Rufus Wainwright - Release the stars

Armin

24.12.2006 - 00:20

Rufus verrät den Titel seines nächsten Albums
Im Mai 2007 wird das neue Album von Rufus Wainwright erscheinen, der Nachfolger von "Want Two" (2004). Einen Titel dafür hat der Songwriter schon jetzt: "Release The Stars" soll es heißen, produziert hat Wainwright zum ersten Mal selbst - mit ein bisschen Hilfe von Pet Shop Boy Neil Tennant als "executive producer".


Quelle: rollingstone.de

DonCorleone

24.12.2006 - 20:49

Der ist echt mal verdammt schwul!

mr.pink

24.12.2006 - 22:32

coole sau. sexualität ist mir egal, solange er gute musik macht

Nicky

25.12.2006 - 09:50

Aber er klingt so wie er orientiert ist.

Paul Paul

25.12.2006 - 12:00

Boah, immer shcön zu hören, wenn ein solch großartiger SOngwriter ein ALbum ankündigt. "Want Two" war für mich sein bisher genialstes Werk, ob er das toppen kann?

Armin

14.03.2007 - 20:39

Rufus Wainwright Release the stars 25.05.2007

manuel

24.03.2007 - 11:16

Am 15. Mai erscheint das neue Rufus Album "Release the stars" - zwar gibts noch nix davon zu hören, aber es gibt das cover (http://www.releasethestars.com/ ) und die Tracklist:
01 Do I Disappoint You
02 Going to a Town
03 Tiergarten
04 Nobody's Off the Hook
05 Between My Legs
06 Rules and Regulations
07 I'm Not Ready to Love
08 Slideshow
09 Tulsa
10 Leaving for Paris
11 Sanssouci
12 Release the Stars

Produziert wurde das Album zusammen mit Neil Tennant von den PetShop Boys...aber es gab bereits entwarnung - angeblich hört sich das Album sehr nach Rufus an, keine Elektro-Disco-Pop eskapaden oder ähnliches (nix gegen die PSB, aber von Rufus will ich sowas nicht*g*).

Patte

25.03.2007 - 12:51

03 Tiergarten

11 Sanssouci


Wohl zulange in Berlin und Potsdam verweilt, was? ;-) Ich vermisse ja "Kreuzberg" als Bonustrack.

manuel

26.03.2007 - 18:28

im englischen radio2 hatte die neue Single "going to a town" heute premiere :)
Hört sich wirklich sehr schön an, eine typische Rufus-Nummer - ruhiges Klavier, ein wenig Gitarre und background singer, die einige Textzeilen wiederholen...die lyrics (wie immer sehr gut):

Going To A Town

I’m going to a town that has already been burnt down,
I’m going to a place that has already been disgraced,
I’m gonna see some folks who have already been let down,
I’m so tired of America

I’m gonna make it up for all of the Sunday times,
I’m gonna make it up for all of the nursery rhymes,
They never really seem to want to tell the truth,
I’m so tired of you, America

Making my own way home, ain’t gonna be alone,
I’ve got a life to lead, America
I’ve got a life to lead

Tell me, do you really think you go to hell for having love,
Tell me, enough of thinking everything that you’ve done is good,
I really need to know, after soaking the body of Jesus Christ in blood,
I’m so tired of America

I really need to know,
I may just never see you again, or might as well,
You took advantage of a world that loved you well,
I’m going to a town that has already been burnt down,
I’m so tired of you, America

Making my own way home, ain’t gonna be alone,
I’ve got a life to lead, America
I’ve got a life to lead,
I got a soul to feed,
I got a dream to heed,

And that’s all I need,
Making my own way home, ain’t gonna be alone,
I’m going to a town,
That has already been burnt down

god

03.04.2007 - 10:05

ich finde es unmöglich, dass in diesem kindergarten niemand aufsicht führt und hier beleidigungen von unverschämtem ausmaße nicht gelöscht werden. warum dürfen 13jährige hier rumspammen, die sich besser auf den nächsten pisatest vorbereiten sollten?

Patte

03.04.2007 - 21:30

Wenn ich den Albumtitel lese, sehe ich immer vor meinem geistigen Auge den nackten Hintern von Wainwright und da kommen güldene Sterne raus. Das ist doch krank, ich mein, wer macht denn sowas??

Paul Paul

20.04.2007 - 13:33

Natürlich wieder großartig. Vielleicht bisschen weniger gewagt als "Want Two", aber trotzdem: Hut ab.

