Morrissey live

tourdaten

22.09.2006 - 01:35


Di. 12.12.2006 Frankfurt / Jahrhunderthalle

Mi. 13.12.2006 München / Zenith

Fr. 15.12.2006 Düsseldorf / Philipshalle

So. 17.12.2006 Berlin / Arena Treptow

Mo. 18.12.2006 Hamburg / Color Line Arena

.......

22.09.2006 - 01:48

quelle?

Bleed American

22.09.2006 - 10:20

http://www.mlk.com ;-)

feLix

22.09.2006 - 10:31

Genial. Für Morrissey gehe ich sogar mal in die Philipshalle :)

Simon

22.09.2006 - 11:25

Wann beginnt denn der Vorverkauf???

feLix

22.09.2006 - 13:00

Jetzt gerade nach und nach (zb bei eventim).. D'dorf 45,55 € :/

sadcaper

24.09.2006 - 22:07

Freue mich sehr auf sein Hamburg Konzert!

Gerald

24.09.2006 - 22:28

Mehr als 50 Euro für Berlin...ist mir zu teuer. :(

Armin

25.09.2006 - 16:31

In der Tat:

MORRISSEY DEZEMBER 2006



12.12.2006 Frankfurt, Jahrhunderthalle (MLK)

13.12.2006 München, Zenith (PGM)

15.12.2006 Düsseldorf, Philipshalle (DBE)

17.12.2006 Berlin, Arena Treptow (Trinity Concerts)

18.12.2006 Hamburg, Color Line Arena (Karsten Jahnke)



Veranstalter: Marek Lieberberg, www.mlk.com (Örtliche Veranstalter

in Klammern)



On-Sale: Freitag, 22. September 2006

phil

18.11.2006 - 12:17

mlk gibt an:


Di. 12.12.2006 Frankfurt / Jahrhunderthalle

by arrangement with K2
Mi. 13.12.2006 München / Zenith

by arrangement with K2
Fr. 15.12.2006 Düsseldorf / Philipshalle

by arrangement with K2
So. 17.12.2006 Berlin / Arena Treptow

by arrangement with K2
Mo. 18.12.2006 Hamburg / Color Line Arena

by arrangement with K2

was heißt denn das? weder die möglichkeit einer halfpipe noch dieses unsägliche "der berg ruft" ding erscheint mir plausibel.

Patte

18.11.2006 - 12:23

Hinter dem Kürzel K2 versteckt sich irgendein stinkreicher (noch reicher als Abramowitsch), russischer Öl-Magnet, der sich bei Morrissey eingekauft hat und die ganzen Konzerte in D-Land erst möglich macht. Bald wird er sich auch marketingtechnisch beugen müssen und in "Morrisej" umbenennen müssen. So sieht es zumindest der Plan.

Scoundrel

20.11.2006 - 23:04

Juchuh!! Hab Ticket für das Konzert in Luxemburg am 10. Dezember!!

...kennt jemand den Support Kristeen Young ??

arnold apfelstrudel

20.11.2006 - 23:09

und ich weine...

Scoundrel

20.11.2006 - 23:12

wieso datt denn?

arnold apfelstrudel

20.11.2006 - 23:17

weil es mir nicht möglich ist eines dieser konzerte zu besuchen.

phil

20.11.2006 - 23:19

HA, danke für den Tipp! die hat bei ihren Terminen auch die Deutschland Morrissey Termine. Damit wäre die Frage nach dem Deutschland-Support auch geklärt. Nicht, dass ich sie kennen würde, aber http://www.myspace.com/kristeenyoung ist ein anfang

!!!!!!

20.11.2006 - 23:20

Die Schwule Wurschdt!!!!!

Scoundrel

20.11.2006 - 23:25

@ Arnold:bei mir ist's auch eine "zweite Chance" sozusagen; das Konzert hier in Brüssel vor einigen Wochen war SO SCHNELL ausverkauft, deshalb war ich umso froh, dass er denn nun in meine "alte" Heimat kommt (obschon da wirklich NIEMAND den werten Herrn kennt wie ich mal annehme...)

