher, obwohl ich sie trotzdem okay finde. Sie sind mir ein bißchen zu allgemein gehalten, zu analytisch zu wenig emotional.

Korrektur

02.08.2009 - 22:17

...und zu wenig emotional.

Boston

03.08.2009 - 15:52

Pablo Diablo
02.08.2009 - 20:43 Uhr
Thees Uhlmann!
koe
02.08.2009 - 20:47 Uhr
lach.


Da ist nichts Lyrisches an seinen Texten. Und genau deshalb sind die gut. Normale Wortwahl, die sehr viele Leute anspricht, die Sachen denken, sie aber nicht in einfache Worte fassen können. Eigentlich gut an den Texten ist daher der Gedanke dahinter, nicht die Texte selber.
Mal schnell wissenschaftlich annalysiert.

Wassermolch

03.08.2009 - 15:56

Die Hardware* des Pop wird so rasch nicht untergehen, die Software aber einer langsamen, quälenden Auszehrung nicht entgehen. Die Ware Pop hält sich hoffnungsvoll am Leben. Das üppige Popfest aber ist aus. (...)

* Bob Dylan, Tom Waits, Townes Van Zandt, Randy Newman, etc.


Schwachsinnsposting der Woche. Da ist einer aber wirklich in der Vergangenheit steckengeblieben.

Pablo Diablo 02.08.2009 - 20:43 Uhr
Thees Uhlmann!


Käme dann auch gleich direkt auf Platz 2, kann aber unmöglich ernst gemeint sein.

Obrac

03.08.2009 - 16:04

Uhlmanns Texte waren mal gut, haben aber seit "Buchstaben.." die Peinlichkeitsgrenze deutlich überschritten. Früher mal eine Stärke, mittlerweile ein Schwachpunkt der Band, die Texte.

Boston

03.08.2009 - 16:16

Die Buchstaben sind auch noch gut. Die neue nicht mehr. Aber Schwachpunkt der Band - das ist dann doch übertrieben.

Obrac

03.08.2009 - 16:38

Schon auf dem letzten Album war das teilweise schlimm. Mit richtig guten Texten wären die letzten beiden Platten um einiges besser gewesen.

Wassermolch

03.08.2009 - 16:42

Da ist nichts Lyrisches an seinen Texten. Und genau deshalb sind die gut. Normale Wortwahl, die sehr viele Leute anspricht, die Sachen denken, sie aber nicht in einfache Worte fassen können. Eigentlich gut an den Texten ist daher der Gedanke dahinter, nicht die Texte selber.
Mal schnell wissenschaftlich annalysiert.


Versteh ich jetzt auch nicht so recht. Lieber gute, berührende, tiefgehende Lyrik als irgendwie zusammengeschusterte Pennälerprosa aus dem Neonmagazin, oder?

Boston

03.08.2009 - 16:44

Ich finde, dass einfache Worte treffend sind. Und ich mag das genauso wie tolle Wortakrobaten. Thees Uhlmann ist/ war ein guter Texter. Aber in die Top Ten gehört er sicher nicht.

Obrac

03.08.2009 - 16:51

Ich finde auch nicht, dass Uhlmann immer einfach und treffend getextet hat. Im Gegenteil. "Von Gott verbrüht", "Die Bastarde, die dich jetzt nach Hause bringen", "Gorillas im Küstennebel".. vor allem bis "Hinter all.." waren das schon relativ kryptische Texte. Später auch noch.

rumpeldiepumpel

03.08.2009 - 17:49

DAVID BOWIE
DIETER MEIER
NICK CAVE
IGGY POP
JOHN CALE
JOHNNY CASH
SON HOUSE
BOB DYLAN
JONATHAN RICHMAN
STEPHIN MERRITT
LEONARD COHEN
TOBIAS GRUBEN

Boston

03.08.2009 - 18:09

Ich finde auch nicht, dass Uhlmann immer einfach und treffend getextet hat. Im Gegenteil. "Von Gott verbrüht", "Die Bastarde, die dich jetzt nach Hause bringen", "Gorillas im Küstennebel".. vor allem bis "Hinter all.." waren das schon relativ kryptische Texte. Später auch noch.
Da geht es aber um Inhalt. Die Worte selber sind doch eher alltäglich. Da ist nichts mit "befindlichkeitsfixiert" und solchen Termini.

Heulender Vogel

03.08.2009 - 18:21

Es gibt viel zu viele gute Songwriter, um sich auf eine bestimmte Anzahl festlegen zu können.

Mein persönlicher Favorit ist Sufjan Stevens.

Momentan bin ich auch von John Darnielle (The Mountain Goats) sehr angetan.

"I want to go home. But I'm home."

Hach.

Hans

03.08.2009 - 18:23

Thees Uhlmann - Eine muffige, stockfleckige Angelegenheit. Hölzern insbesondere, wo der Reimzwang eben als Zwang und nicht als ästhetischer Reiz empfunden wird. Eine Vielzahl von Stellen wirkt unfreiwillig komisch:

Es ist die Leidenschaft, die treibt
Die Passion in deinem Blick
Ich war ein guter Junge
Heute mache ich mich schick.

Ich weiß wirklich nicht, was die Leute an Thees Uhlmanns´ Texten mögen? 3/10

Stiftung Barbarentest

03.08.2009 - 18:40

Die Hardware des Pop (Bob Dylan, Tom Waits, Townes Van Zandt, Randy Newman, etc.) wird so rasch nicht untergehen, die Software aber einer langsamen, quälenden Auszehrung nicht entgehen.

Komisches Bild. Die Hardware ist doch nichts als ein strukturierter, aber komplett austauschbarer, lieblos zusammengelöteter Haufen Schrott.

Hans

03.08.2009 - 18:49

Ohne Hardware läuft kein PC, Laptop oder Notebook...

humbert humbert

03.08.2009 - 19:02

Um jetzt auch mal einen klassischen Liedermacher zu nennen: Hannes Wader

Man höre doch nur mal "Der Tankerkönig" an.

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