Armin

26.04.2007 - 01:05

Rufus Wainwright: Release The Stars | VÖ: 25.05.2007 (CD Album)










Berlin hat wie Ende der Siebziger wieder eine magische Anziehungskraft auf Künstler. Neben Feist konnte sich auch Rufus Wainwright nicht dem Charme und der Anziehungskraft der Stadt an der Spree entziehen. Er packte letztes Jahr seine Sachen zusammen und kehrte mit einem Album zurück, das er so ganz und gar nicht geplant hatte:

„Unglaublich viele Leute gehen nach Berlin, um auf den neusten Stand zu kommen; ich jedoch kam in die Stadt, um Lederhosen zu tragen und mir barocke Gebäude anzusehen“, setzt Wainwright an. „Dasjenige Deutschland, an dem ich persönlich interessiert war, zeichnet sich eher durch altmodische bzw. klassische Elemente aus. Durch einen romantischen Unterton. Ich kam an, und schon kurze Zeit später hatte ich dieses geräumig-überschäumende Album aufgenommen. Was eine fantastische Erfahrung war, denn ich hatte es, wie gesagt, nicht im Geringsten so geplant.“ Rufus Wainwright dachte, dass dabei „ein absolut heruntergestripptes, fast schon skelettartiges Resultat herauskommen würde“.

Mit „Release the Stars“, seinem fünften Album, gelingt es Wainwright, die Intimität auf Platte zu bannen, die er seit jeher mit seiner Musik anstrebt: packend, dramatisch, lebhaft, poetisch, komisch, real. Vielleicht habt ihr ihn ja auch gesehen, wie er mit wachen Augen durch Berlin geschlendert ist. Hören könnt ihr „Release The Stars“ ab dem 25. Mai.

Zeitgleich erscheint die "Yellow Lounge compiled by Rufus Wainwright", von ihm liebevoll zusammengestellte Klassik-Perlen und drei exklusive Versionen seiner eigenen Tracks, neu interpretiert vom Fauré Quartett. Im Rahmen der Yellow Lounge am 4. Mai 2007 ( Im Berliner Cookies) wird Rufus Wainwright als Special Guest ein DJ Set präsentieren. Mehr Infos dazu unter www.yellowlounge.de

sarahmichelle

26.04.2007 - 13:28

Also ich freu mich drauf...

Art Teacher

17.05.2007 - 02:22

Ach lustig, ich weiß noch wie Rufus beim letzten Konzert in Berlin (2005) sprach: "Today i saw my new House, it's called Sanssouci..."

Nebenbei, es ist wieder ein tolles Album geworden.

manuel

18.05.2007 - 09:57

die VÖ wurde auf den 1. Juni verschoben*grmml*
ich kenne nur Going to a town und Between my legs...beide Lieder finde ich super:) freu mich schon aufs Album :)

Patte

18.05.2007 - 13:19

Explosive kegs between his legs? ;)
Hab auch schon reingehört, klingt alles irgendwie leichter. Diese gesummte Melodie am Ende von "Sanssouci"...

Patte

18.05.2007 - 16:59

Die Lederhosen mit Rufus drin (im Booklet) sind lustig. :)

Großartig: "I'll shed a tear between my legs." :D Und dann diese eine Stelle mit dem "Homo"...

XY

21.05.2007 - 22:05

Kann mir eventuell jemand sagen, was auf der dvd der uk version drauf ist, denn 32€ erscheint mir schon recht teuer....vor allem zu teuer um die blind zu kaufen...

Armin

22.05.2007 - 20:37

Rufus Wainwright | Rufus Wainwright – Mit „Release The Stars“ direkt auf Platz #2 der UK-Charts










Mit seinem neuen Album „Release The Stars“, das bei uns am 1. Juni veröffentlicht wird, gelang Rufus Wainwright diese Woche in Großbritannien der Chartentry direkt auf Platz #2. Wieder einmal schafft es der Kanadier mit seinen einzigartigen Songs, das Publikum und die Kritiker gleichermaßen zu begeistern. Ob L.A. Times, Rolling Stone oder Die Zeit – rund um den Globus erntet Rufus Wainwright Lobeshymnen auf sein neues Werk:

"Man müsste mit betonierter Homophobie und Taubheit gestraft sein, um die Kunst des Rufus Wainwright nicht als monumental würdigen zu können." ***** Rolling Stone 6/07

"Das Album ist in erster Linie unmissverständlich Rufus, ein Genrefür sich: Eine mitreißende Form von Pop voll gepackt mit klassischen,opernhaften, Broadway und Cabaret-Elementen"***L.A. Times