@ phil: *zurückdank für den Tipp*

Hulk Hogan

21.11.2006 - 08:59

Auch am 10/12/2006 in Luxemburg 40€

modestmarc

21.11.2006 - 09:33

Ja, werden in am 10.11.2006 in Luxemburg sehen. Freue mich sehr, auch wenn der Eintrittspreis nicht geschenkt ist. Wir wohl mein teuerstes Konzert in diesem Jahr, aber was soll's. Morrissey in meinem Heimatland, da muss ich hin als alter Smiths und Morrsissey Fan.

Hulk Hogan

21.11.2006 - 09:43

Ja iss teuer gehe aber auch hin! Bin ja auch aus Luxemburg!

modestmarc

21.11.2006 - 09:54

Wo wohnst du denn? Ich wohne in Hellingen.

Scoundrel

21.11.2006 - 09:55

bist du der Social-D-Marc..?

Hulk Hogan

21.11.2006 - 09:58

Jetzt in Dommeldange aber früher in Esch/Alzette

Hulk Hogan

21.11.2006 - 10:03

Bist du der Marc der mich am Pukkelpop während dem im Auto pennen erschreckt hast?

modestmarc

21.11.2006 - 10:24

@Hulk Hogan

Nein bin ich nicht, obwohl ich aber auch auf dem Pukkelpop Festival war.

Hulk Hogan

21.11.2006 - 10:46

Da kenne mer jo lo hei op Letz. weiderschwätzen :) ass dach vill mei witzeg..

Gees de schon lang um Pukkel? Ech gin schon seit 99 dohin

modestmarc

21.11.2006 - 11:12

Jo wor schon e puer mol do ( vlait 4 oder 5 mol). Ech fannen et een vun den Beschten Festivalen, emmer gutt Gruppen an relax Stemmung do. Dest Joer wor ech haaptsächlech wéinst Radiohead, Cursive, Broken Social Scene an Belle and Sebastian do.Et kann sinn dass ech 99 oder 2000 och déi éischte kéier do wor.Ausserdem wor ech och nach um Rock am Ring dest Joer, obwuel den Festival mir vun de Léit hier jo net esou gefällt.

Hulk Hogan

21.11.2006 - 11:26

Jo ech wor dest Joer och weinst Radiohead hun dofir just eng Nuecht do am Auto geschloof..Cursive an Broken Social hun ech zwar och gären! Um Ring wor ech och weinst dem Axl, Deftones an Tool. Wor och nach um Werchter, Groezrock etc hun iwerdriwen mat den Festivalen dest Joer..dat nächst Joer get mei lues gemach. Mir hun eis bestemmt schon irgendwou gesin! Ech heeschen Dan an net Hulk :)

Mim

21.11.2006 - 11:26

Sonst gehts aber gut-oder?

Ich hab eine Karte für Düsseldorf!!
Bin sehr gespannt!

modestmarc

21.11.2006 - 11:48

@Mim

Ja uns gehts gut, danke für die Nachfrage.
Wir haben und übrigens in Luxemburgisch unterhalten. Diese Sprache gibt es tatsächlich:)
Was kostet die Karte denn für Düsseldorf?
Ich habe 40 € bezahlt für das Konzert in Luxemburg. Ganz schön viel Geld.
Bin auch sehr gespannt, obwohl ich ihn dieses jahr schon am Ring sehen konnte. War ein gutes Konzert.

chrisklu

10.12.2006 - 21:29

Habe noch zwei Karten für das Konzert morgen in Frankfurt übrig. Die Uni macht mir leider einen Strich durch die Rechnung. Würde sie billig weiterverkaufen.
Problem ist nur, dass sie in Karlsruhe abgeholt werden müssten...

Peter Pan

10.12.2006 - 21:54

Sag mal, heißt "weiderschwätzen" auf luxemburgisch ernsthaft das, woran an ich denke?

Dan

11.12.2006 - 10:18

Gestern war Klasse der Mann hats noch drauf! Doch die Vorgruppe nervte mich nach ein paar Liedern gewaltig und auch diese blöden Videos vor dem Konzert. Er hat uns tatsächlich mit "Moien" begrüßt und thanks Esch gesagt! Bin zufrieden..für meine 40€ :)

Dan

11.12.2006 - 10:21

Sag mal, heißt "weiderschwätzen" auf luxemburgisch ernsthaft das, woran an ich denke?
nein denke nicht! Harmlos!

