Alice In Chains - Black gives way to blue

Raventhird

12.12.2008 - 22:48

http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.channel&ChannelID=48972946

Hier sind die ersten Clips aus dem Studio, Release ist wohl "Summer 2009".

bebbo

13.12.2008 - 11:49

da kommt freude auf!

Towelie

13.12.2008 - 11:55

Bin ich ja mal gespannt drauf.

sugrayrob

13.12.2008 - 14:21

so gut wie die dirt kann das neue album niemals werden. ohne layne, ich weiss ja nicht...

logan

13.12.2008 - 15:14

Schön.

Pit Mosch

28.04.2009 - 08:30

Lt. Rolling Stone ist es im September so weit:

Alice In Chains’ New Album Due In September on Virgin/EMI

4/27/09, 12:16 pm EST

Photo: LaVeris/FilmMagic

Alice In Chains have signed with Virgin/EMI and will release their first album with new singer William DuVall, the Los Angeles Times reports. The still-untitled record is due out in mid-September. The LP will be the great grunge band’s first of new material since 1995’s Alice In Chains, which featured singer Layne Staley, who died of a drug overdose in 2002. DuVall, who previously fronted the band Comes With the Fall, became Alice in Chains’ new lead singer in 2005.

(The ’90s are back! Look at who’s reuniting and returning here.)

“I can tell you that some amazing songs were written and recorded. From the heaviest riff-dripping gut puncher to the most sadly beautiful song I think this band has ever recorded, I honestly believe that this album will return Alice In Chains to the top of the hard rock heap,” a post on the band’s official Website reads. Earlier this month Alice in Chains revealed they had completed recording the new album. “Hopefully these new songs will strike a chord and make a similar impact on all of you out there that were moved by this band in the first place,” the post goes on to say.

According to the LA Times, the band received record contracts from pretty much all the major labels based on a five-song demo before eventually deciding on Virgin/EMI to release their new album. One of the new songs is a track called “Your Decision,” which features Cantrell singing about “surviving pain and choosing to live.” That’s followed by a seven-minute rocker that is “built on heavy slabs of guitar, drums and bass, something like Black Sabbath but far quicker,” the LAT writes. Additionally, the band’s official Website hints that “special guests” showed up during recording.

brny

28.04.2009 - 10:36

von mir aus gerne, auch wenn ihnen ein neuer bandname nicht schlecht anstünde. hab AIC mit Duvall vor drei jahren gesehen und fand's ziemlich spitze. lag aber v.a. an Cantrell, auch wenn Duvall einen guten job machte.

head creeps

28.04.2009 - 12:10

wozu ein neuer name? ist schließlich (bis auf layne) die originalbesetzung. wenn aic musikalisch in etwa da anknüpfen, wo sie 95 aufgehört haben, sehe ich keinen sinn in einer umbenennung.

brny

28.04.2009 - 12:24

ist nur so eine gefühlssache. ich weiß eh, bei AC/DC hat es super funktioniert, Van Halen haben sich zwischen Hagar/Lee Roth genau so wenig entscheiden können wie Black Sabbath zwischen Ozzy/Dio - wobei sie mit letzterem jetzt doch noch den namen wechseln mussten - aber irgendwie war halt Alice In Chains für sehr viele leute zu 100% mit layne stayley verbunden.

Wolffather

28.04.2009 - 12:28

ich glaube daran, dass das Album recht gut werden könnte, Jerry Cantrell hat schon einiges auf dem Kasten... allerdings kann ich mich einfach nicht richtig damit anfreunden, dass bei AIC jetzt auf einmal irgendso ein komischer William Duvall am Mic steht... irgendwie kann ich mir nicht vorstellen mich da komplett daran zu gewöhnen