"Hier sind Prunk und Pathos, Dekadenz und Größenwahn, Sentiment undSex, Intellekt und Eitelkeit zu Hause,(...). Ganz am Schluss, imlässig-virtuosen Spiel des Titelstücks, fließt noch einmal alleszusammen: "Release the stars/ Release your love/ Cause Hollywood isover". Und alle Sterne tanzen." Spiegel Online

"Er ist das größte Talent unter Amerikas jungen Songschreibern." Die Zeit, 16.05.07

"Der Sänger verkörpert nicht nur den Glücksfall eines intelligenten undgut aussehenden Amerikaners, sondern gibt auch den visionärenGroßromantiker, wie man ihn seit Ludwig II. kaum mehr gesehen hat." Spex


"'Release The Stars' ist eine Symphonie in zwölf Sätzen: Brecht'sches Musiktheater, schmalzige Balladen, Kinderchöre, gitarrenlastige Folkverschnitte, Trompeten, indische Klänge - ein Album, so groß wie die Welt, die Wainwright damit erobern will." GQ, 5/07

"(...), die Exzentrik und seine großartige Musik sind geblieben: Piano-Pop mit einem ausgeprägten Hang zum Bombast." Glamour

„Release The Stars“ entstand in Berlin, was zunächst aber nicht der Anlass von Rufus’ Reise in die Hauptstadt war: „Unglaublich viele Leute gehen nach Berlin, um auf den neusten Stand zu kommen; ich jedoch kam in die Stadt, um Lederhosen zu tragen und mir barocke Gebäude anzusehen“, setzt Wainwright an. „Dasjenige Deutschland, an dem ich persönlich interessiert war, zeichnet sich eher durch altmodische bzw. klassische Elemente aus. Durch einen romantischen Unterton. Ich kam an, und schon kurze Zeit später hatte ich dieses geräumig-überschäumende Album aufgenommen. Was eine fantastische Erfahrung war, denn ich hatte es, wie gesagt, nicht im Geringsten so geplant.“

„Release The Stars“ erscheint am 01. Juni 2007

Rollo

22.05.2007 - 20:39

Der ist schwul?!?!?!

bee

22.05.2007 - 21:34

"visionärenGroßromantiker, wie man ihn seit Ludwig II. kaum mehr gesehen hat." Spex"
hust - das geht ja wohl in die ultimative Stilblütengeschichte ein ...

musie

23.05.2007 - 08:06

eigentlich fand ich den ja nicht soo gut, jetzt bin ich über die neuen lieder gestolpert und bin schwer beeindruckt!!

manuel

27.05.2007 - 12:41

*freu* Ich habs gestern gekauft...ich dachte zwar, dass die CD bei uns erst am 1.Juni erscheint, aber im Laden gab es sie schon gestern :)

Erster Eindruck - sehr starkes Album. Nicht sein bestes, aber ein solider Nachfolger zu den beiden WANT Alben.
Teilweise ist es etwas schlecht abgemischt (bei Do I disappoint you versinkt seine Stimme teilweise unter den ganzen Bläsern...liegt aber sicher auch an meiner Anlage ;) ) und vielleicht aucht etwas leichter zugänglich als z.B. Want 2.
Jedenfalls ein schönes Album geworden :)

Leatherface

27.05.2007 - 23:33

Sehr schöne Rezi. Aber warum steht denn das wundervolle "Going to a town" nicht in den Highlights?

Ina Simone Mautz

27.05.2007 - 23:44

@ Leatherface
Vielen Dank. "Going to a town" steht nicht in den Highlights, weil mir die vier genannten Highlights einfach im Moment noch einen Tick besser gefallen. Aber das wird sich vermutlich mit der Zeit ändern, bei Rufus wird (zumindest habe ich das in der Vergangenheit so empfunden) jeder Song irgendwann einmal besonders bedeutsam und berauschend, manchmal braucht es nur eine Weile. Was natürlich überaus reizvoll ist.

Leatherface

27.05.2007 - 23:52

@Ina
Ich weiß was du meinst. Sehe das genauso. Außerdem gibt es auf der Platte ohnehin keinen Ausfall, also hätte theoretisch jeder Song in den Highlights stehen können.