Scoundrel

11.12.2006 - 22:26

Hatte eine schöne Konzertkritik geschrieben, wurde jedoch vom Server verworfen, anscheinend wegen Schimpfworten...?!

Aslo in 2 Worten: klasse Konzert!

Eyeless in Gaza

13.12.2006 - 12:34

Konzertbericht aus Lux.


Keinen Grund zum Mozzen

Trotz verhältnismäßig wenigen Zuhörern ist Morrissey in bester Laune und Verfassung. Der exzentrische, narzisstische und dennoch ironische Popsänger beweist im luxemburgischen Esch einmal mehr, dass er eine Wunderstimme und vorzügliche Entertainer-Qualitäten besitzt.


Esch-sur-Alzette. Es sieht nicht nach einem großen Konzertabend aus. Um 20 Uhr haben sich in der stark verkleinerten Rockhal (die Bühne und die Tribüne stehen weit in der Halle) gerade einmal 300 Besucher eingefunden. Das Vorprogramm bestreitet Kristeen Young, die so klingt »wie Kate Bush auf einer Droge, die ich nicht kenne« (Lifestyle-Drogenexperte Marco Fuchs). Im Gegensatz zum Gesang der Amerikanerin, die nur von einem Schlagzeuger begleitet wird, wirken die abrupten Lautstärke- und Tonhöhenwechsel von Björk geradezu beruhigend. Nicht minder verstörend ist die folgende Videoprojektion mit Ausschnitten aus frühen Grand Prix d'Eurovision-Wettbewerben, Kleidungsproben (wardrobe tests) von James Dean und dessen Bruder und einem Auftritt der US-Glitter-Punkband New York Dolls. Dazu muss man wissen, dass Morrissey angeblich gerne mal beim Eurovision Song Contest singen würde, seit seiner Jugend James Dean verehrt und als Teenager in England ein Fanzine für die New York Dolls gründete.

»Moijen«, begrüßt Moz das inzwischen auf rund 2000 Besucher angewachsene Publikum in der Landessprache und demonstriert damit gleich zu Beginn, dass er den Schalk in seinem ausrasierten Nacken sitzen hat. Außerdem deutet sich schnell an, dass das Programm sich nicht nur auf das aktuelle, im Vergleich zum Vorgänger (»Morrissey, you are the Quarry«) schwächere Album »Ringleader of the Tormentors« konzentrieren wird. Auf »Panic« von »The Smiths«, einer der einflussreichsten Bands der 80er Jahre, die Morrissey gründete, folgt mit »First of the Gang to Die« einer der größten Hits seiner Solokarriere. Dann beugt er sich runter zum Publikum, um Hände zu schütteln, was für Fans mehr bedeutet, als für Katholiken vom Papst berührt zu werden. Presse wie Anhänger verehren den Mann, der Jesus vergeben hat (»I Have Forgiven Jesus«, 2004, singt er leider nicht auf der aktuellen Tour), wie einen Gott. Er richtet sich wieder auf und schüttelt angewidert seine Hand, als habe da jemand Schweißpfoten gehabt. Morrissey ist ein divenhafter, aber auch ironischer Gott.

Nach zehn Minuten entledigt er sich seiner Krawatte, während der Nummer »Let Me Kiss You« gegen Ende des Konzerts sogar seines Hemdes (von denen er insgesamt drei verschleißt). Mozzer ist in jeder Hinsicht bestens drauf. Er plaudert und lästert subtil zwischen den Stücken (»I like Gwen Stefano«). Seine Songs, die von einer tiefschwarzen Weltsicht geprägt sind, verbreiten Hochstimmung. Die Show ist großartig, der Sound phantastisch und auch seine fünfköpfige Band, die mit weißen Hemden, Fliege und blauen Stoffhosen aussieht wie die Belegschaft in einem Diner, spielt ausgezeichnet.

