The Prodigy - Invaders must die
Peter
27.11.2008 - 14:11
Auf der offiziellen Homepage von The Prodigy "www.theprodigy.com" verschenken sie momentan den Titelsong des neuen Albums. "Invaders Must Die" steht noch eine Woche lang zum Download auf der Homepage der Band bereit.
Klingt meiner Meinung nach nicht schlecht, aber auch nicht viel besser als Material vom letzten Album.
Ein bisschen zu wenig Bass.
embele
27.11.2008 - 14:25
Ja, ist ganz ordentlich, man kann auf jeden Fall gespannt bleiben, wie das Album wohl klingen wird. Das letzte hat mich nicht sonderlich interessiert, soll aber auch nicht der Hammer gewesen sein.
Wolffather
27.11.2008 - 14:40
das letzte war ganz nett und alles andere als mies... aber jetzt nicht der Megakracher... aber ein Paar nette Songs waren schon drauf, der Gastauftritt von Juliette Lewis war auch nciht überl...
Bin jetzt auch mal gespannt ob die was gutes fabrizieren können
8hor0
28.11.2008 - 13:57
die single find ich mal eher unauffällig..
embele
28.11.2008 - 15:00
Ich sollte mir das letzte Album wohl mal anhören, das mit Juliette Lewis wußte ich garnicht und die Dame ist ja mal heiß !
Third Eye Surfer
28.11.2008 - 15:03
Aber auch nur, wenn man sie in Brand steckt...
Naja, das neue Lied klingt nett, aber nicht mehr. Vielleicht wirkt es im Albumkontext ja besser, aber nach dem letzten Album, von dem mir nur Girls so richtig gefiel, sind meine Erwartungen nicht unbedingt hoch.
exciter
28.11.2008 - 15:21
ist ja auch nur das intro ;) der anfang klingt vielversprechend und entwickelt sich dann zu einem "ich kann es immer noch"-90er big beat/happy hardcore kram mit zuviel loops.
sowas können late of the pier oder hadouken mittlerweile besser.
Harald
28.11.2008 - 17:28
Ich war zwar ohnehin nie der Prodigy-Fan, aber denen fällt wirklich gar nichts mehr ein. Diese Single wäre in den 90ern nicht mal ne C-Seite gewesen. Da haben die Chemical Brothers die Jahre deutlich besser überstanden.
brny
28.11.2008 - 17:44
ja, machen wir hier bitte einen Chemical Brothers Thread draus, das macht mehr spaß! ich freu mich auf deren nächstes album, "we are the night" war eindeutig eine steigerung zum mittelmäßigen "push the button" und dem mich etwas ratlos zurück lassenden "come with us". über die ersten zwei alben geht halt dennoch GAR NICHTS!
Third Eye Surfer
28.11.2008 - 18:44
brny (28.11.2008 - 17:44 Uhr):
"über die ersten zwei alben geht halt dennoch GAR NICHTS!"
Doch. Surrender.
Raventhird
28.11.2008 - 21:06
Aus dem Foo Fighters-Sred:
Raventhird (28.11.2008 - 02:26 Uhr):
The Prodigy hätte ich im Gegensatz zu den Foo Fighters bisher immer mit Zähnen und Klauen verteidigt. Aber diesen Müll kann ich auch mit rosarotester Fanbrille nicht mehr mittragen. Insofern passt es zumindest, dass Dave Grohl jetzt dabei ist. Ich gehe mal eben kotzen.
The MACHINA of God
28.11.2008 - 21:14
Finde die Chemicals nach "Surrender" aber auch nur okay bis teilweise ziemlich gut. Kein Vergleich zu den ersten drei. Da mag ich das zwar etwas verstaub wirkende, aber angenehm dreckigen Spaß bereitende letzte Prodigy-Album irgendwie mehr.