Patte

28.05.2007 - 12:25

Ben Folds Society? Klingt nach Sekte. ;) Gibt es denn auch eine Götz-Alsmann-Army? ;)

thesos

28.05.2007 - 19:02

Referenzen: Gustav Mahler; Judy Garland; Burt Bacharach; Martha Wainwright; Franz Schubert; Andrew Lloyd Webber
Ina dreht so langsam durch??

Ina Simone Mautz

29.05.2007 - 15:11

@thesos
Natürlich nicht - außergewöhnliche Künstler erfordern nun mal (zumindest für Plattentests) außergewöhnliche Referenzen.

@Patte
Götz Alsmann Army klingt großartig, ist aber noch kein Grund eine zu gründen. Der Sinn der BFS und der damit verbundenen Online-Petition war ja, Ben Folds nach über 5 Jahren wieder dazu zu bewegen, in Deutschland zu konzertieren (was ja auch funktioniert hat). Und Alsmann tourt ja bekanntlich exzessiv.

Patte

29.05.2007 - 20:39

Rufus bei David Letterman in, na klar, Lederhosen:

http://www.youtube.com/watch?v=UxQXgeP6xYs

thesos

29.05.2007 - 20:44

@Ina
also Gustav Mahler, ich bitte dich! der Mann hat Klavier und Komposition studiert, war Dirigent und Operndirektor und hat Sinfonien komponiert.
hast du dir die Refs ausgedacht?

PseudocideWorld

29.05.2007 - 21:44

@thesos
Also Klavier hat der Rufus auch studiert wenn auch nicht mit Abschluss, an der McGill-Uni von Montreal und an einer Oper schreibt er gerade:
It was recently revealed that Wainwright has been commissioned by Metropolitan Opera general manager Peter Gelb to write his own opera.[13] He has stated that it will be called "Prima Donna," and it will be the story of a day in the life of an opera singer.

Patte

29.05.2007 - 21:51

Warum muss man immer an einer Uni studieren? Wen interessiert bei Musik ein Abschluss? Habt ihr kein Herz?

Leatherface

29.05.2007 - 22:15

es gibt ernsthaft ein Studienfach fürs Klavier? Das hör ich zum ersten mal.

Ina Simone Mautz

30.05.2007 - 01:35

@thesos

Als Rufus und Neil Tennant die Streicher für "Nobody's Off The Hook" aufnahmen, sollte das ganz bewusst nach Mahler klingen und ich finde, dass man diese Referenz auch absolut raushört (vor allem dieses Getragene!). Man hört auch Schönberg und Fauré raus. Bei Rufus fallen mir persönlich jedenfalls mindestens so viele Referenzen (ja, die habe ich mir "ausgedacht") aus der E- wie aus der U-Musik ein. Und ich sauge mir die auch nicht aus den Fingern, ich kenne mich da schon ein bißchen aus (habe selbst eine klassische Klavierausbildung). Und was Rufus am Klavier macht, ist oft wirklich sehr Schubert-mäßig, "Poses" zum Beispiel ist im Grunde rein musikalisch zu 100% ein Kunstlied, wie es auch in Schuberts Zyklus "Die Winterreise" hätte vorkommen können. Rufus hat mir vor zwei Jahren mal in einem Interview gesagt: "Schubert und auch andere klassische Komponisten sind sehr wichtig, für jeden Musiker, ob man nun Rockmusiker oder Folkmusiker oder was auch immer für eine Art von Musiker ist. Man sollte sich diese Schönheiten anhören und genauestens untersuchen. Und Oper hören sollte man auch! Man lernt definitv etwas dabei." Rufus kennt sich in der "high culture" definitiv sehr, sehr gut aus. Er liebt Oper und klassische Musik und natürlich hört man das auch in seinen Stücken, wäre ja auch seltsam, wenn nicht. Gerade hat er für die Deutsche Grammophon eine sehr spannende Compilation klassischer Stücke zusammengestellt ("Yellow Lounge").

Patte

30.05.2007 - 18:01

"Poses" ist mein absolutes Lieblingslied von ihm. Das ist so ergreifend und sahnemäßig komponiert, dass selbst "Musikfachidioten" wie ich bezirzt sind.

Patte

04.06.2007 - 19:32

I'm lovin it. Derzeitiger Fave: der Titeltrack, dieses Opulente, geil.

Fairgewaltiger

12.06.2007 - 18:14

Rufus Wainwright als letzter, schwuler Romantiker, der Deutschland mit der wunden Seele sucht:

http://www.welt.de/welt_print/article938959/Dieses_gewisse_Berlin-Gefuehl.html

Patte

12.06.2007 - 19:47

Sehr gut geschriebener Welt-Artikel, irgendwie viel besser, weil dichter und aussagekräftiger, als z.B. meine Kritik von letzter Woche. Aber inhaltlich liegen ich und Manuel Brug schon sehr nah beieinander, fand ich.