Das Bühnenbild fällt etwas bescheidener aus als bei seinem Geburtstagskonzert in seiner Heimatstadt Manchester vor zweieinhalb Jahren. Statt vier Meter hohen Leuchtbuchstaben seines Namens, prangt ein riesiges, eindrucksvolles Foto von Pier Paolo Pasolini im Hintergrund, auf dem der Regisseur vor einem Hügel mit Kreuz steht (in Anlehnung an Morrisseys Stück »You Have Killed Me«). Das Bild passt hervorragend zu der pastoralen Erscheinung des selbstbewussten Sängers mit der gefühl- bis temperamentvollen, klaren Wunderstimme. Am Dienstag, 12. Dezember, beginnt seine einwöchige Deutschlandtournee in Frankfurt. Wer Morrissey in Luxemburg verpasst hat, sollte unbedingt zusehen, dass er eine Karte für eines der fünf heimischen Konzert bekommt. Es lohnt sich sehr.

Eyeless in Gaza

13.12.2006 - 12:35

In Frankfurt hat er auch einige Smiths-Songs gebracht..u.a. "please, please, please"

Scoundrel

13.12.2006 - 12:41

So ähnlich wie der Artikel war auch mein Kommentar ausgefallen. Nur dass mir das letzte Album glaub ich doch einen Zacken besser gefällt als das zuvor...Geschmackssache halt.

Der Sound war auf jeden Fall klasse druckvoll und sehr rockig!

Witzig war auch, als Morrissey mit dem Fernglas auf die Bühne trat mit den Worten: "Ah, there IS an audience after all!" *lol*

Scoundrel

13.12.2006 - 12:44

...und normalerweise bin ich nach einem Konzert immer etwas enttäuscht, wenn meine Lieblingssongs fehlen, aber ich hab sogar problemlos verkraftet, dass weder "Bigmouth...", noch "There is a light..." gespielt wurden...

Eyeless in Gaza

13.12.2006 - 12:45

Er hat sich wohl über den schleppenden Vorverkauf gerade in München "beschwert".

diddi0

13.12.2006 - 14:23

Ich würde ja liebend gern hingehen, aber 45 Euronen sind dann doch zu viel...

Patte

13.12.2006 - 15:39

@Eyeless in Gaza:
Was wundert er sich auch, bei solchen Preisen?

modestmarc

13.12.2006 - 20:29

Mir gefiel das Konzert von Morrissey auch sehr gut. Hatte leider vergeblich gehofft er wuerde auch Ask spielen.
Die Vorband nervte mich allerdings.

Eyeless in Gaza

14.12.2006 - 11:17

Heulboje in Bestform

Morrisseys Tournee-Start in Frankfurt

VON SANDRA DANICKE

Außenseiter-Dandy Steven Patrick Morrissey (ap)
Es dauerte keine fünf Minuten, da hing das Hemd bereits aus der Hose. Nach weiteren zehn Minuten war die hellblaue Seidenkrawatte in der Hosentasche verschwunden, nach und nach wurden Hemdknöpfe gelöst, und ein goldener Anhänger blitzte auf dezent behaarter Männerbrust. Es sollte allerdings noch eine ganze Weile dauern, bis Steven Patrick Morrissey, der inzwischen statt eines schwarzen ein hellblaues Oberhemd trug, die Hüllen fallen ließ und einen passabel trainierten Altherren-Oberkörper präsentierte.

Es war dies exakt der Moment, als es im Lied "Let me kiss you" darum ging, dass ein geschlechtlich nicht näher definiertes Gegenüber voll Abscheu die Augen öffnet, nach dem es ihn, den Singenden, geküsst hatte. Das küssende Wesen hatte sich jemanden vorgestellt, den es körperlich bewunderte, dann sah es Morrissey und befand: iieh.


Zu billig für einen Mann mit Stil

In der Jahrhunderthalle befand selbstredend gar niemand "iieh". Ganz im Gegenteil wurde die verschieden farbigen Hemden, die der als schwierig nur sehr unzureichend beschriebene Musiker nun in regelmäßigen Abständen in die Menge warf (nicht ohne sich vorher damit den Schweiß abgewischt zu haben), begierig aufgefangen. Nicht jeder der Anwesenden schien die Ironie zu bemerken, die auch im gnädig gewährten Händeschütteln zum Tragen kam. Manch einer warf gar Geschenke zurück. Zum Beispiel eine im Schuber verpackte Zigarre, an der Morrissey angewidert schnupperte: "Very cheap!"

