Ein Jahr im Ausland

Jule

22.09.2005 - 17:28

Ich überlege ein Jahr ins Ausland zu gehen . Kann mir einer bisschen was dazu sagen . Ist das eine gute Erfahrung . Wie ist es überhaupt ? Danke

tt

22.09.2005 - 17:30

warum?
dann musste eh wieder hierher und dann findste es noch beschissener in deutschland zu leben.

Jule

22.09.2005 - 17:32

@tt : fänds ma ganz schön . Hast dus schon mal gemachr ?

Jule

22.09.2005 - 17:33

@tt : fänds ma ganz schön . Hast dus schon mal gemacht ?

tt

22.09.2005 - 17:34

ja.

england is 10mal besser als deutshcland.
meine meinung.

Jule

22.09.2005 - 17:36

ich denk mal ich würd auch wenn in eine "English - speaking - country" gehen

tt

22.09.2005 - 17:39

liverpool ,wo ich war,is ne tolle stadt.kann ich nur empfehlen.wenn nur nich alles so dreist teuer wär.

Jule

22.09.2005 - 17:46

wie finanziert ma des?

Daniela

22.09.2005 - 19:38


Da ich gerade selbst auf der Suche bin:

Such mal unter 'FSJ/FÖJ im Ausland' oder auch 'EVS' (European Voluntary Service) bei google (wenn du dort arbeiten willst). Das gute daran: der rechtliche Rahmen ist gesichert, Unterkunft und Verpflegung ist da dabei. Natürlich ist das dann kein Urlaub, sondern eine Arbeitsleistung.
Ansonsten gibt's doch work&travel und all so'n Zeugs. Ehrlich gesagt bietet das Internet da doch riesige Recherchemöglichkeiten und sicher mehr Informationen als dieses Forum...

Jule

23.09.2005 - 17:18

@ Daniela : Danke für deinen Tip !

professionally trendy

23.09.2005 - 17:23

1 jahr ausland ist mit das beste was man machen kann.
ich war n jahr in london und es war der absolute hammer. die erfahrung die man in so einem jahr sammelt ist schon hilfreich. zudem schockt es sehr und wenns ne geile stadt wie london ist ja sowieso.
also ich wünsch viel erfolg und spaß!!!!

naja der einzige nachteil ist, dass man dann alles sehr vermissen kann, wenn man wieder back home ist :(!

Torsten

23.09.2005 - 20:10

Lust auf ein Jahr Party in Florida?
Noch ein klein wenig arbeiten und Geld verdienen?
Dann bist du hier richtig:

http://www.arbeitsagentur.de/content/de_DE/hauptstelle/a-04/importierter_inhalt/pdf/EPCOT_Center_Florida.pdf

und ich kanns wärmstens empfehlen ...

rebell

24.09.2005 - 05:32

@jule...hey, bin grad in den usa fuer 10 monate.schueler austausch.warum man das wenn man interessiert ist machen sollte?du lernst die sprache ersteinmal richtig, lernst echt mal viele neue leute kennen, ne ganze menge uebr das austauschland und seine geschichte...und es ist echt mal hammer aufregend und einfach cool, bei mir zurzeit, in Indianapolis,IN.Hab ne total nette hostfamily, die girls in meinem high school soccer team sind ziemlich nett, und man lernt durch sports ne menge leutz kenn....schule is net alles soo easy, aber mit mueher geht das recht gut voran....wennde mehr fragen hast, schreib einfach....lg

RammBAUsteinchen

24.09.2005 - 09:08

wo soll die reise denn hingehen? oder ist es nur ein vager gedanke.
ich war 1998-99 in oklahoma für ein jahr. sehr empfehlenswert. zwar verliert man ein jahr hier, aber lernt um eine menge mehr für sich selbst. es ist zwar nicht immer alles ganz einfach, und teilweise auch eine sehr starke psychische belastung, aber dennoch sehr empfehlenswert, wenn man der "richtige" typ ist. das was man in diesem einen jahr erlebt wird einzigartig bleiben und einem mehr selbst mitgeben als ein jahr zuhause.

wegen den anfänglichen sprachlichen problemen würde ich mir nichts bei denken. üblicherweise hat man das alltägliche nach maximal 4 wochen drauf und nach ca 3 monaten hat sich dann auch das gehirn umgestellt, so dass es, jedenfalls bei mir, nach nichtmal einem halben jahr schwierig war die muttersprache zu benutzen.

fakt ist aber auch, das so ein auslandsaufenthalt kein "easy-going" ist. man wird auf ne menge sachen verzichten müssen und sich an neue zu einem gewissen grad anpassen müssen. dennoch ist die erweiterung des erfahrungsschatzes, die erlernung und verbesserung der sprache und der umgang mit menschen ein zugewinn, der alles andere in den schatten stellen könnte.
ich jedenfalls würde es jederzeit wieder tuen.

und nun die frage wie:
du solltest eine austauschorganisation kontaktieren. dort wird man sich bewerben müssen. die bewerbung läuft entweder individuell oder in gruppen. ersteres ist empfehlenswerter und hängt von der jeweiligen organisation ab. die zweite sache ist der finanzielle aspekt, wird nämlich etwas kosten. mein aufenthalt hat damals umgerechnet mit allen unkosten 15.000 DM gekostet. üblicherweise ist der aufenthalt in einer gastfamilie in den USA umsonst (sprich, die familie bekommt kein geld für das sie dich aufnimmt). in den kosten ist alles inbegriffen: flug, versicherung, vorbereitung usw.