PRML SCRM
28.11.2008 - 21:34
Zurück zu Prodigy. Nicht schlecht das Teil. Geht gut ab
der_fall
28.11.2008 - 21:58
hmm...weiss nicht was ich davon halten soll.
der 90s leadsynth gefällt mir irgendwie nicht so, beats gehen klar und die verzerrten prodigy typischen elemente sind auch ok.
...klingt irgendwie bisschen nach pendulum.
mal das album abwarten.
brny
28.11.2008 - 23:33
@third eye:
"surrender" ist nicht weit, aber doch dahinter
Amélie
28.11.2008 - 23:46
mir gefällt es als altem fan recht gut. klingt ein wenig so, als habe man sich gedacht, dass große innovationen nicht mehr drin sind, also wendet man sch halt dem trademark sound vergangener tage zu, solidem retro-rave-geboller. prodigy sind für mich die ac/dc des elektro-szene.
Third Eye Surfer
29.11.2008 - 02:03
Amélie (28.11.2008 - 23:46 Uhr):
"prodigy sind für mich die ac/dc des elektro-szene."
Heißt das, dass Keith Flint bald stirbt und durch Chris Cornell ersetzt wird? Wollen wirs doch nicht hoffen.
Third Eye Surfer
29.11.2008 - 02:04
Amélie (28.11.2008 - 23:46 Uhr):
"prodigy sind für mich die ac/dc des elektro-szene."
Heißt das, dass Keith Flint bald stirbt und durch Chris Cornell ersetzt wird? Wollen wirs doch nicht hoffen.
black star
29.11.2008 - 09:53
nett ... mehr nicht
brny
29.11.2008 - 10:27
@third eye
chris cornell wäre dann langsam sowas wie dave grohl (siehe die aktuelle debatte im foo fighters thread) - wird von band zu band gereicht... :-)
freak
29.11.2008 - 13:26
was soll der vergleich mit pendulum? penudulum sind dreck
lüdgenbrecht™
29.11.2008 - 18:55
Keinerlei Weiterentwicklung und trotzdem rockt's wieder wie zu Oppas Zeiten. Der Vergleich mit AC/DC ist insofern nicht allzuweit hergeholt.
b.free
01.01.2009 - 18:38
Geht gut ab und in's Ohr. Gefällt mir irgendwie sogar besser als Hadouken oder Pendulum.
peter
01.01.2009 - 18:52
grauenhaft, einfach nur schrecklich
Threadaufmacher
08.02.2009 - 09:18
*threadaufmach*
sizzle
08.02.2009 - 09:31
Bin überrascht vom Album. Nich mehr ganz so düster wie Jilted oder Fat of the Land aber gut. Überraschend melodiös.
Meine Lieblingsongs so far:
Omen
Thunder
Colours
Take me to the Hospital
Run with the Wolves
World's on fire
Piranha
recht hohe Ausbeute, bei der letzten Platte gefielen mir gerade mal zwei Songs.
Omen Reprise ist irgendwie unnötig...
Harald
08.02.2009 - 11:40
Ich kenn jetzt nur "Omen" und "Invaders must die", aber ich finde die ziemlich langweilig. Da wird viel Alarm gemacht, aber das ist auch nur irgendein Klopperbeat, wie er in dieser ganzen Breaks-Szene mittlerweile üblich zu sein scheint, und mir fehlt da auch ne brauchbare Melodie. Und dann immer diese Rockgitarren dazu. Das ist bei Pedulum scheiße, bei The Qemists ebenso und hier ist es nicht besser. Klingt einfach total billig. Wenn ich mir auf MySpace "No good start the dance" zum Vergleich anhöre, kommen mir echt die Tränen. Kann sein, dass das besser ist als das letzte Album, aber das ist meilenweit von früheren Zeiten entfernt, finde ich. Aber ich muss es zum Glück auch nicht rezensieren. ;-)
lüdgenbrecht™
10.02.2009 - 12:54
Ich hör das Album gerade zum ersten mal richtig aufmerksam und muss sagen, dass ich relativ positiv überrascht bin. Das ganze funktioniert aber nur, wenn man's koplett als Retrotrip betrachtet, Innovation oder Um-die-Ecke-denken sucht man hier. Man darf auch nicht aus den Augen lassen, dass Prodigy eigentlich nie viel mehr gewollt und gekonnt haben, als mit Vollkaracho auf die Glocke und die Fresse zu hauen, und das gelingt hier eigentlich wieder recht ordentlich. Nicht selten kratzen die Songs leicht an der Peinlichkeitsgrenze, beispielsweise wenn sie unnötigerweise mit Ragga-Elementen versuchen, sich an "Out Of Space" zu erinnern ("Thunder") oder die schweinerockgitarrenähnlichen Sounds tatsächlich deplatziert wirken ("Run With The Wolves"). Insgesamt ist der erste Eindruck aber ein recht guter.
