The Longcut - A call and response

Uh huh him

05.07.2006 - 19:17

Kommt wohl am 11.August raus. Debüt von einer dreiköpfigen Post-Rock-Band aus Manchester, erinnert etwas an Mogwai mit leichtem Emo-Einschlag. Zum Anhören einfach auf deren myspace-Seite gehen.

Ich sage einfach mal einen kleinen Erfolg vorraus. Vielleicht 7/10 von Plattentests, vielleicht ein paar lobende Worte in der Visions. Mal sehen.

Uh huh him

15.07.2006 - 10:35

Die Lobpreisungen gehen los...

Pitchfork vergibt 7.6 für "A Call And Response"

kelle

19.07.2006 - 23:39

da stimme ich dir vollkommen zu. sie hören sich sehr viel versprechend an!

Ben

26.07.2006 - 19:26

Mehr Aufmerksamkeit für diese Band bitteschön!
Man stelle sich den Breitwandsound von Mogwai in Kombination mit der Hibbeligkeit von The Rapture vor.
Ich finds absolut grandios!

Oliver Ding

26.07.2006 - 19:34

Das ist ja alles ganz schick gedacht und auf ruppig produziert. Wenn jetzt auch noch inhaltlich etwas passieren würde ...

Ben

27.07.2006 - 12:39

Das ist ja alles ganz schick gedacht und auf ruppig produziert. Wenn jetzt auch noch inhaltlich etwas passieren würde ...

Was meinst du denn damit? Textlich? Da müsste man Mogwai ja in der Luft zerreissen.

Oliver Ding

27.07.2006 - 14:17

Erstens klingen Mogwai deutlich ausgefeilter, und zweitens merkt man ihren Songs das Streben nach Verfeinerung bzw. nach unterschwellig anwachsender Intensität immer an. Das fehlt mir bei "A call and response". Vielleicht tut sich da beim zweiten oder dritten Hören noch etwas.

Armin

27.07.2006 - 21:38

Fang so an, wie Du auch weitermachen willst. Auf alle Fälle eine gesunde Einstellung für jede neue Band, doch für The Longcut aus Manchester ist diese Absichtserklärung zu einer Art Ehrenkodex geworden. Bereits die ersten Live-Gigs – und sogar die erste Probe - zeigten, dass diese Band etwas ganz Besonderes ist. Nun haben sie ihr Debütalbum abgeliefert: “A Call And Response“ (Deltasonic / Red Ink / Rough Trade, VÖ 11.08.) demonstriert ein gesundes Level an Selbstsicherheit und steckt ein Territorium im Indierock-Kosmos ab, das ihnen allein gehört. Das Album wurde in einer vierwöchigen Isolationsphase mit Produzent Johnny Dollar (Massive Attack) aufgenommen, von Dave Sitek (Mastermind von TV On The Radio) abgemischt. Nicht schlecht, was? Und den Namen The Longcut klauten sie auch gut, nämlich bei Uncle Tupelo...

Oliver Ding

12.08.2006 - 22:28

Wenn man sein Hirn ausstellt, machen "Transition" oder "A quiet life" tatsächlich einigen Spaß. Shoegazing auf Speed.

Uh huh him

14.08.2006 - 00:29

Wenn man sein Hirn ausstellt? Klingt, als müsste es für ne 8/10 reichen.

Uh huh him

14.08.2006 - 00:35

sorry, mir fällt grad auf, dass das gar nicht witzig ist

kelle

15.08.2006 - 10:26

@ Oliver Ding:

wie? nur fünf punkte? ich bin entsetzt! ist doch endlich mal wieder ein album fernab vom üblichen "gitarren-schlagzeug-bass-gesang-mainstream". sorry, aber dazu fällt mir nichts mehr ein!

Oliver Ding

19.08.2006 - 15:04

Das ist vor allem fernab von jeglicher Struktur, die Abwechslung versprechen würde. Zielloses Gestampfe ohne hypnotischen Mehrwert. Ich brauche keine Kreuzung aus Underworld, Six.By.Seven und Joy Division.

Das mag ja als Gebrauchmusik in irgendwelchen Zappelbuden taugen. Aber ich kann mir keine solche Zappelbude vorstellen, in der es mehr als fünf Leute lange mit dieser Musik aushalten.

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