Bright Eyes - Motion sickness

zsah

19.11.2005 - 19:54

..bei ebay
allerdings für nen schönen patzen geld..den ich aber nicht habe..verdammt

Piepi

20.11.2005 - 13:25

Mir wäre auch nur noch ebay bekannt, mal gab es die Platte bei Saddle Creek für 12,99€ MIttlerweile beiß ich mir in den Arsch dass ich sie mir damals nicht geholt habe ... bei eBay für 25€ aufwärts

zsah

21.11.2005 - 19:41

ich glaub aber fast, sie bei saddle creek auch noch bekommen zu können!?bzw. ich hab nachgesehen u. dies hatte zumindest gestern noch gültigkeit, aber heute schauts sehr out of order aus..

Uh huh him

21.11.2005 - 20:53

hatte das mal in guter Quali auf dem Rechner, dann musste ich formatieren. war toll!

Obrac

21.11.2005 - 21:09

Und? Wie hört sich nu die Elliott Smith-Coverversion an?

Lope

21.11.2005 - 22:42

Als ob ein genialer Musiker ein Lied eines anderen genialen Musikers nachspielt

Obrac

21.11.2005 - 22:58

Naja, wenn der eine "geniale" Musiker nichtmal im Ansatz die technischen Fähigkeiten des anderen besitzt..

Pole

10.12.2005 - 01:31

Ich weiß nicht ob das nur bei mir so ist...

Kann es sein das "True Blue" vor "Southern state" kommt? Auf der Tracklist ists nämlich andersherum. Oder hab ich da einen individuellen Pressungsfehler?

Pole

11.12.2005 - 00:45

Ich weiß nicht ob das nur bei mir so ist...

Kann es sein das "True Blue" vor "Southern state" kommt? Auf der Tracklist ists nämlich andersherum. Oder hab ich da einen individuellen Pressungsfehler?

Cana

11.12.2005 - 12:50

Obrac (21.11.2005 - 21:09 Uhr):
Und? Wie hört sich nu die Elliott Smith-Coverversion an?


Ich mag Bright Eyes, ich mag auch die Motion Sickness .. diese Coverversion ist aber grottenschlecht.

Dazer

11.12.2005 - 13:35

mein erstes, richtiges live-album, und es ist toll geworden! jedem bright eyes-fan absolut zu empfehlen.

die platte bekommt man übrigens recht billig über saddle creek europe. da kriegt man auch das bright eyes-christmas album. beide für jeweils 10 pfund. zudem gibts gerade eine aktion, sodass man keinerlei versandkosten nach europa löhnen muss.
ich hab's gemacht. kann ich euch nur empfehlen.

zsah

11.12.2005 - 17:57

oh wie schön keine versandkosten..
dann werd ich gleich ganz saddle creek ausräumen!hehe

Oliver Ding

11.12.2005 - 18:54

Niedlich, diese Diskussionen. Immer wieder die gleichen Mißverständnisse. :-)

jcd

11.12.2005 - 19:54

die platte gibts auch bei amazon.

Damn

11.12.2005 - 21:02

Sind bei euch auch Song 13 und 14 in der Tracklist vertauscht? Finde ich bei mir irgendwie komisch.

Lennon

11.12.2005 - 21:03

wie heißt das video mit flugzeugen?

danke im voraus

Dazer

12.12.2005 - 10:34

@Damn: ja, die tracklist ist falsch. shit happens nunmal...war auch schon bei der Mother Tongue platte so, da hat man gar auf einen song vergessen ;)

Uh huh him

12.12.2005 - 14:25

@Lennon:
"At The Bottom Of Everything"

XY

12.12.2005 - 17:45

Bei dem Titel der Rezension musste ich ja herzhaft lachen. Der bewegte Mann... ts *g

Damn

12.12.2005 - 18:12

@Dazer

Thx. hatte schon Panik das ich ne Fehlpressung hab oder so ^^

cds23

03.01.2006 - 22:19

Pole (11.12.2005 - 00:45 Uhr):
Ich weiß nicht ob das nur bei mir so ist...

Kann es sein das "True Blue" vor "Southern state" kommt? Auf der Tracklist ists nämlich andersherum. Oder hab ich da einen individuellen Pressungsfehler?


Bei mir auch, wir haben beide wohl extrem seltene Exemplare;-)

electrolite

04.01.2006 - 16:53

Der Sound übertrifft die bisherigen bootlegs. Ansonsten ist es recht schade daß kein komplettes Konzert evtl. auf 2CDs veröffentlich wurde.

humbert humbert

28.06.2015 - 13:32

Hach, mal wieder reingehört. Bei Road To Joy kommen wieder Erinnerungen an das 2003er Konzert hoch.
Kann ruhig mal wieder ein Livealbum veröffentlichen. Mir gefällt seine Stimme live auch besser als auf den Alben.

humbert humbert

28.06.2015 - 13:46

Gerade beim neugierigen googeln nach der Setlist eine alte, sehr treffende Besprechung des Konzerts von 2003 in Stuttgart:

„Jahresrückblick 2003 – August: „One Foot In Front Of The Other“

2002 endete mit der schlimmen Einsicht, Conor Obersts BRIGHT EYES viel zu spät entdeckt zu haben. Zu spät, um sie wenigstens noch einen Wimpernschlag lang für sich zu haben, weil Ende 2002 auch der letzte Indie-Popper Oberst als Messias und Lazarus annahm. Dann der Sommer 2003, Bright Eyes wieder in Deutschland, groß beim Haldern-Festival, groß mit Beck in Hamburg. Dazwischen: Würzburg und Stuttgart. Stuttgart, „Rosenau“. Eine Kneipe für 150 Gäste, wo sonst der örtliche Tageszeitungs-Kolumnist Joe Bauer Lesungen gibt. Das könne nicht stimmen, meinte eine Frau vom Plattenvertrieb, aber es stimmte.

Und es war unvorstellbar heiß. Wo immer man stand, stand man direkt vor der Bühne, und der junge Oberst war in einer Phase des Betrunkenwerdens, die ihn leutselig machte. Die Musik schimmerte, Oberst sang wie ein Götterprinz, am unglaublichsten war „One Foot In Front Of The Other“: „And it all boils down to one quotable phrase: If you love something, give it away!“ Als er die russische Armeemütze des Gitarristen ins Publikum warf, wussten alle, dass sie so etwas nie wiedersehen würden.

- aus dem deutschen Rolling Stone

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