Anna Ternheim - Separation road
calete
21.11.2006 - 01:22
Das neue Album, spez. CD2, ist sehr gut gelungen. Gerade bei einem Zweit-Album erwartet man Neues und auch Bekanntes. Hier ist dies, meine Meinung, super gelungen.
Aber auch für mich ist gerade die Single etwas überladen und eher untypisch.
Tip: Kauf bei schwedischem Onlinehandel ist (Kreditkarte vorausgesetzt) teilweise viel günstiger als bekannte deutsche Quellen.
Mehr Infos und Musik auch auf: annaternheim.eu
(Fansite)
Stefan
22.11.2006 - 01:32
Menno.. wann kommt die endlich bei uns raus?? Eine derartige Veröffentlichungspolitik nervt gewaltig...
Konsum
28.11.2006 - 15:12
Ich habe mir schwer getan. Ich habe lange gekämpft. Aber nein, die ganz grosse Begeisterung mag nicht aufkommen. Es ist eine schöne Platte, kein Zweifel, aber weit von der Magie des Debuts entfernt. Die zweite CD ist natürlich eine wunderbare Zugabe - fühlt sich aber eben ganuso an, kann also nicht als "vollständige" CD wirken und die leichte Enttäuschung auch nicht wett machen.
Paul Paul
28.11.2006 - 16:41
So ist es.
Obrac
28.11.2006 - 16:45
Ich bin eigentlich überhaupt nicht enttäuscht. Ich finde sie gar einen Tick besser als den Vorgänger. "No subtle men", "Lovers Dream", "Girl laying down", "such a lonely soul" oder "Halfway to fivepoints" sind ziemlich geil-o-mat.
Obrac
28.11.2006 - 16:48
Schade übrigens, dass sie anscheinend lesbisch ist. Ich hatte mir schon Chancen ausgemalt.
calete
08.12.2006 - 02:31
Ja, die Magie der "ersten Platte" eines Künstlers gleich welches Genres bleibt eben genau dieser vorbehalten. Alles Folgende ist einen Schritt weiter. Und diesen hat Anna Ternheim hier doch sehr treffsicher umgesetzt. Reifer im Klangbild, aber auch nicht mehr mit der gewissen Rauhigkeit der ersten Titel (die übrigens auch noch viele Schritte vor der ersten Platte liegen)präsentieren sich die neuen Stücke. Und Tribute to Linn (CD1), No subtle man (spez. live) und etliche andere gefallen mir immer mehr.
Im März gibt es (passend zur Veröffentlichung der CD in D)Konzerte in Berlin und Köln. Die bisherigen Live-Auftritte waren hierzulande von eher bescheidenem Sound geprägt, wird diesmal aber bestimmt besser.
Armin
11.12.2006 - 16:33
Anna Ternheim
„Separation Road“
VOE: 16. Februar 2007 Stockholm Records/Universal Jazz
Man koennte sich fragen, wie Anna Ternheim es bei all dem Rummel um sie geschafft hat, das Songmaterial fuer das Nachfolgealbum ihres 2004 erschienenen Debuets „Somebody Outside” zu schreiben und aufzunehmen. Zur Erinnerung: Auf ihrem Debuetalbum, das sie in der Abgeschiedenheit der Insel Gotland aufgenommen hat, praesentierte die junge Schwedin Songs, die sie im Laufe von elf Jahren komponiert und getextet hatte. „Separation Road” wurde nun nach und nach zwischen Tourneen, Interviewterminen und Reisen konzipiert und eingespielt.
Es reicht aber schon, sich den ersten Song „Girl Laying Down” (der auch die erste Single-Auskoppelung ist) anzuhoeren, um zu erkennen: Anna Ternheim ist es fabelhaft geglueckt, saemtliche Fallen, welche die Aufnahme des bekanntlicherweise schwierigen Zweitwerks fuer jeden Kuenstler so parat haelt, elegant und sicher zu umgehen und ein bewundernswert starkes Nachfolgeralbum zu produzieren. Es ist ein dunkles, aufregendes Album voller Atmosphaere, in deren Mittelpunkt Annas unverwechselbare Stimme steht - eine Stimme, die alle stilistischen Faeden miteinander verknuepft.
“Auf diesem Album wollte ich einen klareren, direkteren Klang haben, so wie ihn gute Live-Aufnahmen bieten”, sagt Anna. “Filmmusik hat mich schon immer fasziniert, und wir hatten schon ziemlich zu Beginn der Aufnahmen den Eindruck, dass einige Songs nach breitwandigeren Arrangements verlangten.”
Im Maerz koennen wir uns auf Live-Auftritte von Anna freuen:
09.03. Hamburg Gruenspan
11.03. Berlin Kalkscheune
12.03. Koeln Prime Club
13.03. Frankfurt Brotfabrik
14.03. Stuttgart Manufaktur
15.03. Muenchen Ampere
Booking: Wizard Promotions
Konsum
11.12.2006 - 18:15
Ui, zuerst Anna und drei Tage später Damein Rice. Das wird ja ein Ding ...
Caliban
29.12.2006 - 20:44
das ist ja bald! Manufaktor, ich komme! jipijahe!
(Tribute to Linn ist großartig!)
Stefan
30.12.2006 - 14:15
da werd ich dann denk ich mal auch rumhopfen, sofern die preise passen
floesn
07.01.2007 - 20:39
Ist die 2 CD Version eine Special Edition? Regulär sollte es ja nur eine CD sein, oder?