Jen

11.08.2007 - 14:46

Hallo,

ich suche 2 Tickets für das Konzert in Berlin in der Volksbühne. Wer hat 2 übrig? danke im vorraus

Patte

27.12.2007 - 19:18

Rufus-Konzert (Hamburg, 29.11.) auf arte, morgen am 28.12. um 23.50

Tim

08.01.2008 - 23:28

Und ich war dabei!!! Schöne Konzerthalle, der Kampnagel! Teilweise wirkte Rufus Wainwright sehr nervös fand ich (nicht auf der Aufnahme - da is ja auch über ne Stunde weggeschnitten!)

Mit welch einer Leichtigkeit er diese Oktavensprünge hinbekommt ist wrklich bemerkenswert. Die Songarrangements waren nahezu perfekt - die musiker an ihren Instrumenten echte Könner!

Ein Ausnhamekünstler mit großem Potential.!


@Anfangskommentare
Lieber schwul als interlektuell minderbemittelt... Einige wenige Kommentare hier sprechen Bände...

Patte

08.01.2008 - 23:34

Ich hab am Fernseher mitgeträllert, macht ja schon extrem Lust, sich das auch mal live zu geben. :)

BlueEgoBox

17.05.2008 - 00:23

Noch keine Meldung über das bevorstehende Berlin-Konzert?

Rufus Wainwright kommt im Sommer für ein exklusives Konzert nach Berlin. Gut ein Jahr nach seiner letzten Album-Veröffentlichung "Release The Stars", präsentiert Wainwright am 03. Juli im Admiralpalast seine vielfältigen musikalischen Fähigkeiten.

Quelle: visions.de

Patte

24.06.2008 - 22:00

TV-Tipp:

RBB, 29.06.2008, 00:35 Uhr

(ich glaube, das läuft im Rahmen des Christopher-Street-Day-Fernsehabends, bin mir nicht sicher?)

Rufus! Rufus! Rufus! does Judy! Judy! Judy!

Zum ersten Mal im deutschen Fernsehen dieses einzigartige, von Fans lang erwartete London-Konzert, bei dem Rufus Wainwright den legendären Judy-Garland-Auftritt aus dem Jahr 1961 Lied für Lied nachspielt.

Rufus Wainwright im Londoner Palladium

Kaum ein Künstler traute sich bislang an dieses Thema heran. Kein Wunder, gilt es doch bis heute als eines der schwierigsten und anspruchsvollsten Popkonzerte, die jemals gesungen wurden. Doch dem kongenialen Singer-Songwriter Wainwright gelingt es fast spielerisch, die unglaubliche Tiefe und Intensität Garlands einzufangen. Er schafft dies mit seinem Charme, Witz und Pep. Und mit einem wundervollen, 36-köpfigen Orchester im Rücken.

Konzert, London 2007

Jan Wölfer

25.06.2008 - 14:01

Das ist ein schwuler Osterquarkkuchen mit Safran. Wenn man zu Boy George ein wenig Potapenko hinzufügt, das ganze mit Kölner Eau de Cologne bespritzt und durch zwei dividiert, so erhält man Rufus Wainwright. "Release To The Stars" ist zweifellos beeinflußt durch "Barcelona" von Freddie Mercury, von Elton John und Roy Orbison.

Bender Rodriguez

25.06.2008 - 15:18

Ich meine immer, gleich öffnet sich die Tür und George Michael kommt herein.

Rufus Wainwright langweilt mich nicht im Sinne von Weltschmerz, nicht im Sinne einer Existenzschwermut, sondern ich langweile mich ohne Industrial, ohne elektronische Musik, die ich liebe, und ohne Frauen, die es hier nicht gibt. Es ist öde ohne M... und ohne T...

Napoleon Dynamite

25.06.2008 - 15:24

Das Album ist routiniert, die Songs sind nicht schlecht; die Hörerschaft behält den Hut auf.

Jan wölfer

25.06.2008 - 15:29

Wie streng auch meine Kritik sein mag, das bedeutet nicht, dass die Platte sich nicht für die Veröffentlichung eignet, lieber Napoleon. Meine Nörgelsucht ist eine Sache für sich, und die Veröffentlichung und die Verkaufszahlen sind auch eine Sache für sich.

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