Wol

28.04.2009 - 12:31

Und was Black Sabbath angeht, geht es mir da ähnlich... Black Sabbath ohne Ozzy ist irgendwie nicht richtig Black Sabbath... bei AC/DC hat es aber gut geklappt, das stimmt... da passen beide Sänger unter dem banner AC/DC

ist aber alles auch nur eine GEfühlssache

Wolffather

28.04.2009 - 12:31

Wol = Wolffather

brny

28.04.2009 - 12:38

es wird wohl mit der platte zumindest eines offengelegt werden: ist dieser "komische William DuVall" bloß ein (gar nicht so übler) Interpret der AIC-songs, wie er live zeigte, bzw. des AIC-stils, wie sich auf dem album zeigen könnte, oder bringt er auch etwas neues, eigenes, v.a. aber wertvolles in das AIC- bzw. Jerry-Cantrell-universum ein?

grundsätzlich traue ich hr. cantrell auch noch sehr viel gutes zu. bin jedenfalls sehr gespannt.

Armin

08.06.2009 - 22:13

ALICE IN CHAINS UNTERSCHREIBEN BEI EMI
LANGERWARTETES NEUES ALBUM FÜR SEPTEMBER GEPLANT

Die legendäre Rockband ALICE IN CHAINS hat einen exklusiven weltweiten Vertrag mit EMI-Label Virgin Records unterschrieben und steht kurz vor der Veröffentlichung ihres ersten neuen Studioalbums seit über zehn Jahren. Die Band und Produzent Nick Raskulinecz (Rush, Foo Fighters) begannen im letzten Oktober im Studio 606 in Northridge, Kalifornien, mit den Aufnahmen und schlossen den Mix vor Kurzem in den Henson Studios in Hollywood ab. Das mit Spannung erwartete Album soll im September erscheinen.

legende und so

08.06.2009 - 22:16

legendär... ich weiß ja nich...

Raventhird

08.06.2009 - 22:29

aber irgendwie war halt Alice In Chains für sehr viele leute zu 100% mit layne stayley verbunden.

Nür für diejenigen, die eigentlich eher die anderen großen Bands hörten und sich mit AIC gänzlich gar nicht auskannten. Cantrell war musikalisch schon immer deutlich am Ruder.

legendär... ich weiß ja nich...

Die beste Grunge-Band überhaupt, dagegen kannst Du Pearl Jam und Nirvana in der Pfeife rauchen. Ja: Legendär.

legende und so

08.06.2009 - 22:31

Pearl Jam war nie wirklich Grunge.

Hammerwaldhexe

08.06.2009 - 22:34

@legende und so
Alice in Chains sind trotzdem besser :)

brny

08.06.2009 - 22:49

@raventhird:
das mit pearl jam und nirvana möcht ich so nicht unterschreiben, aber AIC waren große klappe und auf das neue album freu ich mich nach wie vor!

Raventhird

08.06.2009 - 22:56

@legende und so: Heute nicht mehr, damals doch schon sehr, sonst hätte es den Kleinkrieg mit Nirvana auch nie gegeben.

@brny: Also mir persönlich sind Pearl Jam zu mainstreamig und Nirvana zu großen Teilen entweder zu sehr Pop oder zu erzwungen Noise/Experimentell, obwohl ich "In Utero" gerade deswegen liebe, dass da beide Welten vereint werden. AIC waren hingegen immer diese schweren, ganz eigenen Riffs und Laynes klagende, surreale Lyrics. Und on top tolle Gesangsmelodien, die geradezu Grunge definieren, v.a. bei den späteren Sachen. Und von den ruhigeren Akustiktracks habe ich noch gar nichts gesagt ("Jar Of Flies"). Richtig grandiose Band, hat aber bei mir auch gedauert, bis ich die so richtig entdeckt habe.

brny

08.06.2009 - 23:02

wobei "grunge" natürlich schwer zu definieren ist... alle genannten bands spielten ihre eigene rolle in der bewegung, und dennoch sind für mich im rückblick mudhoney und soundgarden (mit "superunknown") mehr grunge als alle anderen bands (inklusive nirvana).

und "in utero" halte ich für nirvanas bestes album.

butterbirne

08.06.2009 - 23:03

pearl jam und mainstream, klar.
nickeldreck und indie, logo.

