Neoliberalismus

K&K

01.01.2009 - 20:09

Was haltet ihr (Patte, Lyxenbrecht, Nagasaki...) von diesem ziemlich hippen Movement? Ich muss sagen, ich bin recht begeistert.

Sagehorn

01.01.2009 - 20:15

ach, jetzt wo er auf der kippe steht, kommt ihr damit an ^^

Kenner

01.01.2009 - 20:20

Westerwelle wird bald Vizekanzler.

Patte

01.01.2009 - 21:11

I've got a huhn to rupf with capitalism!

Schnauze

01.01.2009 - 21:55

Du Zensurmeister hast doch mal wieder erreicht, daß es hier erneut die Zensur gab. Mann, bist du mir zuwider!

PropAganda

30.11.2009 - 21:25

Sprachhoheit

2012

01.12.2009 - 01:15

2012>postneoliberalparadise

mobil

01.12.2009 - 01:28

der Kenner ist ein wirklicher Kenner, aber auch ein Penner, denn sowas verrät man nicht.

koe

01.12.2009 - 02:42

A couple of millions of dead people are not enough!

Castorp

01.12.2009 - 19:12

Ist das von..*röchel* *hust*...Henry Kissinger?

punkt.strich

01.12.2009 - 19:50

kurzer rettungsversuch des threads...

ich frag mich ob bald die nächste trendige wirtschaftstheorie dahereiert welche als die rettung der menscheit gefeiert wird, oder ob sich die standpunkte nur weiter verhärten und die lager sich stetig voneinander entfernen...

schon lange da

01.12.2009 - 19:59

kommt aus dem libertarismus, ist in amerika grad wieder nen riesen trend. österreichische schule, am liebsten keine steuern, keine sozialen sicherungssysteme mehr.

siehe Ron Paul Movement

der alptraum für dei meisten europäer

schwedenhappen

01.12.2009 - 20:10

Ich finde ja den Neoinstituionalismus weitaus interessanter.

Söze

01.12.2009 - 20:14

Ich wäre sonst eventuell für Neoleninismus zu haben.

01.12.2009 - 20:47

Vielleicht ja auch der Faschismus?

punkt.strich

01.12.2009 - 22:05

bin da altmodisch...fände soziale marktwirtschaft 2.0 ganz nett

kretin

01.12.2009 - 22:41

@punkt.strich: vorsicht mit dem begriff "soziale marktwirtschaft": hier können sie noch was lernen -> ludwig erhard

punkt.strich

02.12.2009 - 00:20

@ kretin

danke für die aufschlussreiche lektüre. für mich ist von bedeutung was eine mehrheit unter einem begriff versteht und nicht der ursprung. ich finde schlagwörter wie z.B. soziale marktwirtschaft, neoliberalismus etc. definieren sich mehr über das allgemeinverständnis als über die bedeutung welche der erfinder im kopf hatte.

aha

02.12.2009 - 00:35

und wenn also jeder immer das versteht, was alle verstehen, was verstehen dann alle und woher weiß man, dass nicht alle was anderes verstehen?

@aha

02.12.2009 - 02:32

Das ist Teil des gesellschaftlichen Diskurses

badaha

02.12.2009 - 16:11

die soziale marktwirtschaft wurde von faschos erdacht? das sagt doch alles über diese bemäntelungen der sozialrassisten.

Löschfrühwarnsystem 2.0

02.12.2009 - 16:23

ACHTUNG ACHTUNG! Dieser Thread ist stark löschungsgefährdet. Bitte meiden Sie diesen Thread um einer Mitschuld und damit einem Ausschluss vom Forumsbetrieb aus dem Wege zu gehen. Vielen Dank.

Kugelfisch (im rosa Lyxenburg-Outfit)

02.12.2009 - 16:27

Capitalism stole Lyxen's virginity. ;)

02.12.2009 - 16:45

warum ist der thread stark löschungsgefährdet?
muss man den witz versthen?