(Knappe) 7/10
Highlight so far: "Warriors Dance"
lüdgenbrecht™
10.02.2009 - 12:55
Bei Bedarf noch ein "vergeblich" im zweiten Satz ergänzen.
brny
10.02.2009 - 13:20
"mit Vollkaracho auf die Glocke und die Fresse zu hauen" - The Prodigy hatten auf den ersten zwei Alben ganz klar sehr viel mehr drauf!
cip
10.02.2009 - 13:52
"mit Vollkaracho auf die Glocke und die Fresse zu hauen" - The Prodigy hatten auf den ersten zwei Alben ganz klar sehr viel mehr drauf!
Seh ich genauso. Vgl. "3 Kilos", "Skylined", "Weather Experience", "Break & Enter" ... aber auch die "Vollkaracho"-Songs waren viel cleverer. Prodigy sind heute nur noch ein Schatten ihrer selbst, und das ging mit "Fat of the Land" schon los. Eine Rückkehr zu alter Stärke, die hier einige hören, kann ich nicht ausmachen.
Nun bin ich seit damals ja auch älter geworden, vielleicht hab ich mich ja mehr verändert als die Musik. Andererseits sieht man ja an den Chemical Brothers, dass man in diesem Genre durchaus würdevoll altern kann.
brny
10.02.2009 - 13:57
apropos Chemical Brothers... war von denen nicht schon längst wieder was neues angekündigt? "we are the night" fand ich eigentlich ziemlich gut, aber in wahrheit bin ich, genau wie bei Prodigy, auch hier eher ein anhänger der ersten zwei alben.
Honk
10.02.2009 - 17:27
[quote]Prodigy sind heute nur noch ein Schatten ihrer selbst, und das ging mit "Fat of the Land" schon los.[/quote]
Letzteres stimmt nicht so ganz. Fat of the Land war nicht schlechter als die ersten beiden Alben, aber eben nochmal anders. Man kann an den ersten drei Alben eine Entwicklung feststellen. Angefangen hat es mit reinem Elektro/Rave. Dann kamen beim zweiten Album ausgefeiltere Samples hinzu; außerdem mehr Breakbeat-, Hip-Hop-, und rockige Einflüsse. Beim dritten Album wurde das dann voll ausgereizt.
Ich finde es schade, dass sie danach nur noch im musikalischen Nebel rumstocherten. Wirkt für mich ganz so, als hätte Liam Howlett nach FOTL sein Pulver leider verschossen. Ich hoffe, dass das kommende Album ein kleiner Lichtblick wird. Habe Prodigy zweimal live gesehen, einmal bei einem großen Konzert 1997 und einmal beim Bizarre Festival 2001 und ich war begeistert, dass die ohne echte "Band" und ohne echte Texte so ein Massenspektakel veranstalten konnten, das sich von einem großartigen Rockkonzert nicht unterscheidet.