Raventhird

08.06.2009 - 23:06

@butterbirne: Im Vergleich zu allen anderen Bands hatten Pearl Jam zu jeder Zeit die Songs, die man im Stadion am besten mitsingen und nebenbei im Radio hören kann. Ist so. Dass sie deswegen nicht dennoch eine tolle Band mit großen Songs sind, will niemand bestreiten. Nur waren sie halt zu jeder Zeit "harmloser" als der Rest.

Das war ja das, was Kurt Cobain so aufgeregt hat an der Band: in the early 1990s, Pearl Jam was criticized early on—most notably by Nirvana frontman Kurt Cobain—as being a corporate cash-in on the alternative rock explosion. - Wikipedia.

butterbirne

08.06.2009 - 23:18

pj und radiotauglich, ja nee is klar... in den usa vlt. warum wurden dann songs wie "black", "better man" und "elderly woman..." nicht als single veröffentlicht? radiofutter is anders.
alte singles wie "go", "animal", "black circle" und "not for you" wird kaum ein radiosender je gespielt haben.

aber schluss getz mit pearl jam ;) denen gehört der thread ja nich.

Wolffather

08.06.2009 - 23:46

Die definitive Grunge-Band ist ja wohl immer noch Mudhoney, obwohl man sagen muss dass Grunge recht vielfältig ist...
Ich empfehle sehr das Buch Grunge Is Dead, was einen kompletten und umfassenden Einblick in die weit gefächerte Seattle-Szene der 70er-Ende 90er liefert... dabei wird die komplette Seattle-Musik-Story von den damals Beteiligten selbst in Interviews erzählt... Dabei sind ua Mark Arm und Steve Turner von Mudhoney; Vedder, Ament und Cameron von Pearl Jam; Kim Thayl, Ben Shepherd und Hiro Yamamoto von Soundgarden, alle verbliebenen AIC-Mitglieder und die Mutter Staleys, die Gründer und Mitarbeiter von Sub Pop, Dale Crover von den Melvins, Mitglieder vieler anderer Bands wie Screaming Trees, Tad und Co... ein sehr interessantes Buch mit reichlich Anekdoten und Erzählungen... dabei wird nicht nur alles in den Himmel gelobt sondern auch stellenweise Kritik geäussert, zB kritisiert Mark Arm Soundgarden, weil er bemängelt, dass sie sich damals zu sehr in die Hardrock schiene gepresst haben lassen inkl Macho Old School Hardrock Tourmanagement und Co...

nun zu AIC:
Ich halte Jerry Cantrell für einen genialen Gitarristen und Songwriter, aber ohne Staley ist AIC nun mal nicht richtig AIC... ich hoffe trotzdem, dass sie ein richtig gutes Album raushauen und traue es hnen auch zu... die beiden sehr guten Cantrell Soloscheiben machen da durchaus Hoffnung

bohlen

08.06.2009 - 23:55

musik is doch sinnlos. was soll das alles?

brny

09.06.2009 - 19:24

bin grad woanders auf diesen link gestoßen:

http://www.youtube.com/watch?v=BHSh9sJDaws

willi duvalls frühere band (oder vielleicht gibt's die auch noch), "comes with the fall". dort ("woanders") kam der vergleich mit The Cult, was ich nicht nachvollziehen kann; klingt für mich, zumindest bei diesem song, eher nach Soundgarden, auch stimmlich, aber eigentlich ganz gut. kennt jemand mehr von der band? auf amazon gibt's nicht wirklich was...

2+2=5

09.06.2009 - 20:23

Staley wird fehlen, soviel ist jetzt schon klar! Gespannt bin ich trotzdem, ohne wirklich einschätzen zu können, inwieweit DuVall zur Musik passt.

@Raventhird: Nun ja, "surreal" waren Staleys Texte doch eher selten und zumeist in der Spätphase der Band; für mich unterscheidet er sich gerade dadurch von Cornell oder Cobain, dass er meist verstörend direkt wird und sich nicht so sehr poetischer Verschlüsselung bedient.