SpuddBencer
07.01.2007 - 21:14
naja, sind halt wie beim ersten album die "Naked Versions" drauf...
floesn
07.01.2007 - 21:15
Ah, ok. Danke.
mt
09.01.2007 - 16:56
die neue anna ternheim-doppel-cd ("bonus"-disc mit "naked songs", also song-fassungen, die als basis-aufnahmen für das album gelten, die aber auch so schon wunderbar anzuhören sind) ist oberklasse, habe sie direkt aus schweden über die website von anna ternheim geordert. tolle aufmachung auch!
Konsum
09.01.2007 - 18:15
Ja, die Covergestaltung ist wunderschön. Leider hält die Musik nicht immer ganz mit...
fm1
10.01.2007 - 11:52
@floesn: Nee, ist schon anders als bei der "Somebody outside". Sind fast auschließlich andere Songs als auf der regulären Scheibe; wurde auch oben schon bemerkt. Würde Dir auf jeden Fall die 2Cd-Version empfehlen...
Armin
29.01.2007 - 17:36
Künstlerin: Anna Ternheim
Release: "Separation Road"
VÖ: 16.02.2007
Label: Universal Music
Info: Man könnte sich fragen, wie Anna Ternheim es bei all dem Rummel um sie geschafft hat, das Songmaterial für das Nachfolgealbum ihres 2004 erschienenen Debüts "Somebody Outside" zu schreiben und aufzunehmen. Zur Erinnerung: Auf ihrem Debütalbum, das sie in der Abgeschiedenheit der Insel Gotland aufgenommen hat, präsentierte die junge Schwedin Songs, die sie im Laufe von elf Jahren komponiert und getextet hatte. "Separation Road" wurde nun nach und nach zwischen Tourneen, Interviewterminen und Reisen konzipiert und eingespielt. Es reicht aber schon, sich den ersten Song "Girl Laying Down" (der auch die erste Single-Auskoppelung ist) anzuhören, um zu erkennen: Anna Ternheim ist es fabelhaft geglückt, sämtliche Fallen, welche die Aufnahme des bekanntlicherweise schwierigen Zweitwerks für jeden Künstler so parat hält, elegant und sicher zu umgehen und ein bewundernswert starkes Nachfolgeralbum zu produzieren. Es ist ein dunkles, aufregendes Album voller Atmosphäre, in deren Mittelpunkt Annas unverwechselbare Stimme steht - eine Stimme, die alle stilistischen Fäden miteinander verknüpft.
Weblinks: http://www.annaternheim.de
Tourdaten: 09.03.2007 (Hamburg Grünspan), 11.03.2007 (Berlin Kalkscheune), 12.03.2007 (Köln Prime Club), 13.03.2007 (Frankfurt Brotfabrik), 14.03.2007 (Stuttgart Manufaktur), 15.03.2007 (München Ampere)
Caliban
15.02.2007 - 20:20
Review ist ok, Wertung auch, nur die Highlights sind schlecht gewählt (=
Stefan
16.02.2007 - 10:53
Amazon hat meine gestern rausgeschickt, ich hoff die kommt gleich an. Wenn ich schon extra blau mach..
Stefan
16.02.2007 - 16:24
Hört sich doch eigentlich sehr gut an. Die intime Emotionalität des Vorgängers fehlt vielleicht ein wenig, was wohl zu erwarten war, dennoch sind das denk ich mal zumindest sichere 8 Punkte.
Armin
19.02.2007 - 21:00
Anna Ternheim
"Separation Road"
VOE: 16. Februar 2007 Stockholm Records/Universal Jazz
Als Anna Ternheim mit dem Komponieren der Songs fuer "Separation Road" anfing, hatte sie eigentlich keinen thematischen Leitfaden, der ergab sich am Ende einfach so. Denn als sie sich an die Texte machte, fiel mir auf, dass sich bei dieser Musik Themen wie Liebe, Freundschaft und Trennung geradezu aufdraengten. Dieses Album handelt von Trennung und davon, dass man seinen Weg zu waehlen hat... und dabei andere Optionen verwerfen muss.
Naechsten Monat geht sie mit neuer Band auf Tournee:
09.03. Hamburg Gruenspan
11.03. Berlin Kalkscheune
12.03. Koeln Prime Club
13.03. Frankfurt Brotfabrik
14.03. Schorndorf Manufaktur
15.03. Muenchen Ampere
Booking: Wizard Promotions
Stefan
02.03.2007 - 22:27
So. Nicht ganz so großartig wie der Vorgänger, aber für 9 Punkte reicht es immer noch. Der einzige schwache Song ist die zweite Single, ansonsten alles toll und super und überhaupt. Ich bin so verliebt!
dominik
20.03.2007 - 22:44
was für ein wunderschönes album!!!
höre schon seit drei-vier tagen fast nichts anderes (außer die neue voxtrot).
kannte die dame vorher nur vom hören und sagen. werde mir wohl auch mal den vorgänger bei gelegenheit anhören.
Paul Paul
20.03.2007 - 23:10
Der ist noch dreimal so schön, ich weiß, dass ist schwer vorstellbar.
bee
07.04.2007 - 23:02
der Song Such a lonely soul ist Wahnsinn! und die ganze Platte hält was die erste versprach ,-)
erbert
12.04.2007 - 18:00
die 7/10 ist zu wenig, erhöhe auf 8/10
Stefan
16.04.2007 - 17:23
Hat jemand eine Ahnung, was es mit der Deluxe Edition des Albums bei Amazon auf sich hat?
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