solltest du eine positive bewerbung haben, kommt eine menge papierkram auf dich zu. ebenfalls das einoder andere vorbereitungsseminar, meistens über ein wocheende hinweg.

ich kann dir die organisation empfehlen, mit welcher mein austauschprogramm von statten lief:

http://www.eurovacances.de/index.shtml

individuelle bewerbung, sehr gute vorbereitung und presilich war es fair. alle die ebenfalls aus meinem umfeld mit sieser organisation in die staaten "auswanderten" hatten nie erwähnenswerte probleme in der orgganisation und ablauf gehabt.

hoffe, ich konnte dir etwas helfen.
PS: lass die finger von AFS, die sind zwar gross, aber wirklich nicht zu empfehlen. ;)

hi

24.09.2005 - 09:48

es gibt eine art messe zu diesem thema, in vieen großen städten...
schau mal bei
www.weltweiser.de
da gibt es infos über div organisationen...

Patte

24.09.2005 - 12:47

Am besten ihr bewerbt euch immer ein Jahr vor dem Antritt, dann sind die Chancen hoeher, dass ihr genommen werdet und ihr habt auch nicht soviel Stress.

RammBAUsteinchen

25.09.2005 - 00:11

richtig patte, hatte ich vergessen. spätestens bis november des vorhergehenden jahres sollte eine zusage vorhanden sein. die vorbereitungsphase (direkt wie bürokratisch) dauert einige monate.

higoi

28.09.2005 - 15:31

ich suche diesen threat...

·

28.09.2005 - 15:42

hast du ihn gefunden?

Armin

28.09.2005 - 16:12

Hier ist er.

Nick

28.09.2005 - 16:47

Hey Leute.
Ich sitz hier gerade in der Schule in Tomball, Texas. Ich mache einen einjaehrigen Austausch. Bin jetzt seit gut 8 Wochen hier.... alles was ich dazu sagen kann:
Es gibt nichts besseres! Es ist einfach super hier in den USA.
Mach das auch. Es bringt unheimlich viel.

Allerdings ist der Bewerbubgsstress enorm. Aber man hat gute Chancen. Ich hab letzten Sommer angefangen, bewerbungen zu schreiben. Im Dezember hatte ich die Zusage. Bis man ne Gastfamilie hat dauert es aber manchmal bis in den spaeten Fruehling!

Trotzdem, wenn du die Chance hast... nutze sie!

Atze

28.09.2005 - 17:15

Ich war ein Jahr im Knast.

lia

10.10.2005 - 12:12

Ich habe vor (noch dieses Jahr) nach Großbritanien zu gehen, am besten London. Bin mir aber nicht sicher. Ist es besser über eine Organisation zu gehen oder allein?
Habe da was gefunden gleich mit Jobvermittlung(Bouremouth), aber auch was mit London( man ist eine Woche im Hotel untergebracht und sucht sich dann alleine Wohnung und Job). Habe noch nicht so viel Arbeitserfahrung, findet man in London schnell was zum Arbeiten und ein Zimmer? Und wieviel Geld sollte ich so einplanen?

Gibts hier jemanden der das auch vorhat???

Lia

Patte

10.10.2005 - 13:48

Britannien ist generell teurer, als D-Land. Aber speziell London bzw. Suedengland setzen dann nochmal eins drauf. Sollteste dir also schon mal vormerken.

Mach's lieber ueber eine Organisation, es sei denn, du hast reiche Eltern oder sowas. ;)

Toffl

10.10.2005 - 17:36

eine Freundin von mir ist seit Juli für ein Jahr in Mississippi und ihr gefällts auch total gut, zuerst gabs Stress mit der Hostfamily, jetzt hat sie gewechselt!
Zur Finanzierung (wenn man noch zur Schule geht):
wenn du zusiehst, dass du nen bestimmten Notendurchschnitt hast, kriegt du 'n Stipendium!

Rockin`Roo

10.10.2005 - 17:55

i m cumming from the land down under....ich kanns dir nur empfehlen. war selbst da, work&travel, was jeder macht. ist aber das beste, weil man sehr flexibel ist. hat man keine lust mehr auf irgendwas, sucht man sich ne mitfahrgelegenheit, nen zug, bus oder n flug und schwupp ist man an einer stelle irgendwo down under die besser ist als alles bevor...da haste fast immer gutes wetter, vieeeeel party, geile strände, korallen, bunte fische, nette leute, loads of bbq und viele lustige tiere (krokos, snakes, spiders, stone fishes, sharks, blueringoctopus um nur ein paar der illustren weggefährten zu nennen) and so on. also alles was ein gutes leben ausmacht. ich kann dir nur sagen, du wirst es nie bereuhen! thats for sure!give it a go!

spin

12.10.2005 - 16:40

also ich wollte nur vier Wochen nach Finnland, war dann dort, und hatte so großes Heimweh, dass ich nach zehn Tagen wieder heimgeflogen bin, obwohl dort eigentlich alles super war.
Davor hatte ich noch nie Heimweh - also wenn du in der Beziehung net so anfällig bist, mach es!

was es bringen kann

15.10.2008 - 18:08

http://www.zeit.de/online/2008/42/interview-schueleraustausch

Rbs

15.10.2008 - 18:46

Sehr zutreffendes Interview, AFS ist aber ein Drecksverein mit nem hirnrissigen Auswahlverfahren.

realDonaldTrump

02.02.2017 - 13:09

Congratulations to Rex Tillerson on being sworn in as our new Secretary of State. He will be a star!

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