Garp

13.06.2009 - 17:21

"Black Gives Way To Blues" wird das neue Album heißen.

brny

13.06.2009 - 18:10

und ein fünfbeiniger dackel am cover, oder wie?

;-)

seltsamer titel für ein AIC album, aber ich bin offen für alles...

Black Son

14.06.2009 - 17:34

bin sehr gespannt

Greylight

14.06.2009 - 18:18

aber ohne Staley ist AIC nun mal nicht richtig AIC...

So sieht's aus. Auch wenn Cantrell fast alle Songs geschrieben hat, waren Staleys Texte und Stimme mehr als essentiell für die Band. Von daher kann man eigentlich kein neues AIC-Album erwarten, sondern eher was Anderes, auf das ich allerdings auch sehr gespannt bin. Wenn Cantrell im Spiel ist, muss es eigentlich gut werden. Und hoffentlich versucht der neue Sänger gar nicht erst, irgendwie in Staleys Fußstapfen zu treten.

Greylight

14.06.2009 - 18:21

So sieht's aus. Auch wenn Cantrell fast alle Songs geschrieben hat

Ich weiß nur, dass z.B. "Head Creeps" komplett von Staley ist. Und das fällt auch überhaupt nicht ab, gegenüber den Cantrell-Songs.

Armin

15.06.2009 - 19:49

"BLACK GIVES WAY TO BLUE" erscheint am 25.9.2009!

Dabei handelt es sich um das erste Studioalbum seit über 10 Jahren.
Das Quartett The quartet (vocalist/guitarist Jerry Cantrell, drummer Sean
Kinney, bassist Mike Inez and vocalist/guitarist William DuVall) habend as
Album mit Nick Raskulinecz (Rush, Foo Fighters) im Studio 606 in
Northridge, CA in den Henson Studios in Hollywood produziert.

ALICE IN CHAINS haben im Laufe ihrer Karriere über 17 Millionen Alben
verkauft und diverse Grammy Nominierungen erhalten. Zudem haben ALICE IN
CHAINS 11 Top10 Singles in den Billboard Charts gehabt und zwei Alben
konnten sich auf der Nummer 1 platzieren!

Neben Auftritten mit Kid Rock in Detroit und Metallica in Knebwoth kommen
ALICE IN CHAINS auch zu uns.
Hier sind die Termine nochmal:

06.08.2009 Do. Köln / Essigfabrik
08.08.2009 Sa. Berlin / Columbia Club
10.08.2009 Mo. Hamburg / Grünspan

www.aliceinchains.com

Tickets gibt´s ab sofort online www.mlk.com , oder
über die Ticket Hotline: +49 (0)1805 - 570 000 (0,14 EUR/min).

brny

16.06.2009 - 12:01

wenn das neue teil natürlich "... to blue" heißt und nicht "... to blues", dann ist der titel gleich mal nicht mehr sooo seltsam :-)

brny

30.06.2009 - 19:25

auf www.aliceinchains.com gibt's einen song vom kommenden album zum download. erster eindruck: solider, ziemlich typischer AIC-song, der eher in richtung "dirt" als "tripod" weist.

brny

30.06.2009 - 19:30

...wobei's gegen ende (so bei 5:10) in richtung Soundgarden zu Superunknown-Zeiten geht...

Plönk

30.06.2009 - 19:44

klingt ziemlich heavy, hätte ich eher nicht so erwartet.

2+2=5

30.06.2009 - 19:52

Das zähe, schwere Riff: unverkennbar AIC! Bin ganz angetan, zumal die große Unbekannte der Reunion (DuVall) nach der Performance auch keinen wirklichen Grund zur Sorge mehr darstellt.

Third Eye Surfer

30.06.2009 - 22:08

Klingt mehr nach Degredation Trip als nach AIC selbst. Da ich die Degredation Trip allerdings liebe, ist das definitiv nicht als Kritik gemeint.