Einem wie ihm, der in einer kalifornischen Villa lebt, die einst Clark Cable erbauen ließ, kann man in punkto Stil nichts vormachen. Das Image des Außenseiter-Dandys kultivierte der Brite, seit er vor mehr als zwanzig Jahren mit The Smiths seine Karriere startete. Einer Band, die in den nur vier Jahren ihres Bestehens mit ihrem stilbildendem Schmachtrock den vielleicht hingebungsvollsten Kult der europäischen Rockgeschichte ausgelöst hat. Morrissey war die Ikone sich unverstanden fühlender Teenager, einer, der die abfällige Haltung gegenüber der menschlichen Rasse zur Kunstform erhoben und empfindsame Werke geschaffen hat, die nur unsensiblen Menschen als kitschig erscheinen mögen. Sein Tollenhaarschnitt, seine Art sich zu bewegen, mit schwingenden Armen und kreisenden Hüften, Narzissen in der hinteren Hosentasche, waren die optische Übersetzung von Schwermut in einen exaltierten Glamour, der seinen Reiz nicht unwesentlich aus einer schamlos zur Schau gestellten trotzigen Weinerlichkeit bezog.

Noch heute besticht Morrissey mit ironisch-selbstgerechten Texten, die gleichwohl großartig in der Wortfindung sind. Häufiger allerdings stören wütende Gitarrenriffs die Harmonie, überspitzen pathetische Geigen den Weltschmerz, wenngleich in der Jahrhunderthalle keine Streicher, dafür Trompete und ein Gong zu ungewöhnlichem Einsatz kamen.

Es war ein fantastischer Abend mit einer fantastisch bombastischen Band und einem fantastisch gelaunten Morrissey, der sich stimmlich in Topform präsentierte. Manchmal kommt man um Floskeln nicht herum. Zumal der häufig als "Heulboje von Manchester" titulierte Musiker sich keinesfalls zu schade war, sein Set mit der Smiths-Hymne "Panic" zu beginnen. "Why worry?" sei das Motto des Abends, befand der Mann, der kürzlich von der BBC unter die Top drei für den "Living Icon Award" nominiert wurde, und man glaubte kurz, sich verhört zu haben. Der zickigste unter den lebenden Misanthropen propagiert Sorglosigkeit, als habe er in Rom, wo er sein aktuelles Album Ringleader of the Tormentors aufgenommen hatte, plötzlich gelernt, das Leben wenn schon nicht zu lieben, so doch zumindest zu akzeptieren. "That's life", rief er denn auch ein ums andere Mal in Anlehnung an einen Sinatra-Song, wenngleich es eher darum zu gehen schien, dass Morrissey immer noch nicht den Partner fürs Leben gefunden hat. "Please, please, please, let me get who I want. Lord knows it would be the first time", schmetterte der vermeintliche Playboy in leichter Abwandlung eines wirklich sehr alten Smiths-Liedes. Die Älteren im Publikum wünschten mehrheitlich, er meine sie.

Dann sagte Morrissey noch etwas sehr Unfreundliches über Frankfurter Würstchen, doch Eingeweihte wissen: Der Mann ist Veganer.

Hannes

14.12.2006 - 15:56

Kann jemand die Merchandise Preise ungefähr wiedergeben?

Eyeless in Gaza

14.12.2006 - 16:00

30€ für T-Shirts. Allerdings kein aufregender merch.

Simon

14.12.2006 - 17:50

30 Öcken!?!?!
Verdammte Hulle, das ist jawohl ein Scherz!

feLix

16.12.2006 - 10:37

Düsseldorf: Morrissey bestens aufgelegt, ich auf einem schönen Sitzplatz. So lass ich es mir gefallen :-)

Hölzern van Bölzken

16.12.2006 - 14:47

Hab bei Everyday is like Sunday fast geweint vor Glück.
Tolles Konzert obwohl das Publikum ziemlich lahm war.

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