100%

08.12.2009 - 23:37

kostenneutral

tea party

21.06.2010 - 21:28

Die Rückkehr der Marktritter

Lollo Rosso

21.06.2010 - 21:54

Bestes Eröffnungsp0sting ever. :D

Oskar aus der Mülltonne

03.07.2011 - 22:12

Wahrer Liberalismus

22.09.2011 - 19:13

Liberalismus ohne Liberale

Tom Jorg

21.04.2012 - 18:18

Bands sind auch nur Waren.

Thread

25.01.2013 - 18:36

LÖSCHEN

Wir brauchen unbedingt einen Neoutilitarismus

25.10.2014 - 09:59

http://www.ucl.ac.uk/Bentham-Project/who/autoicon/Virtual_Auto_Icon

David Ricardo

25.10.2014 - 14:36

Gott sei Dank sind wir alle Neoliberalisten und Individuen. Der Wirtschaftslehre sei Dank!

Geld ist Gott

25.10.2014 - 14:39

Geld macht frei

Karl Marx

25.10.2014 - 14:41

Ohne, eine meiner wichtigsten Inspirationsquelle! Tagchen Herr Ricardo!

Desare Nezitic

25.10.2014 - 15:25

Für Oskar Lafontaine ist der Sozialismus "nichts anderes als ein zu Ende gedachter Liberalismus".

Ganz unwahr ist es zwar nicht, aber zuende gedachtt auch nicht. Im Sozialismus geht es darum dem Bürger das Maximum an positiven Freiheiten (menschenwürdige Existenz, Sozialhilfe, etc.) zu garantieren.
Allerdings gibt es zuviele egoistische Arschlöcher, die es nicht einsehen, dass ein jeder Mensch diese positiven Freiheiten ohne Bedingungen erhalten soll, weil damit das System "Kapitalismus" faktisch tot wäre.
Was die DDR letztendlich zu einem illiberalen Staat gemacht hat, war das Ausbleiben von negativen Freiheiten (freie Meinungsäußerung, keine Übewachung, Autonomie vom Staat etc.).
Dieser "real existierende Sozialismus" war eher eine häßliche Abart eines Sozialismus und hatte mit seinen Theorien nicht viel zu tun. Neoliberalisten, Kapitalisten und Konservative wissen das, behaupten aber das Gegenteil um das Volk zu täuschen.

Eine radikal sozialliberale Regierung, die es Versteht, positive und negative Freiheiten perfekt in Einklang zu bringen, könnte viele Probleme in der BRD auf lange Sicht bereits lösen. Nur wer käme herzulande dazu in Frage? Wirkliche Liberale haben keine Stimme und Partei und die Sozialisten zu oft eine konservativ-gewerkschaftliche Einstellung, denen der Staat viel zu wichtig ist.

@Desare

25.10.2014 - 15:34

Komm, werde unser Führer in die neue Zeit.

Mutti Merkel

25.10.2014 - 15:37

Ich werde länger regieren als das 1000-jährige Reich bestand!

Neo-Konliberaler

25.10.2014 - 19:11

Humans Dont kill people, Communism (, der/die/das) does.

Wolleschmittjunior

21.10.2019 - 14:25

„There Is No Alternative“ – dieser Glaubenssatz der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher geistert noch heute durch politische und ökonomische Diskurse.
Gemeint ist damit in erster Linie: Es gibt keine Alternative zum Neoliberalismus. Doch diese, wirft man einen Blick auf die Geschichte des Liberalismus, gab es eigentlich schon. Der Begriff Neoliberalismus ist heute in aller Munde, wenngleich ihn Neoliberale nicht besonders gerne hören und ihn häufig als linken Kampfbegriff charakterisieren.
Dabei haben Liberale selbst den Begriff ins Leben gerufen und geprägt – und damit eine Wirtschaftspolitik entfacht, die bis heute in nahezu allen westlichen Ländern vorherrschend ist.
In der neuen Folge von „Wirtschaft für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Anfänge des Neoliberalismus als Ideologie und als konkrete Wirtschaftspolitik.

https://www.youtube.com/watch?v=EIYhY2LgmsE

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