Dream Theater - Awake
Bonzo
09.05.2009 - 21:01
Anlässlich der neuerlichen Lobpreisungen, hier endlich der Thread zum besten Metal-Album allerzeiten.
6:00 (10/10)
Caught in a Web (9,5/10)
Innocence Faded (8,5/10)
Erotomania (10/10)
Voices (9/10)
The Silent Man (8/10)
The Mirror (10/10)
Lie (9.5/10)
Lifting Shadows Off a Dream (9/10)
Scarred (10/10)
Space-Dye Vest (10/10)
10/10
nörtz
09.05.2009 - 21:03
Voices ist DER Track!!
Bonzo
09.05.2009 - 21:07
Für mich ist The Mirror/Lie einfach die abgefuckteste Kombination überhaupt.
Ich liebe die Keyboardline in The Mirror so abgöttisch; Allgemein wird Kevin Moore nichts besseres mehr in seinem Leben machen können. Das ist absolut perfekt.
Wotan
09.05.2009 - 21:08
Übertreibung des Jahrhunderts. "Awake" ist für DT-Verhältnisse ziemlich durchschnittlich. "Space-Dye Vest" ist grandios. Der Rest Dutzendware.
7.5/10
nörtz
09.05.2009 - 21:12
die meinung hast du aber für dich allein!
Scheidi
09.05.2009 - 21:52
Nee, hat er nicht.
Ab "Awake" wurden sie scheiße.
ToRNOuTLaW
09.05.2009 - 22:17
Ich habe noch eine andere Meinung.
Images & Words und Awake sind ja die klassischen Lieblingsalben, I&W ist mir als Album noch einen Tick zu simpel und Awake ein wenig zu trocken.
Mein Favorit ist die Scenes from a Memory.
Nochmal zur Einordnung:
dream theater:
When dream and day unite (8/10)
Images and words (9/10)
Awake (8/10)
A change of seasons (7/10)
Falling into infinty (6/10)
Scenes from a memory (10/10)
Six degrees of inner turbulence (8/10)
Train of thought (8/10)
Octavarium (7/10)
Systematic Chaos (7/10)
Der verträumte Helge
24.08.2010 - 23:37
Jede DT-Album Wertung unter 8 Punkten deutet auf musikalisches Unverständnis hin.
Nicht, weil DT nicht auch für ihre Verhältnisse mittelprächtige Songs hatten, sondern weil wir hier in einer micktigen 10 Punkten-Skala werten, in der auch für Britney und Tokio Hotel Punkte vergeben werden - und die nicht im negativen Bereich liegen !!!
Traum-Helge
28.11.2010 - 18:33
aaahhh... runtergeholt
Bonzo
31.08.2024 - 18:12
Scarred ist vielleicht Top 3 in der Diskografie. Intro zum Niederknien, die beste Performance von LaBrie, Komposition aus einem Guss, Portnoy variiert in perfekter Dosierung, Gitarrensolo
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