Heute höre ich kaum noch elektronische Musik, aber z.B. Justice finde ich klasse. Die müssen live auch richtig gut sein, wie das Live Album und die Doku beweisen. Auch wenn Justice nicht wie Prodigy klingen, haben sie Prodigy doch etwas in "musikalischer agressivität" überholt. Vielleicht ändert sich das ja mit dem nächsten Prodigy Album.
lüdgenbrecht™
10.02.2009 - 17:49
@Honk:
Songs wie "Take Me To The Hospital" rocken eigentlich keinen Pfennig weniger als das Zeug auf "Experience". Aber halt auch keinen Pfennig anders, und das stellt wohl für die meisten Leute das Hauptproblem dar...
musie
10.02.2009 - 17:56
also von the prodigy hätte ich eigentlich gerade gar nichts mehr erwartet. irgendwie ist das neue album noch erstaunlich gut ist das falsche wort. erstaunlich unterhaltsam vielleicht triffts eher. eine 7/10. hätte mit einer 3/10 gerechnet....
lüdgenbrecht™
10.02.2009 - 18:03
Bringt halt wieder das ganze Porzellangeschirr im Haus zum Zerklirren. Hab mir auch nicht mehr erwartet und erwünscht. 7/10 kommt schon hin, meiner Ansicht nach.
Third Eye Surfer
10.02.2009 - 18:30
Joa, mit der 7/10 geh ich einher. Ist zwar wirklich nichts Neues aus dem Hause Prodigy und es fehlen auch die ganz großen Highlights, aber insgesamt doch ein solides Retroalbum. Um einiges besser als der lahme Vorgänger.
chucky
10.02.2009 - 18:30
Hui, das sind aber alles verdammte Zäpfchen auf der Scheibe. Aber 30mm-Kaliber! Geht ab!
lüdgenbrecht™
10.02.2009 - 18:39
"Take Me To The Hospital" mal nach Möglichkeit laut hören. Wem da nicht die Birne ausm Apfel fliegt... Also, dann weiß ich auch nich... Das ganze Retro-Gejammer kommt mir allmählich eh recht retro vor. 11 zum Teil recht ordentliche Hackstückelklopper, wer verlangt von The Prodigy mehr?
cip
10.02.2009 - 19:40
@lüdgenbrecht: Das Paradoxe ist ja, dass das Retrogejammer hier eben nicht das Ziel hat, den Sound von "damals" zurückzubringen, sondern im Gegenteil etwas von dem Visionären, das sie für mich bis Mitte der 90er hatten, um eben gerade nicht alle Jahre wieder den gleichen Brei aufzukochen.
Ich mein ich war 15, als Jilted Generation rauskam, da hatte ich sicher noch eine naivere Sichtweise auf Musik als heute, aber du wirst doch zugeben, dass das damals keine seelenlosee Funktionsmusik war. Heute hingegen würde ich das sofort unterschreiben - die Produktionstricks sind einfach so leicht zu durchschauen. Wie z.B. diese 4-Zeilen-Hooks, bei der die letzte abgehackt und wahlweise durch Delay, Pitchshifter oder beides gejagt wird. Herr Howlett gibt sich ja nicht mal die Mühe, dass durch entsprechendes Track-Sequencing zu verschleiern ... siehe "Omen" und "Thunder".
Also nee, 4/10, mehr ist das wirklich nicht.
cip
10.02.2009 - 19:46
Nach nochmaligem Lesen glaube ich, dass ich den Punkt mit dem Retrogejammer falsch verstanden habe. Na egal, du weißt was ich meine.
lüdgenbrecht™
10.02.2009 - 20:00
Solche Musik kann im Grunde nur in ihrer Zeit wirklich funktionieren, als sie nämlich alles andere als "seelenlosee Funktionsmusik war", sondern doch zu diesem Zeitpunkt doch recht innovativ. Wie schon gesagt, darf man von solcher Musik heute keine zeitgemäßen Überraschungen mehr erwarten, sonst wird man sicherlich enttäuscht. Zum Glück machen The Prodigy gar nicht erst den Fehler, das zu versuchen, sondern haun ein paar standesgemäße Porzellankaputtmacher heraus und genau das (und null mehr) will ich von denen auf die Ohren bekommen.