Third Eye Surfer

30.06.2009 - 22:39

Sie heißt natürlich DegrAdation Trip.

brny

01.07.2009 - 00:11

nach mehrmaligem hören gebe ich dir recht. eher cantrell-solo als AIC, wobei das noch nichts über das kommende album heißen muss. dennoch ganz solider song.

Konsum

01.07.2009 - 10:04

In guten Momenten erzeugt der song angenehme Erinnerungen an früher, in schlechten muss ich an Nickelback denken.

Oliver Ding

01.07.2009 - 10:18

"Black gives way to blue". Hm. Peter Fox anyone?

Chehalis

01.07.2009 - 10:37

Hättest du den vor dem 16.06. gebracht, wäre es schon fast originell. ;)

Solider Song, bin gespannt auf das Album. Und das Ticket für Hamburg am 10.08. ist gekauft.

Raventhird

03.07.2009 - 18:58

Weiß jemand, was die Karten kosten?

embele

03.07.2009 - 19:24

Also ich mag den Song, er erinnert angenehm an die Anfänge, man hat den Seattle-Sound solange nicht mehr gehört, daß das Erscheinen der Platte eine kleine Revival-Welle auslösen könnte. Mich würde es weder wundern noch stören.
Die Stimme hat mich sehr überzeugt, ich fühlte mich einerseits an Layne Stanley erinnert, aber die Stimme hat definitiv etwas eigenes. Ich vermute mal, daß das an dem zweistimmeigen Passagen mit Jerry Cantrell liegt.
Fakt ist: die beiden können genauso sehr gut zusammen singen !

bebbo

03.07.2009 - 19:41

sau geil. bin beim hören aus dem grinsen net mehr rausgekommen. THATS FUCKING ALICE IN CHAINS! vom sound her könnte das ding tatsächlich auch auf dirt stehen, die stimme von duvall überzeugt sowohl solo als auch (umso mehr noch) im duett mit cantrell. und der haut mal wieder einen absoluten hammersong raus. welcome back!

Wolffather

12.08.2009 - 19:36

Pop-Sänger Elton John spielt bei einem Song des neuen Alice In Chains-Albums Klavier. Das Lied ist dem verstorbenen Sänger Layne Staley gewidmet.



Lieder für verstorbene Stars sind seine Spezialität: Elton John.
New York (jro) - Schon die Nachricht, dass Alice in Chains nach 14 Jahren ein neues Studio-Album veröffentlichen, kam für viele unerwartet. Ähnlich überraschend liest sich nun folgende Meldung: Der Pop-Sänger Elton John, eigentlich eher für seine Balladen bekannt, wirkt auf dem neuen Album der Grunge-Pioniere mit.

Tribute-Song für Layne Staley

John spielt Klavier auf dem Song "Black Gives Way To Blue", der Layne Staley, dem 2002 verstorbenen Sänger der Band, gewidmet ist. Die Band nahm das Lied gemeinsam mit Elton John in Las Vegas auf.

Der Nachrichtenagentur AP erzählte der Gitarrist Jerry Cantrell, er habe bereits früh eine Demo-Version des Songs aufgenommen gehabt. Jemand hörte sie und meinte, Elton John sei als Pianist am besten geeignet.

Zwar habe die Band über mehrere Ecken Kontakte zu dem Sänger gehabt, glaubte aber nie, dass es zu dieser Kollaboration kommen werde, sagte Cantrell. Trotzdem ließen sie ihm eine Aufnahme von "Black Gives Way To Blue" zukommen.


Mit Elton John im Studio

Elton John arbeitete zu diesem Zeitpunkt zufällig im selben Studio. Alice In Chains waren gerade beim Mittagessen, als ein Anruf kam: Elton John wolle sie sprechen. "Wir sprangen ins Auto, ließen unser Essen einfach auf dem Tisch stehen und rasten ins Studio", erzählt Cantrell. Elton John sagte zu.

Die gemeinsamen Aufnahmen seien sehr angenehm verlaufen, ließ Cantrell wissen. "Er passte einfach perfekt zu dem Song und gab ihm etwas, das bis dahin gefehlt hatte", zitiert die AP den Gitarristen.

laut.de

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