cip
10.02.2009 - 20:40
Wie schon gesagt, darf man von solcher Musik heute keine zeitgemäßen Überraschungen mehr erwarten
Verstehe ich nicht. Was ist "solche Musik"? Jungle? Elektro-Punk? Rave? Was "solche Musik" ist, können doch The Prodigy selbst definieren, immerhin waren sie früher stilistisch weit weniger festgelegt als die meisten anderen Bands, und immerhin ist Electro im weitesten Sinne heute gesellschaftsfähiger denn je. Du sagst quasi: weil Musik, die in den 90ern visionär war, heute nicht mehr visionär sein kann, machen Prodigy am liebsten unvisionäre 90er-Jahre-Mucke. Da kann ich nicht ganz folgen.
lüdgenbrecht™
10.02.2009 - 20:52
Was ich sagen will ist, dass The Prodigy, also Liam Howlett, ganz gut daran tut, jetzt gar nicht erst zu versuchen, mit Justice, Digitalism und MSTRKRFT mitzuhalten, sondern sich seiner Fähigkeiten bewusst bleibt und einfach ein neues "Experience" hinlegt, was ihm doch gar nicht so schlecht gelungen ist. Schraubt doch einfach eure mal Erwartungen zurück!
cip
10.02.2009 - 20:55
Die Experience hab ich halt schon. Na egal. Howlett war eben Held meiner Jugend, so jemanden sieht man nicht gern auf dem Abstellgleis. Nix für ungut.
monguelfino
10.02.2009 - 21:43
kenn bisher nur invaders must die und omen.
ich finde beide songs nicht übel, bis auf den peinlichen stadionrockrefrain bei omen.
musie
11.02.2009 - 09:31
mich erinnern einige stellen vom album eklatant an KLF. und das ist doch schon mal gut.
howlett hat für dieses album definitiv keine neue zutaten benutzt. das kann man gut oder schlecht finden. ich finds gut, zumal die steigerung zum letzten album enorm ist..
der_fall
11.02.2009 - 12:28
Erstmal was zu "The Fat of the Land".
Im Nachhinein würde ich das schon als das beste Prodigy Album betiteln, jedenfalls ist es keinesfalls das, dass den "Abstieg" einleitet.
Breathe, Firestarter oder auch Smack my Bitch up sind Meilensteine, von daher kann hier keinesfalls vom Anfang vom Ende der Rede sein.
Die Jilted ist natürlich auch überragend und war für die Zet damals natürlich sehr prägend. Aber rein musikalisch, aus heutiger Sicht find ich die Fat of the Land besser.
Das aktuelle Album hab ich jetzt erst einmal gehört und naja, der erste Eindruck ist eher negativ. Dieses zwanghsfte Verwenden von Retrorave Sounds, ich weiss nicht was ich davon halten soll.
Sind schon teilweise geile Beats drauf, aber irgendwie klingt das ganze uninspiriert und unoriginell.
Es ist leider in der Tat so, das Liam irgendwie kein Händchen mehr für rockende Songkonzepte hat, die Freshness ist ihm irgendwie verloren gegangen, schade.
Momentan weiss ich noch nicht ob ich das neue für besser befinden soll, als das letzte.
Die "Always Outnumbered..." fand ich auch gar nicht so übel wie von vielen behauptet, sie hatte zwar keine wirklichen Highlights, aber die war schon fett produziert und hatte schon paar nette Ideen.
Vllt. wäre es für Liam besser gewesen, er hätte nach der "Fat of the Land" "The Prodigy" ruhen lassen und mit einem neuen Namen was anderes probiert.
So wie Daft Punk mit Justice ;)
typical
11.02.2009 - 12:35
Es ist leider in der Tat so, das Liam irgendwie kein Händchen mehr für rockende Songkonzepte hat, die Freshness ist ihm irgendwie verloren gegangen, schade.
diese appleton hat ihn verändert.. :-/
monguelfino
12.02.2009 - 15:09
nach einem kompletten durchlauf bestätigt sich mir, was omen schon andeutete: dieses album wäre ohne gesang deutlich besser geworden.
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